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 Betreff des Beitrags: Entschluss
BeitragVerfasst: 02.12.2003, 16:19 
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Beiträge: 2214
Wohnort: Inmitten einer Wohngemeinschaft
Hallo,

muss mir mal von Euch den Rücken stärken lassen!
Habe mich gerade dazu entschlossen, meinem Noch-Ehemann über meine Anwältin einen Brief zu kommen zu lassen mit dem Inhalt, dass ich nicht damit einverstanden bin, dass er ins Haus zieht.
Rechtlich habe ich ein Mitspracherecht, da uns das Haus zusammen gehört. - Er hat es ja noch nicht mal für nötig gehalten, vor seinem Entschluss mal mit mir zu sprechen!
Er wird mich steinigen dafür. Nun hat er schon unseren Jüngsten "bearbeitet" und ihm große Hoffnungen gemacht, was er alles mit ihm machen will, wenn er erst da wohnt (wird er nie einhalten!).
Wenn ich an die Kinder denke, geht es mir nicht gut mit meinem Entschluss. Der Kleine zumindest wird mir die Schuld geben, er tat es auch schon heute mittag, damit, dass er dann seinen Vater nicht so oft sehen kann. Dabei habe ich es immer befürwortet, wenn er ihn besucht hat.

Gefühlsmäßig fahre ich Achterbahn, und mir wird ganz schlecht davon!

Loreley


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 Betreff des Beitrags: RE: Entschluss
BeitragVerfasst: 03.12.2003, 00:21 
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Registriert: 21.12.2002, 01:00
Beiträge: 1744
Hallo, Loreley, eine Sch...situation für dich! Ab er du hast sie nicht heraufbeschworen!!!! Denk dran!
Und besser jetzt Stress - für relativ kurze Zeit - als nachher Dauerstresssituation!
Es ist gemein, die Kinder mit hineinzuziehen!
Ein echter Psychotherapeut!
Ich drücke dir die Daumen und denke an dich!
Pass auf dich auf und sorg für dich.
Bei all deinen augenblicklichen Aktivitäten hat dir das noch gefehlt!!!


Lieben Gruß

katharina/sonnenschein


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 Betreff des Beitrags: RE: Entschluss
BeitragVerfasst: 03.12.2003, 00:27 
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Registriert: 28.06.2003, 00:00
Beiträge: 1801
Wohnort: Saarland
hallo Loreley

das war ne gute Entscheidung mit der Anwältin!

ich schicke dir für diese "Stresszeit" ganz viel Kraft und Stärke

Der Kleine wird es irgendwann verstehen.. da bin ich mir ganz sicher

*lieb drück* und pada

die ~j0y~


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 Betreff des Beitrags: RE: Entschluss
BeitragVerfasst: 03.12.2003, 00:48 
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Registriert: 11.02.2003, 01:00
Beiträge: 554
Wohnort: München
*angerennt kommmt*

hey, Lore...äh..ley....das war echt suuuuuuuuuuuuuper mutig von dir.

Wir reden darum ja schon ne Weile...

...und denk bitte immer daran: DU kannst den Kindern nicht den Vater nehmen, das kann der Vater nur selbst! Du kannst ihnen auch nicht den Vater geben, auch das kann er nur selbst. Vielleicht sagst du das mal deinem Jüngsten...er wohnt ja sicher nicht mitten in der Wüste Negev, wo man Buschtrommeln braucht, sondern irgendwo erreichbar per Telefon oder Handy...

Und es ist egal, ob er im Haus wohnt oder nicht...für die Kinder. Aber es ist nicht egal für dich! Drum find ich es sehr gut, dass du an dich denkst.

*dir mal die Hand drück für deinen Mut*

Lieben Gruss

Hans,
der Katharina mal gaaaanz scharf anschaut....

*weiterrennt*



Diese Nachricht wurde am 02.12.2003 um 23:50 Uhr von Hans Saloga editiert.


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 Betreff des Beitrags: RE: Entschluss
BeitragVerfasst: 03.12.2003, 06:56 
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Registriert: 24.05.2003, 00:00
Beiträge: 2214
Wohnort: Inmitten einer Wohngemeinschaft
Hallo

@ Katharina
Ja, das hat mir auch gerade noch gefehlt!
Eigentlich bin ich ja dabei, Vergangenheit zu bearbeiten, mit dem ganzen Mist, der dazu gehört.
Und dieses aktuelle Beispiel gehört wohl auch dazu. Es hängt ja schon mit dem zusammen, wenn ich ehrlich bin.
Aber ich habe jetzt schon Angst vor den Weihnachtsferien.
Alle um mich herum sind krank, ich ersticke in Arbeit, und dann noch dieser Stress. Meine Maschine läuft und läuft und funktioniert, immer freundlich und aktiv, nur im Innern brennt mein Magen und ich habe das Gefühl, ich werde verbrannt.

Loreley

@ jOy
Danke für das Paket Kraft und Stärke, ich kann es wirklich gebrauchen!

LG
Loreley

@ Hans
Ja, wir reden schon eine Weile darüber...Ich danke Dir, dass wir darüber reden können!
So ganz erleichtert bin ich mit diesem Entschluss noch nicht, meine Schuldgefühle nagen schon noch an mir.
*ein bisschen stolz auf mich bin ich doch!*
Wie ist es nur möglich, dass ein - jahrelang - ausgebildeter Psychotherapeut sich privat so taktlos und geschmacklos verhält? Wirft man denn im privaten Bereich all das, was einem im Beruf auszeichnet, alles über den Haufen?
Als ich ihm gestern wieder versucht habe, zu erklären, wie er einfach mal wieder über meine Bedürfnisse und Gefühle drüber hinwegstolpert (dieses Mal mit dem Argument, Geld sparen zu wollen), hat er mich mit großen Augen angesehen.
Ach, was soll's...! Er hat mich in all den Jahren nie als gleichberechtigte Partnerin angesehen, warum sollte er da jetzt?
Aber, wie geagt, ich hab ja mitgemacht bei diesem Spiel!

Schöne Grüße

Loreley


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 Betreff des Beitrags: RE: Entschluss
BeitragVerfasst: 03.12.2003, 12:29 
Hallo Loreley!

Hier schreibt Heinke, die Partnerin von Gerwin. Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du; ich habe mich von meinem Mann getrennt, wir haben eine Eigentumswohnung, die er alleine bewohnt, weil die Wohnung im Haus seiner Eltern ist, die natürlich Stress (gelinde ausgedrückt, Geschichten zu erzählen, würde Bücher füllen) verursachten, als ich meinen Mann bat, die gemeinsame Wohnung zu verlassen.

Bei uns ist es etwas extremer, weil nicht nur mein Mann die Kinder gegen mich und nun auch gegen Gerwin aufhetzen, sondern auch seine Eltern aufs extremste die Kinder infiltrieren. Kleines Beispiel: "Mama will euch gar nicht...Mama will nicht, das ihr Oma und Opa besucht...Mama lässt sich von euch nur bedienen.." usw., usw....

Es ist nicht einfach, und so manches Mal haben mich die Geschichten bis in die Nacht verfolgt...soweit, das ich schon davon träumte, meine Schwiegermutter zu erwürgen...

Dieser ganze Stress geht jetzt schon fast 1 1/2 Jahre...es sind verdammt lange Jahre...Dinge wie das Jugendamt auf mich hetzen, mit dem Grund, ich würde meine Kinder vernachlässigen und misshandeln, würde ihnen nur Nudeln zu essen geben, sind nur ein winziger Teil davon, welchen Psycho-Terror die Drei auf mich ausüben wollen. Vor Gericht hat mein Mann mich auch schon gezerrt, er wollte das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht und mich aus der Wohnung klagen. Beide Verhandlungen hat er natürlich verloren. Aber ich bin trotzdem im Februar diesen Jahres ausgezogen, weil es nicht mehr zu ertragen war. Freunde, die mich besucht haben, wurden fotografiert und beleidigt mit Worten wie *(Vorsicht, könnte triggern!!)* "Na, sind sie der neue Stecher?" "Sind sie der Jäger, der die Beute erlegen will?" Usw.

Von zwei eingetretenen Türen und verweigerten Unterhaltszahlungen will ich gar nicht reden...Stromabstellen, das gemeinsame Auto für Einkaufsfahrten entziehen, Tür vor der Nase zuschlagen, Androhen von Schlägen sind da fast Kleinigkeiten gegen...Als ich dann ausgezogen bin, mußte ich die Polizei holen (ist protokolliert), weil er mir den Zutritt zur Wohnung verweigerte, als ich von der ersten Fuhre wieder dahin kam, um die nächste Fuhre aufzuladen...

Was ich damit sagen will:

Lass dich nicht unterkriegen!!! Versuche, stark zu sein, stark für deine Kinder, die dich brauchen!!!

Meine Kinder sind 7 1/2 (Zwillinge) und der Kleine ist 3. Noch begreifen sie nicht so recht, was da abgeht, aber ich habe die Hoffnung, das, wenn sie älter sind, verstehen, was ihnen und uns ihr Vater und die Großeltern angetan haben und noch immer versuchen. Ich versuche weitestgehend, die Kinder rauszuhalten. Ist nicht einfach, wenn sie nach dem Besuchswochenende beim Vater mit Sprüchen wiederkommen...

Aber ich kann dann wenigstens mit ruhigem Gewissen sagen, das ich mir nichts vorzuwerfen habe. Ich habe bis heute weder den Vater noch die Großeltern schlecht geredet.

Loreley, sei stark, die Kinder brauchen dich als Mutter. Sie werden irgendwann erkennen, welcher Elternteil es ehrlicher mit ihnen meint, und sie nicht nur für ein Machtspiel mißbraucht.

Lass das alles deine Anwältin regeln, gebe ihr nur die Anweisungen. Ärgere dich nicht darüber, was er nun wieder ausgeheckt hat. Verbringe diese Zeit lieber mit den Kindern, auch sie haben es jetzt schwer; eure Trennung, ggf. neue Umgebung usw.

Bleibe eine liebevolle Mutter, tröste, schmuse und sei einfach für deine Kinder da, wenn sie orientierungslos scheinen.

Ich wünsche dir dazu ganz, ganz viel Kraft (und die brauchst du, glaub es mir..)!!!

Heinke, die dich so gut verstehen kann...

Diese Nachricht wurde am 03.12.2003 um 11:31 Uhr von Gerwin editiert.


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 Betreff des Beitrags: RE: Entschluss
BeitragVerfasst: 03.12.2003, 18:33 
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Registriert: 24.05.2003, 00:00
Beiträge: 2214
Wohnort: Inmitten einer Wohngemeinschaft
Hallo Heinke,

vielen Dank für Deine Antwort!
Da hast du ja schon einiges hinter Dir.
So schlimm war es bei mir nicht. Bisher ging eigentlich alles relativ friedlich (außerordentlich kontrolliert) zu.
Auf den ersten Schock der Trennung und des "plötzliches Da-seins" einer neuen Frau, kam ich für mich zu der Erkenntnis, dass es besser für mich ist, nicht mehr mit ihm zusammenzuleben, weil es Missbrauchsgeschichte nur weiter fortsetzen würde. Er hat sich ständig über meine Grenzen hinweg gesetzt, hat mich benutzt und behandelt wie ein Möbelstück und gab mir immer zu verstehen, dass ich "das Letzte" bin. Meine Ehe war wirklich nur eine Fortsetzung der "Behandlungen", die ich seit meiner Kindheit schon erfahren habe.
Ich denke, die Kinder haben sich mit der Situation auch einigermaßen gut abgefunden. Es gab keinen öffentlichen Streit, sie konnten jederzeit zu ihrem Vater. Ich habe nie Fragen nach der Freundin gestellt und habe auch meine Schwiegereltern besucht und zu den Geburtstagen telefonieren wir auch immer.
Meine Anwältin hat mir mal erzählt, dass sie es äußerst selten bisher erlebt hat, dass ein Scheidungsverfahrung so friedlich und ruhig über die Bühne geht.
Das sieht alles gut aus.
Aber: es fällt mir nicht schwer, meine Gefühle, auch vor meinen Kindern zu verbergen. Oft habe ich selbst keinen Zugang zu meinen Bedürfnissen und Gefühlen.
Es gab nie eine Zeit des "Trauerns", ich habe immer alles runtergeschluckt. Seit dem brennt mein Magen fast unentwegt. Ich habe gekämpft ums Überleben, und das so cool und "vernünftig", dass alle dachten, um die brauchen wir uns nicht zu kümmern, die schafft das auch alleine. Ich habe mich mit der Zeit immer mehr zurückgezogen
Heute habe ich kaum Freunde und private soziale Kontakte und bin die meiste Zeit allein. Meine Freizeit ist sehr knapp bemessen, ich habe einen stressigen Job, den ich aber wie ein Suchtmittel brauche.
Ich weiß manchmal nicht, ob der "offene Kampf" nicht besser und gesünder ist als das vernünftige und beherrschte Handeln.

Schöne Grüße,
Loreley


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 Betreff des Beitrags: RE:
BeitragVerfasst: 03.12.2003, 19:35 
Zitat:
Zitat von Loreley:

...
Aber: es fällt mir nicht schwer, meine Gefühle, auch vor meinen Kindern zu verbergen. Oft habe ich selbst keinen Zugang zu meinen Bedürfnissen und Gefühlen.
Es gab nie eine Zeit des "Trauerns", ich habe immer alles runtergeschluckt. Seit dem brennt mein Magen fast unentwegt. Ich habe gekämpft ums Überleben, und das so cool und "vernünftig", dass alle dachten, um die brauchen wir uns nicht zu kümmern, die schafft das auch alleine. Ich habe mich mit der Zeit immer mehr zurückgezogen
Heute habe ich kaum Freunde und private soziale Kontakte und bin die meiste Zeit allein. Meine Freizeit ist sehr knapp bemessen, ich habe einen stressigen Job, den ich aber wie ein Suchtmittel brauche.
Ich weiß manchmal nicht, ob der "offene Kampf" nicht besser und gesünder ist als das vernünftige und beherrschte Handeln.

Schöne Grüße,
Loreley[/font1]


Nun, das freut mich, das ihr es bisher geschafft habt, eine so einvernehmliche Lösung zu finden. Da hat deine Anwältin Recht. Mein Anwalt sagte, als das "Verhältnis" bei uns noch einigermaßen gut war, das wir bzw. ich die erste Klientin wäre, bei der die Trennung und die Scheidung friedlich verläuft. Naja, ich bin eines Besseren belehrt worden...

Aber du darfst einen Fehler nicht machen:

Dich völlig hinter alles andere zu stellen. Diesen Fehler habe ich gemacht und mache ich tw. noch heute.

Ich hatte verlernt, auf meine eigenen Bedürfnisse zu hören. Zeit für mich zu nehmen, und wenn es nur ein Wohlfühlbad war. Ich habe alles auf die Kinder abgestellt und abgestimmt.

Sicher, die Kinder brauchen die Mama, aber die Mama ist auch nur ein Mensch, der auch eigene Bedürfnisse hat und auch ausleben kann.

Als ich einigen Leuten von meiner beabsichtigen Trennung erzählte, bekam ich von allen den Spruch:"Hui, das wird nicht einfach, so alleine mit drei Kindern." Ich hatte keine Angst vor der Aufgabe, ich war mir sicher, das zu schaffen. Ich habe es soweit auch geschafft, aber um welchen Preis?

Ich habe mich dabei fast verloren. Nun, wo ich Gerwin an meiner Seite habe, beginne ich wieder zu leben, Zeit für mich zu nehmen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Die Zeit zu geniesen, wenn die Kinder beim Vater sind, und nicht da zu sitzen, und auf Sonntag abend warten.

Ganz schwer waren die ersten Urlaubstage, wo die Kinder insgesamt 17 Tage beim Vater waren. Ich bekam eine Panikattake, die ärztlicherseits behandelt wurde...

Dann - durch Gerwins Hilfe - konnte ich anfangen, diese "kinderfreie" Zeit zu geniesen. Ich haben stundenlang auf dem Balkon gesessen, gelesen, Musik gehört...einfach die Seele baumeln lassen. Das tat so gut, die Akkus auftanken zu können.

Die Frage, ob ein "offener Kampf" besser wäre als das vernünftige und beherrschte Handeln kann man nicht pauschal beantworten.

Es kommt in erster Linie darauf an, welche Gemütsverfassung du selber hast. Falsch ist es sicherlich, wenn du ständig deine Gefühle unterdrückst. Irgendwann wirst du dann explodieren *MeineMeinung*

Aber ich persönlich würde sagen, solange es noch friedlich geht, ohne das du dich benachteiligst fühlst, ist der Weg des vernünftigen und beherrschten Handelns sicherlich richtig und auf jeden Fall besser.

Mein (Noch-)Mann hat auch eine neue Freundin, was mich aber nicht im geringsten stört oder aufregt. Mich stört nur, das sie erst 22 Jahre alt ist und ich ihr einfach nicht zutraue, tw. alleine mit drei Kindern klarzukommen. Naja, das ist eine Angelegenheit für meinen Anwalt ;-)

Ich finde es wichtig, das du dich auch mal offenbarst, nicht alles schluckst. Ich hoffe, du hast Personen, oder eine beste Freundin, wo du mal Dampf ablassen kannst. Das ist so wichtig. Alleine kannst und wirst du das nicht durchstehen, auch wenn bei euch noch alles friedlich läuft.

Hilfe anzunehmen - auch wenn es nur das Zuhören ist - ist nicht einfach, ich weiß, aber ich sage mal, "besondere" Menschen (meine deinen MB) brauchen sicherlich mehr Hilfe, gerade dann, wenn durch die Trennung alte Bilder oder Erinnerungen wieder hochkommen.

Wie gesagt, ich wünsche dir alle Kraft der Welt, diese Geschichte gut zu überstehen, und wenn du magst, höre ich dir auch jederzeit zu. Vielleicht kann ich dir dann auch den einen oder anderen Tip geben, wenn du magst. Ich werde dich einfach gleich mal per PM anschreiben, und dir meine Mail-Addy geben, dann kannst du mich jederzeit erreichen, wenn dir danach ist.

Wir Mütter mit unseren Kindern müssen zusammenhalten ;-)=)

Heinke


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 Betreff des Beitrags: RE: Entschluss
BeitragVerfasst: 03.12.2003, 21:41 
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Registriert: 05.03.2003, 01:00
Beiträge: 890
*schnell angerannt komm*
*wenig zeit hab*
*schnell viel Kraft wünsch*

Ich wünsche Dir alles alles Liebe. Dein Mut ist super. Viel Kraft und Glück. Denke dran Du bist nicht allein.
*lieb in den arm nehm*
*da bin*

Du schaffst das !!!

Pada
LG
die kleine annie

*schnell wieder wegrenn*


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