da müsste einiges getan werden. *zustimm*
Lehrer besser aufgeklärt werden auch, aber auch, dass die, die handeln können, es auch tun und sich nicht Betroffene und Lehrer an denen dann die Zähne ausbeißen!
Z.B. Schulpsychologen und Jugendamt.
Ich sehr dafür, dass Lehrer durchaus sehr für das Thema sensibilisiert werden, da sie vom Kontakt her näher an den Kindern/Jugendlichen dran sind und somit eher die ersten, denen sie sich anvertrauen.
Allerdings, um deren neues Wissen und Engagement nicht zu untergraben, wirklich helfen zu wollen, sollte die Zusammenarbeit mit Schulpsychologen, die durchaus auch mehr Kompetenz erlernen sollten und Möglichkeiten dann auch zusammen mit dem/der Betroffenen Handeln zu können, auch bedacht werden.
Das erste Anvertrauen und ernst genommen werden ist sehr wichtig. (Lehrer)
Dennoch ist es frustrierend, wenn dann keiner handeln kann/möchte.
(Schulpsychologe, Jugendamt)
Diese sollten ebenfalls besser ausgebildet und handlungsfähiger gemacht werden. Denn das direkte Handeln kann man Lehrern nicht auch noch zu muten. Das aufmerksam werden und an Handlungsfähige in Zusammenarbeit mit dem/der Betroffenen weiterleiten aber schon.