also bei der damaligen fünfmonatigen Psychotherapiestation,
wurde ich zwar über einige risiken und veränderungen in meinem
weiterem leben daraufaufmerksam gemacht, das heisst Beruf,
Beziehung mit Freundin usw.
Doch damals lief alles komplet falsch, was nur hätte falsch gehen
können, (und glaube nicht, dass ich der einzige hier bin) sowie betreffend dem ergebniss in meiner damaligen Patientenakte, ich hätte nur profitiert...
obwohl ich damals fallengelassen, herausgeworfen worden bin von
der offenen Klinik, mit der begründung, ich hätte zuviel missbrauchs
erfahrung miterlebt...
(typisch angehende Aerzte nach ihrem Studium die möglichst schnell
eine eigene Praxis wollen, denn Aerztewechsel gab es zu genüge
in der Klinik)
Doch heute, Jahre später habe ich doch noch ein angriff gewagt,
denke Mir nun als trost lediglich noch ob es das alles gebraucht hat, (also die Brüche und die tiefen krisen danach), vorallem dass es mir heute doch besser geht.
Und eigentlich kann ich doch zugeben dass ich damals noch nicht
so konkliktfähig war und die damalige Klinik doch recht hatte.
Das Ergebniss heute bemerke ich selber und stolz darauf bin)
(ausser ein paar kratzer und dass es ohne Medikamente noch nicht geht)