lediglich ausgepowert bin.
Und warten war mein ganzes Leben. Die Zeit des Wartens mit Arbeit ausfüllen...
Warten auf die Alltäglcihkeiten, die Du beschriebne hast, auf bessere Zeiten, auf Ruhe, auf wichtige Nahrichen, auf dies auf jenes, warten auf Treffen, Telefonate, bis man überhaupt g e s e h e n wird, wahrgenommen wird.
Dazwischen Arbeit und Beschäfitigung, Lesen, Fernsehen, manchmal noch musizieren....das Alleinsein überbrücken; dazwischen warten bis die mittlerwiele igenständigen Kinder mal Zeit haben, warten auf das Treffen mit Freunden - die ja das Glück haben, dass sie noch arbeiten gehen können...warten bis man alt ist.
Scheint irgendwie, dass das das Leben ist.
Alles was unerledigt ist, ist für mich, ganz nebenbei, etwas, das mir so lange zu schaffen mccht, bis es erledigt ist - das Unangenehme.
Die schönen Dinge, wie Urlaub oder so, sind für mich Highlights, weil die Zeit des Wartens die einzige Zeit der echten Freude ist; aber auf ein Verfahren? Das beschäftigt mich zu sehr, ist zu unangenehm, auh wenn der Ausgang sicher ist. Und unangenehme Situationen hab ich zuviele gehabt, darum ...
lG, N.
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