Gegen - Missbrauch e.V.

Die Plattform für Betroffene, Überlebende, Freunde und Partner

Dieses Forum ist Teil der eines Angebots von gegen - missbrauch e.V. Unsere Hauptseite finden Sie unter www.gegen-missbrauch.de

Aktuelle Zeit: 29.04.2024, 04:00

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 17 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Frage an die "Bündnispartner"
BeitragVerfasst: 09.04.2008, 14:39 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 09.04.2008, 10:18
Beiträge: 360
Hallo...

Zwar bin ich kein Verbündeter, hätte da aber ein paar Fragen an eben diese...
Kurz zu meiner Situation: Bin "Überlebender", je einmal ambulante und stationäre Therapie, und in fester Beziehung seit 10 Jahren. Hab harte Kämpfe gegen mich selbst und andere geführt und war nie wirklich einfach. Aber sowas sollte bekannt sein... Nunja, ich bin nicht der Redefreund, zumal vieles von dem, was mich beschäftigt, einfach (für mich) nicht teilbar ist, aus verschiedensten Gründen. Meine Freundin weiß aber um die groben Fakten, schon allein weil sie mit mir zusammen- und mich jeden Tag erlebt. Da sie selbst so ihre Sachen mit sich herumträgt (wenn auch nicht in diesem Themenbezug), ist sie also schon angegriffen genug. Und damit zu meinem (meinen) Anliegen:
Was kann ich, als Partner mit... psychischen Problemen und damit zwangsläufig auch als "Belastungsfaktor" (Ja, ich weiß wie das klingt, ist aber nicht so gemeint) tun, um es ihr einfacher zu machen?
Was erwartet ihr, die "Verbündeten", mal ganz platt und allgemein gefragt?
Was würdet ihr euch wünschen, was erhofft ihr?
Wie könnte ein "Überlebender" seiner (seinem) "Verbündeten" helfen ihm und auch sich selbst zu helfen und zu unterstützen?

Es grüßt
der k.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.04.2008, 16:10 
Offline

Registriert: 08.06.2007, 16:53
Beiträge: 15
Hallo kmc,

kann hier ja jetzt nur für mich sprechen und dies ist nicht zu verallgemeinern. Ich hätte mir eben Gespräche gewünscht über die Probleme die sich dadurch in der Beziehung ergeben. Wie z.B. das Nähe-Problem. Verständnis und vielleicht auch einen Kompromiss bzw. was an und wieviel Nähe geht. Ich für mich hätte auch immer wieder diese Verständigung darüber, dass es nichts mit mir zu tun hat, gebraucht. Da ich aber euere Probleme nicht kenne, kann ich nicht allzuviel dazu sagen. Ja auch sowas wie Wertschätzung, dass bestimmte Dinge vom Partner mitgetragen werden und auch Empathie für die Situation des Anderen, die auch in irgendeiner Form zum Ausdruck kommen sollte. Ich betone nochmal, dass ich hier nur für mich spreche und als Verbündete.

Gruß
Leere


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.04.2008, 16:24 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 09.04.2008, 10:18
Beiträge: 360
Es geht mir weniger um konkrete persönliche Probleme: Diese treten zwar immer wieder auf, werden aber bei uns auch immer wieder irgendwie (und das ist ausdrücklich keine Wertung wie "gut" oder "schlecht") gelöst.
Mir geht es eher allgemein um diese Fragen, auch um einfach ein besseres Verständnis zu bekommen. Also ist mir eine persönliche, aus deiner/eurer Erfahrung heraus gegebene Antwort sehr willkommen. Danke Dir dafür :)


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.04.2008, 19:45 
Offline

Registriert: 09.04.2004, 11:23
Beiträge: 907
hallo kmc !
Ich kann auch nur "platt" antworten, weil jeder Fall bestimmt anders gelagert ist und ich ja viele Befindlichkeiten Überlebender nicht nachvollziehen kann. ( ist zumindest deren Meinung )
Meine persönliche Erfahrung ist, daß Überlebende oft die Erwartung haben, daß man ihnen (wie auch immer) hilft, aber die Bereitschaft, selber bestimmte Dinge zu tun, sehr gering ist.
Ein Beispiel: jemand ist depressiv und (nicht nur) ich sage: unternimm was ! Irgendwas ! Spazierengehen, Haushalt, Züge anschreien, was weiß ich ... aber lieg nicht im Bett rum ! (da wird man noch schneller in den schwarzen Strudel gezogen)
Antwort: das geht nicht/ ich kann nicht, weil ... (und dann kommt irgendeine Begründung)
Mein Empfinden ist dann: Er/sie will gar nicht. Sie probieren es nicht einmal, sondern ziehen das alte Verhalten vor.
Das ist - wie gesagt - nur ein Beispiel, davon gibt es aber viele. Meine persönliche Erfahrung ist, daß es oft nicht einmal den Versuch gibt, was zu ändern, sondern daß die alten Muster immer weiter "gepflegt" werden. Es hat bestimmt einen Grund dafür und mir drängt sich dann der Gedanke auf, daß es den Betroffenen doch bestimmt irgendwelche Vorteile bringt, wenn sie diese Muster weiter pflegen ( weniger Angst, zum Beispiel ). Wie viele können hier berichten, daß sie die meisten Thera-stunden mit "Oberflächlichkeiten" verbraten haben und wenn dann nur noch fünf Stunden verblieben sind, dann wird gejammert, daß die Stunden nicht ausreichen. Vielleicht hätte man früher mal ans "Eingemachte" gehen müssen ?
ok, ich hoffe, Du verstehst, was ich meine ? Als Verbündeter hat man oft das Gefühl, daß alle Anstrengungen ( wenn sie denn überhaupt wahrgenommen werden ) eigentlich nur konsumiert werden, weil sie den Betroffenen so gut tun. Aber man verspürt selten eine wirkliche Bereitschaft, an sich selber zu arbeiten.
Es wird jetzt bestimmt wieder Schimpf und Schande über mich ausgeschüttet werden ob dieses postings. Mein Vorschlag: Jeder, der mich ( zu recht ) kritisiert, möge sich vorher vor den Spiegel stellen, sich anschauen, und sich selber laut ins Gesicht sagen:"Ich bin ein liebenswerter und wertvoller Mensch". Wenn er/sie das geschafft hat, dann will ich gerne dessen/deren Kritik hier lesen. Jedem, der jetzt schimpfen möchte, habe ich damit hoffentlich nahebringen können, was ich meine.
Und um zurück auf Deine Frage zu kommen: Ein Verbündeter möchte nicht nur das Gefühl haben, sondern auch sehen, daß ein Betroffener sich bemüht. Es geht nicht um den Erfolg, sondern um das Bemühen, was ich so selten erlebe. Denn weder Thera, noch Verbündete, sondern nur die Betroffenen selber können ihre Heilung machen.
Das ist das, was ich ihnen so von Herzen gönnen würde, denn Thera und Verbündete können einen Weg zeigen, aber gehen müssen ihn die Betroffenen alleine. Und dieses Gehen ist soooo schwer, das weiß ich, aber wer Heilung will, kommt nicht drum herum. Sonst wird's nix.
Und noch ein Wunsch fällt mir ein: redet !!! Ihr helft Eurem Partner/Verbündeten nicht, indem Ihr ihn "nicht belasten" wollt. Eine intakte Beziehung hält sowas aus, eine brüchige Beziehung zeigt sich dann auch als solche. Wie soll Euch jemand vertrauen, wenn Ihr Eurem Partner oder der Beziehung nicht traut ?
Das ist - ich betone es nochmal - meine ganz persönliche und subjektive Meinung und erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, und ist eine Folge meiner Erlebnisse mit Überlebenden. Mir ist bewußt, daß das für manche starker Tobak ist, aber Du und Deine Frage verdienen Ehrlichkeit.
Liebe Grüße vom
Jan


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.04.2008, 22:45 
Offline

Registriert: 08.06.2007, 16:53
Beiträge: 15
Jan spricht mir aus der Seele, hatte mich nicht getraut dies so zu schreiben.

Gruß
Leere


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.04.2008, 02:51 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 09.04.2008, 10:18
Beiträge: 360
Hallo,
ich danke für diese offenen Worte. Das hilft mir weiter. Gerade das einmal auch in dieser Klarheit zu lesen.
Ich möchte das auch mal so stehen lassen hier, ohne das näher zu kommentieren. Find ich nämlich wirklich gut, dass es hier steht wie es steht.


Nur (kurz) was zu meinen Motiven hier zu posten...

Warum das für mich wichtig ist, ist schwer zu beschreiben. Ich lebe nun einmal in einer Partnerschaft, nicht nur in einer Beziehung. Einen gemeinsamen Nenner zu finden, auf die Bedürfnisse beider einzugehen, ist schwer. Wir, meine Freundin und ich, bekommen es inzwischen meistens hin, wenn auch gelegentlich erst nach harten Auseinandersetzungen. Wo Gefühle hoch kochen, gerade solche die man (aus welchen Gründen auch immer) nicht sagen will oder meint dies nicht zu können, ist die Gefahr groß sich gegenseitig zu verletzen. Das gilt für beide Partner. Und das will, denke ich, niemand wirklich in einer Partnerschaft. Das es dennoch dazu kommt ist (zumindest momentan und für uns) schwer zu verhindern. Ich denke es braucht extrem viel Vertrauen in den anderen um nachzuvollziehen (nicht verstehend oder gar wertend) dass beidseitig eben nicht alles aussprechbar ist. Ja, um den anderen zu „schützen“, aber auch und vor allem sich selbst schützend. Ich denke dass es nicht unbedingt sinnvoll ist alles zu teilen was erfragt wird, und auch das gilt für beide „Partner“ (Diese Haltung mag man „vernünftig“ oder „unvernünftig“ oder sonstwie finden, aber das spielt hier eine untergeordnete Rolle).
Und das zieht zwangsläufig ungeklärte Fragen nach sich. Und darum fag ich hier... also nochmals Danke, ganz besonders für klare Worte.

Es grüßt
der k.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.04.2008, 10:00 
Offline

Registriert: 18.12.2007, 10:35
Beiträge: 46
Wohnort: RLP
@ Jan
Danke!!!! ich muß dir (und das leider) 1000%ig zustimmen!!!! Besser hätte ich es auch nicht schreiben können, aber es ist genau das, was mich auch immer so sehr ärgert! das sich einigeln und "ich weiß es ja aber ich kann doch nix dafür! ich will es ja ändern aber es geht nicht!" etc pp.Diese worte kenn ich zu genüge und kann sie mir fast täglich anhören! und oft bin ich, zu oft in letzter zeit, an dem punkt wo ich sage es geht so nicht mehr weiter!
lg
bmwgirl


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.04.2008, 13:28 
Offline

Registriert: 08.06.2007, 16:53
Beiträge: 15
ja, bmw girl. So ging es mir auch. Nun ist es bei uns auch nicht mehr gegangen, da ich als Verbündete ja auch Gefühle und Empfindlichkeiten und eine gewisse "Erwartung" an eine Beziehung - wie auch immer geartet - habe. Ich glaube nicht, dass es mir an Verständnis gemangelt hat. Nur wo soll man Unterstützen und verstehen wo nicht geredet und keine Veränderung angestrebt wird, also wenn es "nur" beim wollen bleibt. Leider hörte ich, nach dem Scheitern der Beziehung und der Darstellung meiner Sicht der Dinge von Betroffenen nicht selten:" Ich würde auch nichts tun wenn man mich unter Druck setzten würde". Ich frage mich immer noch manchmal, was wird hier unter Druck verstanden? Wo fängt der eigentlich an? Ist es so falsch zu sagen, so kann es für mich nicht weitergehen? Was soll man tun, wenn der Betroffene sagt: ich weiss ich müsste Therapie machen aber: ich kann und will nicht. Ich habe 3 Jahre gewartet, versucht zu "helfen" so wie es mir möglich war ( Gesprächsbereitschaft zu zeigen, versucht kleine Absprachen im Alltag zu treffen die von meinem Partner nicht beachtet wurden usw.) Ich will hier keine Hetze starten und es ist auch nicht so, dass ich Betroffene und ihre Schwierigkeiten nicht verstehen könnte. Trotzdem bleibt für mich die Frage was Betroffene (kann man sicher nicht verallgemeinern) von Verbündeten erwarten und zu welchem Ergebnis das führen soll? Fühl mich hier zum ersten Mal verstanden und nicht als "BÖSE" die nur Druck macht.

LG Leere


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.04.2008, 13:38 
Offline

Registriert: 18.12.2007, 10:35
Beiträge: 46
Wohnort: RLP
@leere
ich kann dich gut verstehen und sehe dich absolut nicht als böse! ja, wo fängt druck an und wieviel "druck" verträgt jemand...ich sage bewußt jemand und nicht betroffene, denn für uns ist es auch irgendwie druck wenn sich der betroffene so verweigert...wenn man versucht alles mögliche zu tun und zu helfen...vileicht wollen wir manchmal zuviel, möglich, aber wir haben alle unsere belastungsgrenzen! und wenn die überschritten sind und es "für uns" so nicht weitergehen kann, hilft es auch nicht sich zusammen zu reissen und wieder n schritt zurück zu gehen....aus rücksicht auf die betroffenen..und uns damit wieder mehr zu belasten, irgendwo..kann mich net so recht ausdrücken, hoffe du verstehst was ich meine! und wenns net so weiter geht gehts eben nimmer! dann brauchts ach mal ne auszeit....
lg
bmwgirl


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.04.2008, 15:50 
Offline

Registriert: 10.11.2007, 21:14
Beiträge: 1670
Wohnort: in 3 Welten
Hallo Ihr

ok werds versuchen aus unsrer Sicht zu erklären............
wobei ich na klar nur für mich sprechen kann und nicht für andere Überlebende !

erst mal -also ich mache Therapie- und bin Überlebende
kenne auch einiges von dem, was ihr alle da so geschrieben habt................klar kann einem keiner helfen wenn man nicht bereit ist die Hilfe anzunehmen
klar kann jeder nur für sich selber ändern ist nun mal Fakt das das jeder für sich selbst tun muss..............da gibts also nichts dran zu rütteln..

und doch gibt es eben auch Zeiten wo man festhängt in sich selber und Wege da raus nur schwer zu finden sind
was ich mir von meinem Partner wünsche dann ,ist das er mir diese Zeit gibt und mich einfach sein lässt
das er akzeptiert das ich gerade nicht weiter kann und mich in Kreisen drehe
seine Vorschläge was ich nicht alles tun könnte - die empfinde ich in solchen Fällen tatsächlich wie Schläge und fühle mich zutiefst unverstanden - denn so funktioniert das nun mal nicht - und ich weiß das!

mir ist viel lieber er sagt ganz ehrlich wie er sich dabei fühlt und warum und was das mit ihm macht...............das zu erkennen und anzusehen ist viel klarer und vor allem keine Forderung an mich der ich nicht genügen kann und die nur macht das ich mein Versagen noch mehr spüre als zuvor............
ergo mich noch tiefer einigeln werde..........nicht weil ich das so will - sondern weil es eben so geschieht!

über dass seine Seite zu sehen komme ich besser und aus eigenem Erkennen aus den Sümpfen wieder raus...........

also ich mag es nicht wenn mir wer sagt was ich tun soll - da macht bei uns alles dicht!

manchmal will ich auch nur wortlos in Arm genommen werden - nicht erklären müssen warum - weil oft weiß ichs ja nicht mal selber

und so ist es auch in der Thera - wie soll ich sagen was ist - wenn ichs doch nicht weiß ?.....wie was erzählen das weiterhilft und Thera in Gang bringen kann -oder hält - wenn da doch keine Worte sind und alles nur grau und leer ?

...joggen gehn, n Buch lesen....oder was auch alles an vermeintlich guten Ratschlägen kommt - fühlt sich doch nur an wie ne rosa Decke drüber legen - und das drunter ist trotzdem da und ich weiß das zu sehr als mich derart belügen zu können und zu wollen - und genau so fühlt es sich dann nämlich an!

bei uns hier ist das so, das wenn ich mal in sone Schleife komme mein Mann mir Zeit gibt......jedoch sein Leben nicht auf meine Befindlichkeiten einstellt sondern seine Normalität weiter lebt
er übersieht mich dabei nicht und nimmt mich ernst - aber er betüddelt mich auch nicht ist da wenn ich ihn brauche so gut es geht - bedrängt mich aber nicht
wenn es dann zu lange geht, dann redet er mit mir über seine Bedenken, Gedanken und Gefühle deshalb
und sagt schon auch ( wenn gerade keine Thera ist) das er glaubt das an der Zeit wäre wieder n Satz Thera zu machen..............weil er mir nicht helfen kann und es so nicht weitergehen kann...........
er bleibt bei all dem bei sich und sagt nie "du musst " oder " du solltest"....................dieser feine Unterschied ist wichtig !!!!!!!!!!!!!!!!

ich weiß das er für mich kämpft wenn ich das brauche und ich weiß das es sehr schwer oft ist auch für ihn......................gerade in den Zeiten wo er nicht für mich kämpfen kann und darf - weil es als gegen uns empfunden wird.............
das er auch loslassen lernte und uns vertrauen ( er hat auch Thera gemacht um sich dabei helfen zu lassen)
lässt uns gewisse Auswege garnicht - muss z.B. mim Hund raus wenn keiner da ist.....muss was zu essen kaufen............etc.
werde so also sanft ins Leben gezwungen................und wenn ich lieber versinken möchte geht er halt alleine in die Stadt oder ins Kino...........................
als er noch versuchte mir ungefragte und ungeliebte und ungewollte Ratschläge zu geben........bewirkte das nur das Gegenteil und machte mich wütend auf ihn- und ihn hilflos............für uns war es sehr wichtig dies zu erkennen
und wehrte mich heftig gegen dieses losgelassen werden
und das er sein "stiefel" eben dann ohne mich durchzog.............doch genau das ist einer der Punkte..........die mir auch helfen mich wieder aufzurappeln und weiter zu gehen..............er ist für sein Leben verantwortlich und ich für meines !!!!!!!!!
was nicht heißt nicht für den Anderen da zu sein
doch es heißt eben auch eigene Grenzen zu wahren.............
sobald er beginnt gegen mich zu kämpfen weil er was bestimmtes von mir will werden Widerstände geweckt und abers.........
ist ähnlich wie bei meinem Thera in den Anfangszeiten mit ihm, denn da war ein Gespäräch wo ich auf alles was er mir riet oder sagte ein "aber" für ihn hatte...............bis er schließlich genervt fragte was ich denn eigentlich von ihm will jetzt...............und ich sagte ihm dann - das er meine "abers" widerlegen soll bis ich keine mehr habe - und dann habe er gewonnen.........................und da schaute er mich an und meinte : " ich ändere sie nicht Frau....."
und ab da erst begann unsre therapeutische Beziehung.............
ich muss ändern ! ich muss erkennen !!
weder Thera noch Partner noch sonstwer kann das für mich tun
nur helfen auf dem Weg und die Hand reichen damit ich sie nehmen kann wenn ich bereit bin
doch meine Hand einfach zu nehmen und Gehen zu fordern
ist genauso falsch
wie zu wollen das ihr für uns ändert und unsre kämpfe kämpft.............
wissen dies geht nicht!!!
hmmm weiß jetzt nicht ob ich es schaffte das so rüber zu bringen wie ich es meinte...............und obs einigermaßen klar werden kann...und vollständig isses wohl auch nicht
aber sollte trotz allem reichen jetzt
L.G. Regina aus Bluebirdsflight


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.04.2008, 19:05 
Offline

Registriert: 08.06.2007, 16:53
Beiträge: 15
Liebe Bluesbirdflight,

das hast du schön geschrieben. Habe schon viel von dir gelesen und fand deine Ansichten auch immer interessant.

Meine Situation schätze ich anders ein bzw. meine Fragen bleiben. Für mich ist es nicht Sinn und Zweck einer Partnerschaft , nur zu warten bis jemand meine hand nehmen will und vielleicht will er sie nie nehmen. Wo doch für beide ganz offensichtlich war, dass viele für mich wichtige (nicht alle) Partnerprobleme daraus entstanden? Wozu werde ich da dann eigentlich (m...)braucht, was daran ist Liebe? Vielleicht war da auch nur das nicht allein sein wollen, vielleicht war da nicht Liebe? Hatte das Gefühl fast immer nur der Geber, Rücksichtnehmer, Zurückstecker zu sein und den Stillstand (in der Beziehung) zu akzeptieren. Bei allem Verständnis, aber zu einer Partnerschaft gehört doch auch die Bedürfnisse des Anderen anzuerkennen.

Mittlerweile besteht die Partnerschaft nicht mehr, hätte aber noch viele Fragen.....vielleicht werde ich auch einiges nie verstehen....vielleicht bin ich zu lange zu weit über meine Grenzen gegangen. So richtig weiß ich eigentlich nicht was ich falsch gemacht habe...bzw. warum es so war wie es war. Vielleicht sollte ich aber auch aufhören nach Antworten zu suchen und mich jetzt einfach mal NUR um mich kümmern ....


Viele ????????

Gruß
Leere


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.04.2008, 19:53 
Offline

Registriert: 10.11.2007, 21:14
Beiträge: 1670
Wohnort: in 3 Welten
ja Leere da hast du Recht
eine gute Partnerschaft - wie auch Freundschaft sollte immer aus Geben und Nehmen bestehen.....................
...nicht so das aufgerechnet wird - doch schon so das nicht das Gefühl von andauernder Einseitigkeit entsteht.........
.......... bei uns war das auch meistens da- also das wir jeweils auch den Anderen sahen......
und Gesprächsbereitschaft auch!

...manchmal passt es vielleicht einfach nicht ?

oder der Andere fällt zu tief...?

oder erwartet zu viel...?

sicher hätten wir uns auch auseinander gelebt - wenn ich nie wohin mitgegangen wäre..............und nicht mitgekämpft hätte für unsere Partnerschaft und für mich
und glaub mir es gab viele Kämpfe bis wir soweit waren............und der 7 Monate lange in der Klinik war wohl für mich - wie auch meinen Mann und Tochter der Härteste und Schwerste....jedoch auch mit der Wichtigste !!!
..und Einseitigste denn mein Mann war in dieser Zeit sehr viel mehr für mich da wie ich es für ihn sein konnte.....doch er wußte wofür und das da Bewegung war und das und die Thera die er begonnen hatte - glaub das gab ihm diese Kraft.........

Ja liebe Leere auch hier hast du völlig Recht!!! Beide!!!! müssen was tun!!!
Jeder hat Bedürfnisse jeder will gesehen werden vom Anderen
dieses Bedürfnis ist in seinen Grundmauern geschichtsunabhängig !!!!!!!!!
klar es wird immer mal Missverständnisse geben und auch Phasen wo einer über längere Zeit mehr zu geben bereit sein sollte (idealerweise)-
und viele sind - vielleicht/ bestimmt - bedürftiger wie Andere
doch das Gefühl gegen Windmühlen zu kämpfen..........ohne ein Miteinander und Wollen von beiden Seiten geht - so glaube ich - nicht gut............zumindenst nicht auf Dauer...........

empfinde es als sehr wertvoll und wichtig das du dir Gedanken machst über das was schief lief in dieser Beziehung........denn ich denke das die Dinge die geschehen auch dazu da sind um daraus zu lernen.................ich kenne deine/n damalige/n Partner/in nicht...........doch vielleicht ging es nicht wirklich nur um das nicht alleine und umsorgt sein.............vielleicht war da auch Liebe und gleichzeitig die Angst davor-
vielleicht war da Nähe zu wollen und gleichzeitig Abwehr ....................

Wege sind unterschiedlich und manche Menschen schaffen es nicht ihren zu gehn.........und alle Kämpfe von Außen um zu helfen bleiben vergeblich..........finden das zutiefst traurig und wissen doch das es eben manchmal so ist und der Kampfgeist auf ewig erlischt oder für sehr lange................
manchmal ist es auch sehr schwer vertrautes loszulassen - abzustreifen und Neues zu wagen
selbst dann wenn das Vertraute einem nicht gut tut
doch man kennt es weil es ist was beständig war und einen schon so lange begleitet...........

... glaube wenn nichtsmehr geht und da nur noch erschöpfung und hoffnungs und mutlosigkeit ist - da ist es dann vielleicht besser loszulassen und zu verstehen das man nur noch sich selbst helfen kann -
und manche wird vielleicht gerade das aufrütteln
und manche werden abstürzen deshalb
und manche sich erneut jemanden suchen der die alten Spiele mit ihnen weiter spielt

Keiner will das jemand abstürzt
doch manchmal ist es das es beide zerstört - es dann nicht zu beenden
und auch da gilt keiner kann den Anderen retten wenn der nicht gerettet werden will
und so bleibt auch hier
jeder muss /sollte/kann nur sich selber retten
bei solchen Dingen.........

und bleibt auch
man kann Hilfe anbieten aber (an-) nehmen muss es der Andere schon selbst
und aufstehen und gehen.......................

manche spielen auch Spiele ohne das sie das wissen
und es ist nicht immer gut diese Spiele mitzuspielen
manchmal beweisen die welche die Spiele unterbrechen gerade dadurch das sie stark sind
und zeigen darin klar ihre Grenzen
manche Spiele wollen auf diese Art unterbrochen werden
weil sie einen aus dieser Zeitschleife katapultieren.................
und weil wichtig ist das der Andere sagt : weiter geht’s nicht...........

klar können dann verschiedene Dinge geschehen
das verstanden wird und aufgewacht
oder
sich zurückgezogen und bemitleidet wird.............kann dann darin hängen bleiben – oder auch doch noch erkannt werden..............
manche holen sich die Zuwendung auf diesem Weg die sie so dringend brauchen...........oder nach der sie sich so sehr sehnen...und merken nicht das es der falsche Weg ist.........
und verstehen nicht das in Wahrheit nur sie ändern können und keiner sonst
und das so nur das Leid gepflegt wird

( und dies alles gilt nicht nur für mb Überlebende sondern im Grunde allgemein !!!!)

............es ist als würden sie auf dem Märchenprinz /fee warten der/die sie rettet und alles ist gut
sie erkennen nicht dass das nicht gehen kann
manche vielleicht irgendwann
- und manche auch nie.............

glaube auch die Spiele werden nicht zum Spass gespielt
glaube sie sind Teil des Weges
doch eben Teil
und nicht der Weg
Alles ist überall ständiges lernen um weiter zu kommen...........
und ansehen und überwinden..........
und Pausen und Einbrüche wie Durchbrüche
und und und...........

schreibt sich so leicht und ist doch so schwer.........

es ist nicht gut sich auszuruhen im Leid
nicht für immer und ewig

aktiv sein und agieren das ist wichtig
-weil ist Weg aus Opferrollen raus..................
denke als Kind konnte ich nicht wirklich wählen
aber jetzt kann ich das schon
und entscheiden
will ich kämpfen oder nicht
lebendig sein – oder tot leben
weitergehn oder stehn bleiben...............sich erneut aufrappeln- oder nicht...........nach Hilfe schreien - sich Hilfe holen - oder nicht...

ganz früher
da konnte ich nicht nach Hilfe rufen
weil ich Hilfe nie kennenlernte und nicht mal mehr wußte das es sie geben kann oder das ich sie brauche...
und
da konnt ich auch nicht sagen wenn ich nicht berührt werden wollte
weil ich ja auch dachte ich muss mich berühren lassen können
-also hab ich Gründe für Streit gesucht - um das vorschieben zu können - weil klar darf einen keiner berühren auf den man sauer ist..................................haben Probleme geschaffen um die Wahrheiten dahinter verstecken zu können............sehnten uns nach Nähe und hatten Angst davor
genau genommen wollten wir sie wenn sie nicht war
und stießen sie fort wenn sie war ( war uns na klar damals nicht bewußt das dies so geschah ...)

und das wir überhaupt wagten ne Partnerschaft einzugehen ist fast schon n Wunder - weil...........jemand lieben heißt auch das einem der verdammt weh tun kann und das man das verlieren kann
niemand zu lieben ist also sicherer.......................

hab n lieben Partner und haben viel zusammen gekämpft und auch gegeneinander oft...und gelernt und sind nun 25 Jahre schon zusammen und davon waren viele Jahre mit Kämpfen.......aber hat sich gelohnt
und wir wollten das
also kämpfen für uns und jeder für sich
um vorwärts zu kommen
auch mein Mann hat seine Probleme und Ängste und Nöte
auch seine Kindheit war nicht rosig...........

Garantie gibt es keine für niemanden

und keiner - egal was ihm geschah -darf wen nur für was benutzen -
das ist einfach nicht in Ordnung - find ich

es ist und bleibt schwer

und gehören doch immer 2 dazu und ist zu leicht zu sagen das ist nur so weil da mb war
oft werden Dinge falsch interpretiert – und zu wenig über eigenes Fühlen und Wünsche und Sehnsüchte gesprochen
manchmal ist besser zu fragen was brauchst du denn – was erwartest du... ( gilt für Beide Seiten!)
um rauszufinden was läuft aneinander vorbei.......
und auch Wege zu finden die Beide gehen können
gegenseitig auch frei zu lassen...........

manches was ich hier schrieb kenne ich auch von nicht unsrer Seite
sondern der unsres Partners............

und gab auch Phasen wo er alles auf den Missbrauch schob – als würde ihn das nun von seinen Verfehlungen befreien
egal warum ich wurde – oder wir – wie wir sind
wir sind nun so
gewisse Dinge sind schwierig für uns
wir können da nicht agieren oder reagieren wie es vielleicht die Masse tun würde
...so sind gewisse Dinge einfach zu akzeptieren
– weil sie sind wie sie sind - selbst dann wenn sie geändert werden können - so sind sie doch wie sie sind bis sie geändert werden konnten
..und bei manchem ist vielleicht auch keine änderung möglich.........

und jetzt wird’s mir zu anstrengend
weil es zu viele Sichten und Wahrheiten dazu gibt.........

viele Worte und weiß wieder nicht ob sie sagen konnten was gesagt werden wollte

mit

vielen !!!!!!!!!!!

lieben Grüßen
aus Bluebirdsflight

_________________
es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden
es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun


Johann Wolfgang von Goethe


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.04.2008, 20:12 
Offline

Registriert: 27.11.2006, 12:08
Beiträge: 2046
Danke Bluebirdsflight.

Und auf die erste Frage, wie unterstützt werden könnte, hät ich auch glaube ich ganz anders geantwortet. Nämlich ein Lächeln oder eine Hand zum Halten sind eigentlich alles, was es braucht. Das nur darf niemals fehlen, dann gehts weiter. Und gerade das ist manchmal so weit weg- und Alltag und Worte übrig. Von beiden Seiten.

LG,
Pu


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.04.2008, 22:47 
Offline

Registriert: 10.11.2007, 21:14
Beiträge: 1670
Wohnort: in 3 Welten
Liebe Pu und liebe Andere die hier schrieben

naja ganz so einfach ist es dann vielleicht doch nicht

was hier gebraucht wird und richtig ist , ist unterschiedlich............
mal kann es einfach alleine -bzw.in Ruhe gelassen zu werden sein...........
mal wenn wer zitternd da sitzt ist es schön wenn einem wer ne Decke bringt und vielleicht n warmen Tee und man weiß er ist da dieser Mensch und bedrängt einen aber nicht
mal ist es gut berührt zu werden und sogar wichtig
und mal eben nicht - oder noch nicht
mal ist schweigendes da sein das was gebraucht wird
und manchmal reden und das wer zuhört...........dies manchmal mit Antwort und manchmal ohne...........
manchmal muss geschrieben oder gemalt werden.............und dabei gestört zu werden ist wie wo weg gerissen zu werden - gewaltsam.....
.............
... lernte was von meinen Eltern - dadurch das sie dies nicht taten :
es ist so sehr wichtig zu reden
über so viele Dinge
über eigenes Empfinden und Gefühle- Ängste und Sorgen und auch Freuden na klar. und Wünsche ........
das kann nicht immer gehn
doch es sollte im Kern der Beziehung verankert sein
und es sollte in Ruhe geschehen und nicht wenn die Grenzen schon längst überschritten sind
und da zuviel Wut und Enttäuschung ist
es ist wichtig über seine Gefühle zu reden
und am Anderen interessiert zu sein
ohne ihn vorauswissen zu wollen
und ohne etwas aus ihm machen zu wollen was er nun mal nicht ist
........
.........so ist vieles vielfältig und weiß nun nicht ob das daran liegt das wir viele sind - doch glaube das nicht unbedingt

kann nur nochmal sagen das es schlimm für uns ist wenn wer uns sagt tu dies tu das von dem wir Anderes erhofften und vor allem brauchten...............
das heißt nicht keine Hilfsangebote- oder hilfreiche Ideen zu geben
- nur frei zu lassen sie annehmen zu können oder nicht!!!!
ohne deshalb persönlich getroffen oder beleidigt zu sein

ehrlich - manchmal habe ich das Gefühl das manches aus Hilflosigkeit heraus entsteht...........und das die von manchen schlecht ausgehalten wird und das auch dies Teil des Problems ist/sein kann (?)(!)(?)
....nicht helfen zu können und für den Anderen zu ändern die eigene Ohnmacht darin zu erkennen.............
....................

als unsere Tochter an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankte - da war das erst mal n schock und sehr schlimm und die Leute mit denen ich damals dann sprach reagierten unterschiedlich
manche sagten - ach das wird schon wieder und ist doch nicht so schlimm und seid doch froh das es nicht Krebs oder sowas ist

und die Anderen sagten - ohh das tut mir so leid kann ich irgendwie helfen - wie gehts ihr denn jetzt - und dir und D. .....

die erst Genannten - machten das ich mich unverstanden fühlte
auch wenn ich wusste das sie im großen Ganzen Recht hatten....
und es war als dürfe ich nun nicht traurig sein
sie forderten mein Verstehen wo ich doch im Fühlen war..........

und die Anderen gaben mir das Gefühl das sie verstehen und mir das Recht geben traurig nun deswegen zu sein
und das machte das ich selber zu der Erkenntnis gelangte - das wir schon lernen werden damit klar zu kommen und unser Leben darauf einzustellen.........

habe damals viel über das was gut tut und nicht -was wichtig ist und gebraucht wird in KrisenSituationen gelernt.................


mein Partner ist nicht immer für mich da
und das ist ok - weil ich mittlerweile lernte das das leben nun mal so ist
doch wenn er kann ist er es
und wenn er mich braucht und ich kann - dann bin ich auch für ihn da........
sind schwierig und nicht einfach eben - im wahrsten Sinne des Wortes *g*
und hatten schon oft das Gefühl als müssten wir ne "waschzettel " beilegen damit wir nicht dauernd mit Dingen traktiert werden die uns nicht gut tun.

wenn N. n Unterzucker hat dann ist sie schlicht und einfach nicht mehr fähig oft sich Traubenzucker zu holen - nicht mal dann wenn er direkt neben ihr liegt - keiner würde ihr deshalb n Vorwurf machen - weil man weiß das ist einfach so - oder kann eben so sein
ne Freundin von mir ist schizophren..........wenn sie im Verfolgungswahn ist - würde es ihr absolut nicht helfen zu sagen sie solle sich halt zusammenreißen und das ist doch jetzt alles nicht so...............für sie ist es das - und wer diese Krankheit versteht wird das auch nicht anzweifeln...................
auch von wem der sehr krank ist und kotzt und Fieber hat und was weiß ich....würde keiner verlangen jetzt was zu tun - oder sagen reiß dich doch zusammen..........
und manchmal ist das das Problem...........das keiner sieht - weder (im übertragenden Sinne) den inneren Unterzucker - noch das kotzen- Fieber und was weiß ich...............
klar es bleibt sich nicht "auszuruhen" auf dem was war............doch mit manchem gut gemeinten Ratschlag erreicht man genau das Gegenteil von dem was man gerne erreichen würde

und jetzt wirklich genug geschrieben
L.G. Bluebirdsflight


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 13.04.2008, 09:09 
Offline

Registriert: 08.06.2007, 16:53
Beiträge: 15
Hallo Bluesbirdflight,

wunderbar. Auch vielen Dank für deine Mühe und die vielen (für mich guten) Worte. Hat mir geholfen, gut getan, verstanden gefühlt. Ich glaube auch zu verstehen was du rüberbringen wolltest. Einfach beide Seiten zu beleuchten.

Bei uns war der Bogen leider überspannt....wünsche ihm aber, dass es ihn auch weiterbringt....ich habe in der Tat auch eine Menge gelernt, viel zum Thema Ü und V und auch Teile aus deiner Geschichte und wie du damit umgehst.

Liebe und warme Grüße
Leere


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 17 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 22 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007, 2016 phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de