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 Betreff des Beitrags: unfair oder rücksichtsvoll ? anfang eines falschen weges
BeitragVerfasst: 06.01.2012, 02:47 
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Registriert: 29.12.2011, 13:56
Beiträge: 39
Da meine betroffene freundin gar nicht über ihr verhalten zu reden bereit ist oder es nicht kann ... ich weiß es ja leider nicht, habe ich nun den schritt gemacht und mich beim kinderschutzbund gemeldet und auch gleich termin bekommen - morgen früh um 9 uhr gibs ein erstes gespräch! bin sehr aufgeregt und erwartungsvoll.
Aber das ganze geschieht in unwissenheit meiner freundin , da sie bei dem thema das ich mir sorgen mache und viel darüber nachdenke und mich sehr viel informiere entweder mit schweigen oder aggressiver abweisung und gereiztem verneinen antwortet.

nur ist nicht genau dieses verheimlichen mein wünsch aufzulösen ? gehe ich damit betrug an meiner person ein !?
aber ich sehe so die einzigste chance besser und geduldig damit umzugehen zu lehrnen .....
Ich würde gerne eure meinung höre bin für jede antwort sehr dankbar !!!


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.01.2012, 03:31 
Hm,
also wenn du das für dich machst,um Klarheit zu bekomm ist das finde ich Ok.
NUR bitte veranlasse nichts für deine Freundin was sie nicht möchte.In dem Gespräch kannst du dir ja Möglichkeiten erklären lassen und du kannst ihr die anbieten.Aber wenn sie nicht möchte,laß sie. Es ist wirklich das schlimmste zu was überredet zu werdn. Ich hab jetzt noch Streß,weil ich vor zig Jahren zu etwas überredet wurde und das nicht wollte.
Für sie da sein ist wichtig und hilfreich und sie unterstützen,wenn SIE redn mag oder so. Du kannst dir Hilfe holen damit umzugehen.
Aber das ist nur meine Meinung und mein Erleben.
Alles Gute morgen. Joni


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.01.2012, 05:41 
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Registriert: 27.12.2007, 15:56
Beiträge: 612
Wohnort: Eifel
Hallo Thomas!
Wie sich das anhört, möchtest du dich ja für dich informieren, um sie besser verstehen zu können und das finde ich sehr gut.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Verhalten von uns Betroffenen für Partner unheimlich schwer sein muss- meine Ehe ist daran gescheitert.
Nur wie Joni schon schrieb, mach es für dich und versuch nicht , sie unbedingt zum Reden zu bringen oder mit Hilfsangeboten zu kommen- was du bisher geschrieben hat, hört sich so an, als ob sie da nicht dran möchte und nur die Betroffene kann für sich entscheiden, wie sie mit ihrer Vergangenheit umgeht .
Wenn deine Freundin über dieses Thema nicht reden möchte, musst du es akzeptieren, aber du kannst ihr durch dein Verhalten zeigen, dass du für sie da bist.
Und ich finde, dass du dich da so interessierst und informierst, ehrt dich, hab selber immer eher die Erfahrung gemacht, dass Menschen froh sind, wenn es kein Thema ist , womit sie sich beschäftigen müssen.
Ich wünsche dir, dass du nachher ein gutes Gespräch hast und vielleicht auf ein paar Fragen Antworten bekommst.
Alles Gute Xela

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der Weg ist das Ziel


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BeitragVerfasst: 06.01.2012, 11:24 
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Registriert: 17.09.2005, 11:51
Beiträge: 3307
hallo thomas,

so, wie sie ein recht darauf hat, dass du auf sie rücksicht nimmst, so hast genauso du auch ein recht darauf, dass auf deine bedürfnisse rücksicht genommen wird

und jetzt ist es dein bedürfnis, dich zu dem thema zu informieren und dadurch für dich einen guten und weniger belastenden umgang damit zu finden

ich finde es gut und wichtig, dass du dir unterstützung suchst, um deinem bedürfnis gerecht zu werden
und es zeigt auch, finde ich, dass du sehr gut auch für dich selbst sorgst.

und schade fände ich, wenn das verheimlicht würde.
es geht dabei ja in erster linie um dich und nicht um deine freundin
du wirst dort thema sein und wie du als verbündeter einen umgang mit der situation finden kannst.
ich wünsche euch beiden ein ehrliches und gutes miteinander und gegenseitige rücksichtnahme und bei euch beiden verständnis für den anderen
das sollte keine einbahnstraße in einer beziehung sein, meiner meinung nach

gruß
birmas

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Der Hass auf das Böse hat ein beängstigend gutes Gewissen.
Jacques Wirion


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BeitragVerfasst: 06.01.2012, 11:42 
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Beiträge: 39
danke für eure raschen Antworten :-)
ich habe ja erkannt dass ich sie (viehlleicht noch) nicht dazu bewegen kann mehgr über ihre gefühle zu reden. das will ich aktzeptieren, deswegen dieses gespräch.
In dem gespräch bekam ich übrigens zwar nur bestärkung in meinem verhalten und ein offenes ohr (welches mir im realen leben zuweilen fehlte).

allerdings wächst in mir die einsicht zu schnell zu viel zu wollen.
Es war gut und richig dort hin zu gehen ....
aber stellt sich mir trotzdem die frage : soll ich es ihr sagen, dass ich auch beratung gesucht habe?
ich meine könnte sie das nicht sogar verschrecken wenn ich mich mehr damit auseinander setze als sie, weil es nicht wahr haben will ?


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BeitragVerfasst: 06.01.2012, 12:08 
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Registriert: 17.09.2005, 11:51
Beiträge: 3307
hallo

wie schon oben geschrieben, es geht um dich, du suchst beratung und infos zu dem thema, du verlangst es nicht von ihr und du schreibst damit ja auch nicht fest, dass es wahr ist oder sie es als wahr akzeptieren soll
das kann ja auch klar formuliert werden, falls ihr darüber sprechen solltet


und wie gesagt, ich denke ehrlichkeit und offenheit ist wichtig für jede beziehung
du musst ihr ja nicht ins kleinste detail erzählen, keiner muss das von euch beiden
vielleicht mitteilen, dass du dich informierst zu dem thema, vielleicht nimmt es auch eher dann ihr angst, dass sie dich damit überfordern würde
weil sie dann weiß, dass du da auch für dich sorgst und anlaufstellen hast

gruß
birmas

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Jacques Wirion


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.01.2012, 12:24 
wenn du ihr nichts sagst und sie irgendwann doch von dieser beratung erfährt, wird es sehr schwer sein, zu vermitteln, dass es in diesem gespräch um dich - nicht um deine freundin - ging.

meiner tochter fiel es übrigens wesentlich leichter für sich hilfe anzunehmen, offener zu mir zu sein, als sie wusste, dass ich therapeutische unterstützug für mich selbst hatte. sie hatte dann nicht mehr permanent das gefühl, mich vor ihrem erlebten schützen zu müssen, mich vielleicht mit dem schrecklichen zu überfordern. sie fühlte sich etwas weniger "schwach", als sie erlebte, dass auch ihre "starke" mutter hilfe in anspruch nahm.

ich kann dir deshalb wirklich nur empfehlen zu deiner freundin offen zu sein, kein geheimnis aus dieser beratung zu machen.

lg

hexchen


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BeitragVerfasst: 07.01.2012, 03:26 
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Registriert: 18.12.2010, 00:53
Beiträge: 284
Hallo Thomas,

hab deine Beiträge hier verfolgt und mir so meine Gedanken gemacht :-)
Also ich muss da immer an meinen Freund denken, der dir sehr ähnlich ist. Deine Erkenntnis, ich will zu schnell zuviel - die kam bei ihm auch.
Weisst du er hat gedacht, das wir das hinbekommen und er mir hilft und alles gut wird.
Du hast erkannt, das nich nur sie professionelle Hilfe braucht, sondern das dir ein wenig mehr Rückhalt gut tut.

Manchmal ist es so, zumindest war es so auch bei mir, das ich den Menschen, die ich lieb hab, nich erzählen konnte was los ist, weil ich nicht wollt, das sie das "aushalten" müssen.
Du bist nun häufig auf deine Freundin zugegangen, sagst ihr, das reden gut ist, zeigst ihr, das du da bist und ihr helfen willst, aber ich glaube, das du nicht mehr tun kannst.

In meinen Augen machst du alles gut!!!!

Als ich damals mit meinem Freund zusammen kam, war mir NICHTS bewusst, das kam ers als wir uns näher kamen und als es dann raus war und ich ihm gesagt hab, was mein ex getan hat, habe ich ihm auch die Wahl gelassen, zu bleiben oder zu gehen.
Er blieb und ich frage ihn auch heut noch oft, ob er noch bei mir sein mag. Ich denke, so wie man in einer Partnerschaft den gemeinsamen Lebensweg auspendeln muss, muss man auch einen weg finden mit einem Trauma umzugehen.

Also mal ein Tipp, aber frauen freuen sich über kleinigkeiten - Postkarte unterm kissen mit: wir schaffen das oder sowas - das tut gut! Also nur wenn du denkst du muss noch was tun. Gib ihr das Gefühl, dass du sie liebst wie sie ist ;)

Gut das du hier bist! Zeig ihr doch die Seite mal. Aber halt immer im Auge, ob sie das will oder nich :-)

Ganz viel Kraft wünsch ich, denn ich weiss das betroffene nicht einfach im allgemeinen Umgang sind ;)
Machst das gut....

*Nele*


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BeitragVerfasst: 07.01.2012, 04:54 
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danke :-) wirklich vielen dank ...
erfahrungen helfen mir jetzt am besten die nette frau die sich für mich zeit genommen hat vom kinderschutzbund ( sogar in meiner stadt bin ich schon thema weil ichg mich informiere :-O) sagte mir nach meinen erzählungen das ich wohl dsas beste bin was meiner freundin im moment passieren konnte das sie mich in meinem verhalten (wie ihr auch ) bestätigt . nur sie sagte auch das das ganze wohl im moment einzig und allein an meiner geduld und meinem aushaltevermögen liegt ... :-( das hat mich vor einer harten aber realitäsnahe wand gestoßen.
eine wand deren ausmaße mir komplett fremd sind.
ich habe mich entschlossen ihr zu sagen dass ich MIR rat suche unabhängig von ihr, weil ich bereit sein will und nicht einfach nur vergessen will.

das thema ist akut ujnd essentiell nur kann und will ich sie nicht zwingen.
aber mir wird mehr und mehr klar gemacht das es langfristig fürmich schwerer und schwerer wird .... was in mir den wunsch nur verstärkt es schnellst möglich offen zu legen damit daran gearbeitet werden kann.

Mir ist allerdings auch bewusst geworden das ich , in diesem punkt den zeitplan leider nahezu gar nicht beeinflussen kann.
ich fühl mich dem aber auch gewachsen. aufgeben kommt so schnell nicht für mich in frage.


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BeitragVerfasst: 07.01.2012, 10:13 
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Beiträge: 284
:bindafür: :!:

Super Einstellung! Machst das klasse :)


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BeitragVerfasst: 08.01.2012, 23:13 
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Das du eine Therapie machst ist wohl einer der ganz wichtigen Schritte zu einer guten Zeit mit deiner Freundin zu kommen.

Ewig durchhalten ist es, sieh zu das die Rechnung stimmt und das genug schöne Zeit entsteht, die die schwierigkeiten für dich rechtfertigen.

Ich kenne es von meiner Frau, das über Gefühle oder etwas privates reden immer sehr bedrohlich ist. Bei meiner Frau war es so, das sie von selbst nichts gesagt hat (über den Missbrauch). Über andere missbrauchte Kinder kam es an die Öffentlichkeit. Ihr wurden nun massive Vorwürfe gemacht: "Warum hast du nichts gesagt" "Wenn du nichts gesagt hast, dann hast du das doch gewollt", der Umgang von Freunden wurde von anderen Eltern verboten, ihr wurde nicht geglaubt: "Das hätte man doch gemerkt, wenn der (Vergewaltiger) das gemacht hätte, der war doch immer so nett"... etc. Sie war 3. als es passierte, sie war 8 als der Vergewaltiger auf Bewährung verurteilt wurde.

Viel Geduld also.
Und wenn sie paradox reagiert hast du einen sehr wunden Punkt getroffen.
Bei mir hilft dann Sie zu beruhigen. Auf gar keinen Fall argumentieren. Das mag aber von Fall zu Fall verschieden sein.

Viel Glück.


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BeitragVerfasst: 09.01.2012, 00:13 
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danke , ja die guten zeiten die umso schöner sind rechtfertigen es.
in therapie bin ich nicht , habe nicht die zeit und die therapeutin gab mir zu verstehen sie könne mir nicht helfen , da ich alles schon richtig mache .... hat mich leicht gedämpft.
einen wunden punkt scheine ich dann sehr oft zu treffen ...
Wird es irgendwann einfacher werden ?
Auf dauer kann ich das nicht aushalten nicht wissen ob morgen ein toller ... oder ein scheiß tag wird.... etwas dazwischen gibt es nicht


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BeitragVerfasst: 09.01.2012, 01:42 
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"danke , ja die guten zeiten die umso schöner sind rechtfertigen es."

die schlechten und guten Zeiten zusammen ist das Ergebnis. Das muss passen. Schwarz und weiss gibt grau, auch wenn es zeitlich getrennt auftritt.

"in therapie bin ich nicht , habe nicht die zeit und die therapeutin gab mir zu verstehen sie könne mir nicht helfen , da ich alles schon richtig mache ...."
Es gibt z.B. Grinberg, Selbthilfegruppen, Focussing, eventuell weiss noch jemand etwas hilfreiches. Die Therapeutin hat vielleicht recht: du machst schon alles richtig?, trotzdem brauchst du hilfe.

"einen wunden punkt scheine ich dann sehr oft zu treffen ..."
Danach geht eben die Achterbahn abwärts und dann ist es gut viele Leute zu haben, mit denen man reden kann. Das gute am Tal ist, das es danach auf jeden Fall wieder nach oben geht. Um bei dieser Achterbahnfahrt nicht drauf zu gehen ist die Therapie hilfreich. Dort kannst du Strategien hierfür entwickeln.

"Wird es irgendwann einfacher werden ?"
Aus meiner Erfahrung noch nicht, sorry. Das Fell wird dicker. Eventuell ändert sich etwas, mit den Jahren. In Monaten ist da nichts zu machen, die Zeiträume können riesig sein, die Fortschritte minimal und Rückschläge kommen nach guten Zeiten IMMER.
Und am Ende ist es dir Egal, ob es einfacher wird oder du damit einfach besser umgehen kannst.

"Auf dauer kann ich das nicht aushalten nicht wissen ob morgen ein toller ... oder ein scheiß tag wird.... etwas dazwischen gibt es nicht"

Das musst du lernen, wenn du mit ihr zusammen sein willst. Es liegt (in deinem Fall) nicht an dir, ob der Tag mit Ihr gut oder schlecht wird. Es liegt nicht in deiner Hand. Du musst für dich selbst sorgen und im Zweifelsfall für dich alleine machen, das DEIN Tag gut wird.

Dafür sind Sachen wie Focussing oder Grienberg ziemlich hilfreich. Kümmer dich um dich selbst. Nur wenn du stark bist kannst du bei ihr sein. Und gib den Irrtum auf, das du nur noch ein bisschen durchhalten musst. Teile deine Kraft ein. Habe DEINE schönen Momente auch wenn es mit ihr schlecht läuft.
Überlege dir etwas, was du in Situationen wenn es schlecht mit ihr geht tun kannst, quasi als Belohnung für dich (einen Spaziergang, einen eingeweihten Freund anrufen, ein Buch lesen, das bereit liegt).Auch wenn es mit ihr schlecht läuft ist der Himmel blau, weist du? Wenn du weist, was du dann tust, hast du vor diesem Moment weniger Angst.

Genauso wie es nicht deine Aufgabe ist zu machen, das es ein schöner tag wird, ist sie auch nicht dafür nicht zuständig. Sie kann es nicht, noch weniger als du.

Lg, jo


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BeitragVerfasst: 09.01.2012, 18:46 
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Beiträge: 39
danke leuchtmond
erst fühlte ich mich etwas angegriffen als ich es sah ( bin die tage nicht gerade kritik fähig :-( das erschreckt mich momentan)

habe es aber mit bedacht angenommen und die "wahrheit" daraus erkannt.
zudem habe ich ein wenig von deiner geschichte gelesen und festgestellt es geht dir nicht wirklich anders als mir. nur eben doch schon deutlich ernster .
ich bin auch bereit so vieles durch zu machen .... nur ich möchte das nicht .... ihr zu liebe nicht und meinem eigenen wohlergehen....

das beste in diesem kampf ist scheinbar selber die karten offe zu spielen wenn sie es schon nicht kann oder ?


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BeitragVerfasst: 09.01.2012, 23:52 
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Registriert: 15.10.2010, 14:59
Beiträge: 35
"ich bin auch bereit so vieles durch zu machen .... nur ich möchte das nicht .... ihr zu liebe nicht und meinem eigenen wohlergehen...."

Bist dus? Manchmal bin ich mir selbst nicht sicher ob ichs bin.
Vielleicht.
Vielleicht nicht.

"das beste in diesem kampf ist scheinbar selber die karten offe zu spielen wenn sie es schon nicht kann oder ?"

Sage ihr nicht deine Zweifel. Sage ihr, das es dir nicht gut geht, das du Angst hast etc. Aus dem Moment.
Wenn du gehen willst, dann geh und sage ihr nicht auch noch, das es an ihr liegt. Korrigier mich jemand, wenn ich hier falsch liege. Viel Glück.


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