Gegen - Missbrauch e.V.

Die Plattform für Betroffene, Überlebende, Freunde und Partner

Dieses Forum ist Teil der eines Angebots von gegen - missbrauch e.V. Unsere Hauptseite finden Sie unter www.gegen-missbrauch.de

Aktuelle Zeit: 29.03.2024, 00:09

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 7 Beiträge ] 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Situation (weiss nicht, ob trigger-Gefahr)
BeitragVerfasst: 23.04.2013, 15:45 
Offline

Registriert: 11.02.2013, 15:53
Beiträge: 8
Hallo,

ich bin „Verbündeter“ und muß mir aber einfach mal alles von der Seele schreiben.

Ich bin 39J, männlich.

Zum ersten mal kam ich mit sMB vor ca. 14 Jahren durch meine damalige Freundin in Berührung, die auch während der Beziehung zu mir durch ihren Vater mißbraucht wurde.

Wir haben uns in einem Internat kennengelernt, in dem ich studentischer Erzieher war und sie Schülerin. (ps: als ich merkte, daß wir uns beide ineinander verliebt hatten, habe ich sofort am nächsten Tag fristlos die Stelle gekündigt, um eine Chance auf eine gleichberechtigte Beziehung zu geben. Dies nur, um irgendwelchen Mißverständnissen vorzubeugen.)

Ich merkte recht schnell, daß meine damalige Freundin auch eine „dunkle“ Seite hatte, fragte sie auch mal, ob es irgendwas gäbe...aber sie wollte nicht drüber sprechen. Für mich war das soweit „ok“ und ich sagte halt in etwa „Wenn irgendwas ist, können wir über alles sprechen“, da es mir vorkam als tanze sie um ein Thema herum.

Im Laufe der Beziehung eröffnete sie mir dann, daß ihr Vater sie mißbrauche.

Ich habe dann versucht ihr zu helfen, sie zu stützen. Das Thema wurde immer „beziehungsbestimmender“, da sie einfach nicht reagierte. Ich war handlungsunfähig, da sie mir immer zu verstehen gab, daß sie keine Intervention von außen wünsche und sie mir das alles im Vertrauen gesagt habe.
Letztendlich lief sogar alles ganz umgekehrt: Es kam dann dazu, daß sie die Stadt und das Internat verließ um wieder bei Ihrer Familie (und ihrem Vater!!) zu leben. In dem Moment zweifelte ich etwas an ihrer Glaubwürdigkeit, da ich überhauot nicht verstehen konnte, warum sie sich nicht mit Händen und Füßen gegen einen "Rückzug" in die Familie wehrte. Unsere „Beziehung“ wurde zu einer Fernbeziehung. Ich versuchte sie aus der Situation zu bekommen, bot ihr an, daß ich in „ihre Stadt“ ziehen könne und wir dann dort zusammen ziehen könnten. Sie verneinte.

Wir trennten uns immer öfter und kamen wieder zusammen. Es ging nicht „mit“! Es ging nicht „ohne“!
„Mit“ war ich zu Tode betrübt und in permanenter Sorge, daß ihr etwas zustößt.
„Ohne“ war es noch schlimmer, da ich Ihr dann überhaupt keine Rückzugsmöglichkeit mehr bieten konnte und ich es für mich als "ich lasse sie im Stich" ansah.

Ich denke, ihr ging es ähnlich...nur, daß sie „mit“ meiner Sorge nicht eine Beziehung führen konnte und „ohne“ mich keinen Ansprechpartner hatte. Vielleicht hätte ich sie damals auf „die Schnauze“ fallen lassen müssen. Vielleicht hätte sie dann reagiert.....ich weiß es nicht und werde es wohl auch nie sicher erfahren.

Aufgrund dessen, daß sie mir ja alles „im Vertrauen“ erzählt hatte, traute ich mich nie mit einer „offiziellen“ Stelle (Beratungsstelle, Psychologe etc.) in Kontakt zu treten, da ich dachte, daß es dann ggf. zum Selbstläufer (Gefahr in Verzug) geworden wäre und ich somit dann über den Kopf meiner Freundin entschieden hätte.
Sie war ja auch nach ihrer Aussage in psychologischer Betreuung....aber: wie ich heute weiß, wird sie dort nicht alles erzählt haben....denn: da hätte die Psychologin anders reagieren müssen.

Nun ja: letztendlich trennten wir uns, ich lernte meine heutige Frau kennen und wir verloren uns fast vollständig aus den Augen. Dennoch blieb bei mir aber immer ein Fragezeichen stehen: „was hätte ich anders machen können/sollen/evtl. sogar müssen?“ und es versetzt mir immer einen traurigen Stich, wenn ich an meine Exfreundin denke. Ich habe mich aber nie getraut, nochmals bei ihr zu fragen, was aus der damaligen Situation geworden ist, da ich bei ihr keine schmerzlichen Erinnerungen hervorrufen möchte. Ich weiß lediglich, daß sie vor ca. einem Jahr eine langjährige Beziehung aufgab, da sie meinte nun den „Richtigen“ gefunden zu haben......ich wünsche es ihr.

Ich konnte ihr einfach damals nicht helfen, so sehr ich es mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln auch versuchte und ich fühlte mich so verantwortlich. Immerhin war ich doch einige Jahre älter und dachte immer: „Wenn sie jetzt einen Freund in ihrem Alter findet...der wird damit nicht mal annähernd fertig. Du mußt Dich bemühen! Du musst für sie stark sein!“ Es war auch so......ihr Ex-Freund (ich kannte ihn nicht) war laut ihren Aussagen regelmäßig in Thera und Klinik.

Was bewegt mich aber dazu jetzt (nach 14 Jahren) darüber zu schreiben?

Nun passierte vor drei Monaten folgendes:
Eine Mitarbeiterin von mir, welche mir gut vertraut ist, teilte mir mit, daß sie (jetzt 22-jährig) im Alter von ca. 6 – 18 Jahren von ihrem Vater mißbraucht wurde.

Ich habe zunächst erschrocken reagiert, mich dann aber mit ihr unterhalten und ihr u.a. auch den Rat bzgl. eines Psychologen bzw. Thera gegeben.
In den weiteren Gesprächen wurde ich aber (zunächst von mir nicht als unnormal bemerkt) emotional immer gebundender, begann eine irrationale Angst zu entwickeln, daß sie (die ja anders als meine Exfreundin damals nicht mehr IN der Mißbrauchs-Situation ist) mißbraucht werden könnte.

Dann fiel mir auf, daß ich die beiden Personen (meine Exfreundin und die Mitarbeiterin) nicht mehr sauber auseinanderhalten kann....es passierte, daß ich in Gedanken ihre Namen unabsichtlich vertauschte bzw. immer wieder den Namen meiner Exfreundin nannte, wenn ich eigentlich an die Mitarbeiterin dachte.

=> ich habe sofort einen Termin beim Psych gemacht und hatte nun auch schon eine Sitzung. Den Kontakt zur Mitarbeiterin muss ich/ müssen wir wieder auf „normales“ Geschäftsgebahren runter schrauben, was unheimlich schwer ist. Aber alles andere wäre für beide nicht gut.

Nur: es tut so weh, wenn man weiß, daß jemandem Leid widerfahren ist und man (weil man selber zur Zeit nicht in der notwendigen Verfassung ist) nicht unterstützen darf, sondern den/diejenige beiseite stellen muß. Aber es ist schon richtig: ich bin emotional viel zu aufgewühlt, als daß ich eine adäquate Stütze sein könnte.

Nun ja, übernächste Woche habe ich meinen nächsten Psych-Termin, den ich schon sehnsüchtig erwarte, da ich einfach im Moment nicht alleine mit der Thematik zurecht komme.

Mit meiner Frau kann ich nicht wirklich über das Thema sprechen. Dies würde sie an meiner Liebe zu ihr zweifeln lassen und den „Stich“ möchte ich ihr nicht setzen.
Ich habe zwei wirklich Top-Freunde mit denen ich auch sprechen kann und die sich wirklich redlich bemühen. Aber ich glaube, ich muß die damalige Situation endlich professionel aufbereiten.

Wer bis hierhin gelesen hat: danke......es musste einfach mal in Schriftform raus.
------
Nun, habe ich alles noch mal gelesen und überlege, ob ich es überhaupt noch veröffentlichen soll.....weil: mir ist beim Schreiben einfach schon vieles klarer geworden.
Ach, ich stell´s mal ein....vielleicht hilft es irgend jemanden oder er/sie findet sich wieder.

Viele Grüße


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Situation (weiss nicht, ob trigger-Gefahr)
BeitragVerfasst: 23.04.2013, 16:10 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 07.08.2011, 14:15
Beiträge: 200
Wohnort: nrw
Habs gelesen :)
Also weiß gerade nicht so richtig was ich drauf schreiben soll, vielleicht wenigstens erstmal das hier, also, nicht das du mich jetzt falsch verstehst ich finde nicht gut das es so ist, aber manchmal geht es einfach nicht anders, also Therapeuten wissen ganz oft, das noch weiterhin missbrauch stattfindet, aber eingreifen können sie nicht immer, dass hat nichts damit zu tun das es ihnen egal ist, aber so blöde es auch klingt, in dem Fall dient es sogar zum Schutz der Betroffenen Person wenn es weiterhin passiert. Was ich damit sagen möchte ist, dass deine damalige Freundin vielleicht der Therapeutin "alles" erzählt hat und ihr damit schon etwas geholfen war, weil sie wen hatte zum reden, allerdings aus Gründen der Sicherheit die Thera nicht eingreifen konnte.
Das ist für aussenstehende oft schwer zu verstehen oder auszuhalten mit so einem wissen.
Naja weiß gerade auch nicht mehr, wünsche dir viel Kraft und finde es gut das du auch auf dich schaust dir Hilfe suchst und versuchst deine Grenzen wahrzunehmen.
Liebe Grüße wasp


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Situation (weiss nicht, ob trigger-Gefahr)
BeitragVerfasst: 23.04.2013, 17:02 
Offline

Registriert: 11.02.2013, 15:53
Beiträge: 8
:-)

Danke für´s Lesen
Danke für die Gedanken.

Ich bin da einfach im Moment im Land des Nebels......es sind soviele Fragezeichen auf einmal wieder hochgeploppt.

Kurz um: mir geht´s im Mom dreckig mit der jetzigen und damaligen Situation.

Na ja, aber ich bin ein konstruktiver Denker....in ein paar Monaten werde ich zumiindest weiter sein und vielleicht bin ich dann sogar durch....und ich meine jetzt nicht "durch den Wind" :-)


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Situation (weiss nicht, ob trigger-Gefahr)
BeitragVerfasst: 23.04.2013, 18:28 
Offline

Registriert: 11.02.2013, 15:53
Beiträge: 8
hallo wasp,

ich habe mir nochmal Gedanken gemacht und deinen Beitrag aufmerksam gelesen. Ich hoffe und bete, daß sie damals "alles" erzählt hat und der Gedanke tut mir gut. Dann wäre sie nicht so allein gewesen in "ihrer" Welt.

Ich habe so Angst, damals etwas falsch gemacht zu haben.......aber der Frage muss ich mich scheinbar endlich stellen! Egal, wie die Antwort ist!

Es tut mir auch so leid, daß ich der Mitarbeiterin nicht beiseite stehen kann, aber es geht einfach im Moment nicht bzw. ich habe es regelrecht vom Therapeuten verboten bekommen. Und zwar mit den Worten "Sie sind mein Patient und um Sie muß ich mich kümmern. ABER: auch für die Mitarbeiterin wäre es nicht hilfreich!"

Der zweite Satz ist dabei für mich der ausschlaggebende.

Ich habe viele tiefe und teilweise erschütternde Gespräche mit Mitarbeitern. Aber: ich schaffe es normalerweise dies auch wirklich "gut" zu händeln....also für den/die MA und mich.

Aber bei diesem Thema fehlt mir persönlich im Moment einfach die Distanz. Und genau dies tut mir so leid für die Mitarbeiterin und beschäftigt mich fortwährend......


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Situation (weiss nicht, ob trigger-Gefahr)
BeitragVerfasst: 23.04.2013, 19:05 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 07.08.2011, 14:15
Beiträge: 200
Wohnort: nrw
Ich verstehe sehr gut das dir da Distanz fehlt, ich glaube es gibt Menschen die wollen Missbrauch nicht wahrhaben und überspielen dies, oder es gibt Menschen wie dich, dir mir persönlich wesentlich lieber sind, auch wenn es für dich viel schwerer ist, die es betroffen macht und sich ohnmächtig gegenüber so einer Situation fühlen.
Mir als Betroffene tut es gut zu sehen, dass es nicht allen Menschen egal ist, danke an dich an dieser Stelle.
Allerdings tut es mir leid, dass du aufgrund dessen selber in Schwierigkeiten gerätst und es dich so betroffen macht. Ich wünsche dir, dass du einen Weg findest, wie du damit besser zurechtkommst, wie du Anteil haben kannst, aber dich emotional soweit distanzieren kannst, das du zurecht kommst.
Und ja ich gebe deiner Therapeutin recht, in erster Linie geht es um dich und du musst schauen das es dir gut geht, und wenn du für dich entscheiden kannst, du kannst dich klar abgrenzen und trotzdem mit wem reden der betroffen ist, dann ist das gut, wenn es nicht geht, dann ist es eben so.
Es sollte mehr Menschen wie dich geben!
Ganz liebe Grüße wasp


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Situation (weiss nicht, ob trigger-Gefahr)
BeitragVerfasst: 24.04.2013, 00:01 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 11.06.2011, 15:03
Beiträge: 1396
Wohnort: NRW
...

_________________
Ein einziger Regentropfen
- sanft auf die Haut prasselnd -
Kann eine ganze Welt erleuchten
Sei achtsam dafür


Zuletzt geändert von Raindrop am 28.04.2013, 00:54, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Situation (weiss nicht, ob trigger-Gefahr)
BeitragVerfasst: 24.04.2013, 09:51 
Offline

Registriert: 11.02.2013, 15:53
Beiträge: 8
Hallo,

zunächst einmal „Danke“ Euch beiden! Die jeweiligen Zeilen helfen mir sehr.

Zitat von raindrop: „Es geht um Leben, Freundschaft, Liebe geben“
=> Genau darum geht es! Es geht um Menschlichkeit und darum, daß uns allen Sachen widerfahren können, für die wir nichts können! In die wir rein gerutscht sind und bei denen man zunächst keinen Ausgang gefunden hat. (Dies ist jetzt ganz unabhängig von sMB gesehen, sondern wirklich ganz Allgemeingültig gemeint)

Man sagt ja „Jeder hat sein Päckchen zu tragen“. Ich denke, da gebietet es das „Mensch-Sein“, daß man auch über den eigenen Tellerrand blickt und dem anderen hilft sein Päckchen zu tragen, wenn man sieht, daß es ihm/ihr gerade zu schwer ist.

Zitat von raindrop: „Ein Mensch ist mehr als seine Vergangenheit. Wir sind keine Opfer sondern Überlebende und kämpfen um Lebensqualität. Wir sind stark und in erster Linie für uns selbst verantwortlich.“

=> Ja, da hast Du wohl recht und mit der „Verantwortlichkeit“ tue ich mich so schwer! Ich habe der Mitarbeiterin eigentlich alles gesagt......wir haben uns wirklich tief unterhalten und ich habe ihr mehrmals meine Meinung dazu mitgeteilt (nämlich, daß sie meiner Meinung nach professionelle Ansprechpartner braucht...habe Ihr Links und Adressen gegeben) und aber auch deutlich gemacht, daß sie es ist, die den Weg entscheidet. Sie sagte einmal halb im Scherze, daß sie am liebsten mich als Psychologen hätte, da ich sie am besten verstehe und sie mir vertraue. In jedem Scherz steckt ein kleines bißchen Wahrheit und ich fühle mich damit einfach überfordert (ganz unabhängig davon, daß ich mir nie anmaßen würde, dies bewerkstelligen zu können....damit wäre keinem gedient)

Sie ist so sehr in sich selber verhaftet, bricht immer wieder irgendwelche Sachen ab und ist wahrscheinlich einfach noch nicht soweit, sich mit der Situation auseinander zu setzen bzw. hat vor den möglichen Antworten ihrer Fragen einfach eine riesige Angst (Ich habe doch nichts getan! Wie konnte es passieren? Warum passierte es immer wieder? Was denke ich über meine Familie und speziell über meinen Vater? Wer ist er überhaupt?)
Sie steckt da ganz tief drin! Fällt häufiger einfach um, obwohl es keine körperliche Ursache gibt. Ihre komplette Kern-Familie ist seit kurzem über die Thematik informiert und es geht einfach drunter und drüber in ihrem Leben zur Zeit.

Du sagst: „Wir sind stark“
Ja, sie ist stark! Sie ist, wie Du sagtest „Überlebende“! Ja!
Sie hat mir gegenüber zusätzlich die Stärke bewiesen und ihre Schwäche gezeigt. Und ich mache mir jetzt einfach Gedanken, Sorgen und habe Angst etwas falsch zu machen. Und genau hier wird es so schwer! Sie ist stark und doch auch so schwach! Hier den Mittelweg zu finden, empfinde ich als unheimlich schwer! Auf der einen Seite ist sie stark wie ein Löwe, hat alles überstanden. Auf der anderen Seite holen sie die Schatten der Vergangenheit immer wieder phasenweise ein und schwächen sie frappierend und wirbeln durch ihr Leben.

Sie sagt auch, sie habe schon im Internet gesucht und nie Fälle gefunden, bei denen der leibliche Vater so agiert habe. Ich habe anschließend schnell gesucht und habe aber eben solches gefunden. Dies legt für mich den Schluß nahe, daß es eine Schutzbehauptung von ihr war.......vielleicht bin ich auch einfach besser im Suchen von Begriffen im Internet. Wie dem auch sei: ich sagte ihr, daß sie mit ihrem Problem nicht alleine ist und daß es auch andere gibt, die in dieser Art betroffen sind.

Nun ja, sie braucht ihre Zeit um bereit zu sein, sich ihren Fragen & Antworten zu stellen und ich brauche zur Zeit meine Zeit um meine eigenen Fragen auch bzgl. meiner Exfreundin zu beantworten.

Viele Grüße & nochmals ein „Danke“


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 7 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007, 2016 phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de