Gegen - Missbrauch e.V.

Ich mach mir Sorgen um *meine* Verbündeten

Kurz zu mir:

Ich bin als kleines Kind von meinem Onk*l s** m*** worden.
Mittlerweile kann ich sprechen, und habe mir dementsprechend einen Kreis von Verbündeten geschaffen, der (leider/Gott sei Dank) ungefähr 100 - 150 Personen umfasst.

Jetzt mein Problem:

Ich weiß nie ganz, wie sich die Verbündeten verhalten, wenn sie meinem Onkel gegenüberstehen, wie es vorkommt, zb. bei Familienfesten;
bzw. ich würde den Verbündeten gerne sagen können, was sie tun solln, ihnen eine Hilfe sein...

Vielleicht kann mir wer einen Tipp geben, oder auch sagen, wie es euch damit geht...

*ratlos am kopf gratz*

*hoff, dass war nicht all zu konfus...*

hab euch lieb,

broken ship

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Ich führe Selbstgespräche. Ich weigere mich mit mir zu sprechen. Es grenzt an Wahnsinn.

also ich als Verbündeter denke mir, dass wir alle dankbar sind, wenn man uns ein wenig weiterhilft, wie wir helfen können. Gerade in Bereichen, die sensibel sind nehme ich es eher positiv war, wenn mir gesagt wird: "du hör mal es könnte sein dass.......und es würde mir helfen, wenn du darauf so oder so reagieren würdest...."
Wenn Du nicht reden kannst, dann versuch es mit schreiben, so habe ich erfahren, dass meine Aufgabe sein wird, Verbündeter zu sein
In jedem Fall halte ich es für wichtig, wenn Verbündete sich auch selber austauschen, auf diesem Weg bin ich auch auf diese Seite gekommen.


Liebe Grüsse

Derrick

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liebe und leben lernen

Lieber Derrick!

Danke für deine Antwort.
Ich bin selber seit kurzem Verbündete, und ich weis auch in dieser Rolle noch nicht so ganz, was ich tun soll / kann.

Mit "meinen" Verbündeten kann ich mitlerweile sowieso auch sprechen, ein paar hab ich auch schriftlich dazu gemacht,...

vielen Dank, ich werde es mir merken, und dann vor dem nächsten Familienfest (Firmung) mal anwenden.

Danke!!

lg,
Broken Ship

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Ich führe Selbstgespräche. Ich weigere mich mit mir zu sprechen. Es grenzt an Wahnsinn.