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 Betreff des Beitrags: Angehörige und Selbstbetroffene........vorsicht triggert !!!
BeitragVerfasst: 27.09.2004, 21:11 
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Bitte lest nur dann weiter, wenn ihr triggerfest seid. Schreibe ohne Sternchen, da es mir leichter fällt, wenn ich keine benutze.

Bin mir nicht ganz sicher, ob der Beitrag hier richtig ist. Denke doch, da es meinen Sohn in erster Linie betrifft. In zweiter Linie mich, da ich selbst Überlebende bin. Hoffe auf euer Verständnis, danke.



















Hallo,

ch weiss nicht, wie ich beginnen soll.......*tief Luft hole*

Mein Sohn ist erst 5 Jahre alt, doch er gehört schon zum Kreis der Opfer. Es tut mir so weh, daneben zu stehen und zu wissen, dass ich ihm kaum oder gar nicht helfen kann. Oder kann ich es doch und sehe es nur nicht? –Ich weiss es nicht.

Vergangenes Jahr, so dachte ich jedenfalls, war mein Sohn in guten Händen bei einer –ich nenn jene Person xy- xy. Bis mitte diesen Jahres wusste ich nicht, dass jene Person mein Kind so verletzte. Nicht körperlich, vielmehr seelisch. Seit letztem Jahr ist er völlig verängstigt, hat Alpträume und will nicht mehr alleine sein.
Heute erst kann ich ihn verstehen..........wenn ich das doch nur eher begriffen hätte.......mache mir selbst arge Vorwürfe.

Merke, dass ich verworren schreibe, hoffe ihr könnt meinen Gedankensprüngen folgen.

Letztes Jahr war Miss xy fast täglich bei uns zu Besuch. Sie verbrachte sehr viel Zeit mit mir. Zunächst war mir ihre Gegenwart angenehm, bis ich einen anderen Partner kennen lernte. Seitdem ist unser Leben wie eine Hölle. Doch dazu nachher mehr.
Letztes Jahr hat Miss xy auf meinen Sohn aufgepasst, wenn ich für wenige Stunden nicht zuhause war. Empfand das damals angenehm und zeitsparend. So konnte ich –nicht nur in den Ferien- ungestört einkaufen gehen oder andere Termine wahrnehmen, bei welchem ein Kind „gestört“ hätte –sie Therapie etc-. Nein, meine Kinder haben mich sonst nie gestört, im Gegenteil. Doch manchmal wird mir es einfach zuviel.
Sehr oft frage ich mich, wie sehr muss ein Kind sich fürchten, wenn es über ein Jahr lang jenen Vorfall geheim vor mir hält? –Selbst dann, wenn andere wichtige Dinge stets –meist ohne Nachfragen- preisgegeben werden? Ich sitze hier und mir laufen Tränen über´s Gesicht, weil es mich so berührt. Bin ich doch selbst Überlebende und habe mit 14 Jahren an Selbstmord gedacht, um meinen Peinigern damals zu entkommen........
Verflixt noch mal, warum komme ich immer wieder auf mich zu sprechen, obwohl es um meinen Sohn geht?
Anfang Juli diesen Jahres begann mein Sohn endlich zu sprechen. So erfuhr ich –ausgelöst durch ein Schlüsselerlebnis- von meinem Sohn, die bittere Wahrheit, warum er so Angst hat.
Jenes Schlüsselerlebnis spielte sich direkt hinter meinem Garten ab. Miss xy packte meinen Sohn am Arm und schrie ihn an. Man konnte in seinen Augen die Angst sehen, die Panik darin. Als ich diesen Übergriff bemerkte, schritt ich sofort ein, denn schliesslich ging es um das Wohlbefinden meines Kindes. In jener Nacht wachte er 9x auf, schweissgebadet und sehr verwirrt. Vergangenes Jahr begann er –trotz 4 monatigem Trockensein- wieder ins Bett zu nässen. Deswegen trägt er heute noch in der Nacht eine Windel. Es ist ihm unangenehm, doch er will –und kann?- nicht darauf verzichten.
In jener Nacht zog ich ihn 4 oder 5x um, so durchgeschwitzt war er. Als er wieder durch einen Alptraum wach wurde, nahm er mich stumm an der Hand und zog mich ins Wohnzimmer. Dort setzte er sich auf die Couch, und begann sich auszuziehen. Er setzte sich halb angezogen auf die Couch und

Als er das tat, wusste ich nicht, was das ganze zu bedeuten hatte. Nach und nach dämmerte mir, was ich da eben „gezeigt“ bekam. Meine Gedanken überschlugen sich, und doch gewann der erste Gedanke, „bleib stark, das bist du deinem Kind schuldig“. Also schluckte ich meine aufsteigenden Tränen hinunter, ging auf ihn zu, zog ihn wieder an und setzte mich neben ihn. Ohne ein Wort mit ihm zu sprechen nahm ich ihn in den Arm. Er zitterte als ob er Schüttelfrost hat. Seine erste Frage war „Mama, bin ich jetzt böse?“ Meine Antwort war „Nein, du bist nicht böse.“ Kam mir vor wie ein Automat, welcher auf Fragen mit Antworten wie programmiert reagiert. Nach und nach liess sein Zittern nach und er begann stumm zu weinen. Wielange wir so dasassen, weiss ich nicht. Meine Befürchtungen hatten sich bestätigt und zugleich eine Welle grosser Angst in mir ausgelöst. Fragen schossen mir durch den Kopf wie „Was mache ich denn jetzt?“, oder „Wie gehe ich denn nun mit meinem Kind um?“
Die erste Konsequenz war, die Polizei einzuschalten, mit dem begründeten Verdacht auf sexuellen Missbrauch. Wenige Tage später hatten wir den ersten Termin. Die Einzelheiten möchte ich euch ersparen, es war zu belastend für mein Kind und mich.

Vor wenigen Wochen kam nun von der Staatsanwaltschaft das Schreiben, dass das Verfahren eingestellt wurde, zwecks Mangel an Beweisen und weil man meinem Sohn nicht glaubt.
Die Staatsanwältin ist vielmehr der Ansicht, dass ich das meinem Sohn mehr oder weniger eingetrichtert hätte. Sie geht sogar so weit, dass sie behauptet, dass mein Sohn so sensibel auf Meinungsverschiedenheiten mit Miss xy reagiert, dass er dies mit seiner Phantasie zum Ausdruck bringt.
Heute ärgere ich mich noch über diese Staatsanwältin.....aber selbst unser Einspruch brachte keinen Erfolg. Die Ermittlungen wurden eingestellt.

Jetzt nach knapp 3 Monaten nach seinem Öffnen, frage ich mich immer wieder, wie ich mit meinem Kind umgehen soll. Er ist doch erst 5 Jahre alt, sein Bruder ist 3 Jahre. Kann doch nicht alles stehen und liegen lassen....Muss doch für beide da sein, aber ich muss mich auch besonders um meinen Grossen kümmern.
Erschwerend kommt hinzu, dass wir bis heute keine Hilfe haben, also weder Therapie für meinen Sohn, noch die Möglichkeit haben uns auszutauschen.
Deswegen wende ich mich an euch; Hat jemand einen Rat oder Tip für mich, damit ich meinem Sohn weiterhin zeigen kann, dass ich für ihn da bin? Es ist sehr schwierig für mich, da es viele alte Wunden wieder aufgerissen hat. Doch ich möchte nicht meine Wunden ansehen, weil ich weiss, wie dringend mein Sohn mich jetzt braucht......

Sitze nun hier, sehr aufgewühlt und durcheinander. Weine und frage mich, ob ich meinem Sohn helfe, wenn ich ihn fest an die Hand nehme, um sein Leben zu meistern. Oder ist das schon zuviel und er braucht mich nicht so sehr, wie ich es meine? Meine Gedanken fahren Karusell, meine Gefühle Achterbahn. Bin gefangen in einem Strudel von Emotionen und frage mich, wie ich damit umgehen soll.......


Danke für´s Lesen
Babs

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BeitragVerfasst: 27.09.2004, 22:33 
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Zuletzt geändert von Gast am 22.03.2005, 00:31, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 27.09.2004, 23:20 
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Ermuntere deinen Sohn mit Dir zu reden, mache ihm klar das DU ihm glaubst. Auch das wird ihn ein wenig heilen. So würde ich mit meinem Kind reden, ich habe einen Sohn der jetzt 7 Jahre alt wird. Und wenn Du als Muuter merkst das Du nicht weiter kommst, dann wende Dich an eine Kinder-Psychotherapeutin. Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut.

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Ich habe etwas erkannt und diese Erkenntnis zwang mich zu handeln. Und ich habe gehandelt. Sonst wäre es besser gewesen ich hätte die Erkenntnis nie gehabt.


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BeitragVerfasst: 28.09.2004, 21:12 
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...im Moment nur danke sagen kann.......danke, dass ihr hier seid.....
...tut gut, seine Ängste offenlegen zu dürfen, ohne für schwach gehalten zu werden....

Danke
Babs

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BeitragVerfasst: 30.09.2004, 12:28 
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War heute bei der Anwältin. Gemeinsam versuchen wir nun eine Verfüfung zu erwirken, damit sich Miss xy sich weder meinen Kindern, noch unserer Wohnung noch dem Spielplatz auf 50 Meter nähern darf.

Hoffe so sehr, dass der Antrag durchgeht........

Babs

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BeitragVerfasst: 30.09.2004, 12:51 
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Hallo Babs

Ich drücke ganz, ganz fest die Daumen, dass Du mit dem Antrag durch kommst !

Was ich Dir noch sagen möchte :
Das Wichtigste, was Du für Dein Kind tun kannst, hast Du bereits getan... ihm zu glauben und zu sagen, dass er nicht schuld ist, und auch nicht böse !

Du kannst das Geschehene nicht rückgängig machen, aber Deine Liebe und Dein Verständnis können unendlich viel bewirken, so dass Dein Sohn das alles besser verarbeiten kann. Sei einfach für ihn da, und lass ihn reden, wenn ihm danach zumute ist.

Alles Liebe wünchen wir Euch !
Wolken

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BeitragVerfasst: 08.10.2004, 07:54 
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Guten Morgen,

der gestrige Tag brachte mich wieder zum Zweifeln. Bin in den letzten Wochen sehr nachdenklich geworden. Naja, da kam eben gestern Abend ein Anruf der Polizei, mit welchem man mit mitteilte, dass ich angezeigt wurde, wegen Falschaussage etc. :shock:
Bin mir aber keiner Schuld bewusst, habe nur das zur Anzeige gebracht, was ich entweder selbst gesehen habe oder mir selbst gesagt wurde von Miss xy.
Bin so :boese: :grrr: :wall , dass ich mich frage, wie kann es sein, dass sie die Tatsachen völlig niedermacht und verdreht???
Sie war es, welche meinen Kindern weggetan hat, sei es nun körperlich, als auch seelisch. Möchte die Worte nicht wiederholen, welche sie gebraucht hat, denn diese tun mehr als sehr weh. Auch mich beleidigte sie auf´s Übelste.
Aus diesen Gründen zeigte ich sie an, wegen Beleidigung und übler Nachrede. Denn sie setzt Gerüchte in die Welt, die absolut nicht wahr sind.

Meine Kinder bekommen dies natürlich mit und es schürt ihre Angst.
Wie verhalte ich mich in dieser Situation, ohne meinen beiden weh zu tun?
Möchte da sein für sie, aber manchmal kann ich es nicht, da es mir selbst zuviel wird. Selbst unsere Helferin vom Jugendamt weiss mir keinen Rat zu geben. :steinigung:

Danke für´s Lesen
Babs

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BeitragVerfasst: 13.10.2004, 14:57 
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Liebe Babs

Es tut mir leid, dass Du gerade in einer so schwierigen Lage bist und ich möchte Dir etwas Kraft senden.

Die Gegenanzeige ist nicht unbedingt erstaunlich, denn sie wird ja beschuldigt und will das nicht auf sich sitzen lassen. Kaum jemand gibt so etwas sofort zu, und eine Gegenanzeige kann daher auch einfach ein Versuch sein, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

Solange Du alles wahrheitsgemäss gesagt hast, besteht wohl kaum Gefahr.

Ich drück Dir fest die Daumen !

Liebe Grüsse
Wolken

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BeitragVerfasst: 13.10.2004, 17:23 
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Hallo Babs,

ich bin zwar kein Jurist, aber du selber warst ja wohl auch Zeugin eines Vorfalls, wenn ich das richtig gelesen habe.

Daneben würde ich mir an deiner Stelle eine gute und in der Öffentlichkeit bekannte Kinderpsychologin zu Hilfe nehmen. Die Aussage einer solchen Person könnte sich als Bumerang für Miss XY erweisen.

Neben Kinderpsychologen gibt es auch noch Ergotherapeuten/innen, die sich als Therapie-Form für deinen Sohn anbieten würden. Meine ehemalige Freundin war Ergotherapeutin und hat viel mit Kindern gearbeitet, die aus unterscheidlichen Gründen Probleme hatten.

Ganz liebe Grüße & paea
Sascha

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BeitragVerfasst: 19.10.2004, 08:08 
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Hallo,

danke für´s Mutmachen. Die ganze Situation macht uns sehr zu schaffen. Mittlerweile hatten wir einen Termin bei Gericht, doch Miss xy war postalisch nicht auffindbar. Wegen ihr ist der Termin geplatzt. :boese:

Seit gestern steht ein neuer Termin fest. Die Verhandlung wegen einer Verfügung findet in 9 Tagen statt. Hoffe, dass wir damit durchkommen werden. Falls nicht, haben wir keine Chance mehr, sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Es reicht ja nicht aus, dass mein Sohn mb wurde. Es reicht nicht aus, dass er Bilder gemalt hat. Es reicht nicht aus, dass er eine Aussage gemacht hat. Es reicht nicht aus, dass mehrere Zeugen ausgesagt haben.
Wann hört denn der Wahnsinn endlich auf???? :aerger: :angry: :motz:
Könnten diese Person :box:, so sauer sind wir.


@ Wolken:
Danke, der Zuspruch tut gut. Haben alles wahrheitsgemäss angegeben. Wollen uns ja nicht in Schwierigkeiten bringen.
Die Situation ist nicht nur für uns, sondern auch für die Kinder sehr schwierig.

@ Sascha:
Ja, du hast das richtig gelesen. Eine Psychologin haben wir bereits an unserer Seite. War nicht leicht, einen Termin zu bekommen. Doch als ich ihr die Lage erklärt habe, gab sie mir einen Notfalltermin.
Zeitgleich ist er in Ergotherapeutischer Behandlung, da er noch einige Defizite hat, im Vergleich zu Gleichaltrigen.
Wie meinst du das, dass sich die Gegenanzeige als Bumerang erweisen könnte? :gruebel:


Danke für´s Lesen
Babs

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BeitragVerfasst: 19.10.2004, 10:40 
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Hallo Babs,

getreu nach dem Motto, getroffene Hunde bellen. Durch die Gegenanzeige muss sie sich äußern. Und ihr habt dadurch mit ein wenig Glück eine neue Angriffsfläsche. Das meinte ich mit Bumerang.

Ich drücke ecuh für den neuen Termin die Daumen....

Ganz liebe Grüße & pada
Sascha

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BeitragVerfasst: 27.10.2004, 19:06 
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Hallo,

morgen um 8 beginnt die Verhandlung. Der Termin sehr schnell näher gekommen und schon morgen ist er da.
Uns flattern die Nerven, obgleich wir nichts zu befürchten haben.


Danke für´s Lesen
Babs

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BeitragVerfasst: 27.10.2004, 21:02 
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Hallo Babs,

ich drück euch ganz fest die Daumen und schick euch noch ganz viele gute Gedanken von mir mit....

Passt auf euch auf
Sascha :roll:

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BeitragVerfasst: 10.11.2004, 13:55 
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:wall :boese: :aerger: :angry: wollen nur sagen wir haben verloren die hat gewonnen und wir verstehen die welt nicht mehr :gruebel: :nixweiss: ;(

eine d

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 Betreff des Beitrags: Angehörige u. Selbstbertoffene
BeitragVerfasst: 10.11.2005, 12:35 
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Beiträge: 356
Wohnort: Frankfurt-Main
Liebe Babs

es tut mir so unendlich leid was mit dir u. deinem Sohn geschehen ist.

Wünsche dir Weitblick u. Gelassenheit.
Das du dennoch nach diesen aufregenden Fahrten,einen ruhigen Hafen
findest mit deinem Sohn.


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