Gegen - Missbrauch e.V.

hi... ich war heute bei einer anwältin der erste eindruck war ganz ok.
sie scheint damit erfahrungen zu haben. ich soll jetzt für sie aufschreiben, was wann alles war.

aber ich weiß nicht so wirklich, ob das, was mit diesem jenigen passiert ist, auch wirklich anzeigbar ist.
ich hab so angst mich zu blamieren.
es ist jetzt 16 jahre her. bin jetzt bald 28.

[habe den text editiert, also das trigger-thema rausgenommen, da ich selbst den beitrag nicht mehr lesen konnte.]
danke für eure hilfe.

Nur ein kurzes Wort von mir, weil ich leider nicht viel Zeit habe:

Selbst wenn eine Anzeige nicht erfolgversprechend sind, weil man davon ausgehen könnte, dass sowieso keine Strafe verhängt wird, ist es dennoch immer klasse, wenn man es soweit geschafft hat und sich traut.

Denn auch wenn das alles keine Resultate mit sich bringen SOLLTE, es steht zumindest geschrieben, dass er so etwas getan hat. Und wenn dann z. B. noch mal jemand den Mut hat, gegen ihn vorzugehen, weil er das auch mit ihm erlebt hat, dann sind es schon zwei, die unabhängig voneinander das gleiche erzählen. Das kann einiges bedeuten.

Und mal davon abgesehen, tut es vielleiciht auch einfach gut, das Verschwiegene zu offenbaren und klar zu machen, dass das unrecht war, was er tat.

Liebe Grüße,
sasa

finde, dass das der beste weg ist, auch wenn das was passiert ist "nur" aktenkundig gemacht wird...

bin selbst betroffene und heute 20! die älteste, der das gleiche (gleiche T****) passiert ist ist heute ungefähr 45 jahr alt! und wie ich heute weiß hätte mir nichts passieren dürfen wenn alle der 8 anderen betroffenen, die er zwischen mir und der heute 45 m***** hatte geredet hätten! der vorwurf geht nicht an die betroffenen sondern an einen ganzen ort der weggeschaut hat, auf dem land kann ja soetwas nicht passieren!

Soll ein mutmacher sein, wünsche dir viel KRAF und ALLES ALLES GUTE auf dem weg, es ist der richtige!

liebe grüße Hase