Hallo,
"ohne Erfolg" ... ich möchte zumindest mal in den Raum stellen, dass es sein kann, dass es so scheint, als habe es keinen Erfolg. Aber Therapie bedeutet immer auch Arbeit und ist anstrengend und das heißt keineswegs, dass es dadurch erst mal alles besser wird.
Leider müssen wir erst mal durch die Hölle, um aus ihr raus zu kommen.
Mal unabhängig davon, ein Wechsel der Therapieform bedeutet einfach nur, dass man sich einen anderen Therapeuten mit einer anderen Therapieform sucht. Also wenn es vorher Verhaltensthera war, dann jetzt z. B. Psychoanalyse... etc.
Der "neue" Thera muss dann ohnehin wieder den Antrag stellen. 5 probatorische Sitzungen pro Therapeut stehen einem ohnehin zu, das sind quasi die Schnupperstunden, ob es mit dem überhaupt klappen könnte.
Da kann man so etwas auch besprechen.
SOLLTET IHr Schwierigkeiten haben mit der Krankenkasse... dann NICHT unterkriegen lassen... die hoffen oft, dass sie mit einer Ablehnung des Antrags durchkommen. Man muss penetrant sein und bleiben und dann geht alles. Für diesen Fall haben wir übrigens unseren Krankenkassen-erfahrenen "Telefon-Joker" Ingo, den Ihr gerne dann um Hilfe bitten dürft
Liebe Grüße,
Isa
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