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 Betreff des Beitrags: gibt es klare Diagnosen ???
BeitragVerfasst: 30.05.2010, 18:09 
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Registriert: 17.04.2010, 14:44
Beiträge: 45
Wohnort: Norddeutschland
11 Wochen Klinikaufenthalt, viele Gespräche mit unterschiedlichen Therapeuten und das Ergebnis : ein Witz !!
Als ich meinem Psychiater den Abschlußbericht vorgelbte, meint er nur, dass bei diesem Ergebnis meine Krankenkasse protestieren müsste.
An Diagnosen steht das drin, was ich selbst eingebracht habe. Dazu gehört auch, dass meine Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit meines Patientenstatuses mich in meinem Selbstbild erleblich verunsichern würde.
Das hat sich auch nach 11 Wochen Klinikaufenthalt nicht verbessert.
Kann ich denn nicht erwarten, dass man mir eine eindeutigere Einschätzung meienr Verhaltensauffälligkeiten gibt wie z. B. Junge du hast Hodenkrebs. Jetzt gibt es drei Möglichkeiten: 1. Amputation, 2 Chemotherapie, 3. Alternativmedizin.
Ich gehe wieder in die ambulante Therapie und weiß immer noch nicht, welche Probleme nun wie behandelt werden sollen.

Zum besseren Verständnis meines Person, ich habe Persönlichkeitsstörungen im narzisstischen und histrionischen Bereich, vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich nichts kapiere oder nichts kapieren will.
Dobermann


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 30.05.2010, 22:08 
viele von uns haben im lauf der jahre viele verschiedene diagnosen bekommen. leider ist es im bereich der psychologie und psychiatrie nicht so leicht mit der diagnosestellung, wie im rein somatischen bereich.

warst du denn in einer traumaklinik?..... obwohl traumaklinik nicht gleich traumaklinik ist. in der klinik, in der meine tochter zuletzt war, wird die diagnose traumafolgestörung nicht gestellt - dort leiden alle plötzlich an einer borderlinestörung und diese störung wird als ursache für alle mbe und v. gesehen - mit ausnahme des ersten mals.

verabschiede dich davon, dich über eine diagnose definieren zu wollen. das funktioniert nicht. du bist mehr als eine diagnose. eine diagnose ist immer nur die arbeitshypothese einer fehlbaren einzelperson.

lg

hexchen


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BeitragVerfasst: 02.06.2010, 12:00 
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Registriert: 17.04.2010, 14:44
Beiträge: 45
Wohnort: Norddeutschland
hallo hexchen aus hannover

ich war in Bielefeld, der Klinik, in der FRau Dr. Reddemann die Traumastabiliserung erfolgreich entwickelt und eingeführt hat. Insgesamt eine gute Klinik, es herrschte dort eine Atmosphäre, die mir mehr Offenheit ermöglichte, als in meinen ganzen bisherigen Therapien.
Klar bin ich mehr als eine Diagnose. Nur experimentiere ich inzwischen seit 1982 und versuche meine Vergangenheit mit all seinen Auswirkungen in den Griff zu bekommen. In den Therapien - ambulant und mehrere Klinikaufenthalte - wird mir auf der einen Seite immer wieder bescheinigt, wie schrecklich meine Kindheit und Jugend gewesen sein müsste ( das geht dann soweit, dass die Therapeutin zu Tränen gerührt ist ) und auf der anderen Seite wird mir dann wieder klar gemacht, wie toll mein Leben trotz der ganzen Scheiße gelaufen ist. 30 Jahre Ehe, zwei tolle Kinder und eine berufliche Karriere bis in die erste Führungsebene.
Nur was mir fehlt ist ein Gefühl für Liebe, Nähe und Vertrauen, eine erfüllte Sexualität und innere Zufriedenheit. Dafür bin ich ein von der Gesellschaft anerkanntes gutbürgerliches Mitglied.
Worum es mir jetzt noch geht, ist die Beantwortung der Frage, ob ich noch mehr erwarten kann, oder ob ich den Stautusquo akzeptieren sollte.

Und dazu würde mir eine eindeutigere Diagnose sicherlich helfen.

Lieben Gruß vom Dobermann aus dem Norden Hannover.


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BeitragVerfasst: 02.06.2010, 14:10 
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Registriert: 27.11.2006, 12:08
Beiträge: 2046
Hi Doberman,

ich bin mal so dreist zu behaupten, dass ich die diese Frage klar beantworten kann: Ja, du hast noch mehr zu erwarten, da ist noch mehr drin. Ganz genau so viel, wie du bereit bist dir zu erarbeiten. Vielleicht gerade in den von dir genannten Bereichen langsamer- und vielleicht auch nicht in jedem Bereich dass, was du dir erwünscht, aber insgesamt an Lebensqualität kannste mehr erwarten. Die Grenzen der Entwicklungsfähigkeit des Menschen sind nämlich unendlich. Du kannst alles erreichen- der Preis ist das Lernen (gut mit sich umzugehen, positiv denken, Hilfe annehmen, Rückschläge einstecken usw)
Thera ist nur ne Hilfe dorthin. Was du dadurch erreichen wirst, kann dir keine Diagnose sagen. Du hast nämlich keinen Hodenkrebs und auch nichts annähernd vergleichbares, wo man nur weggschnippeln muss oder dran stirbt. Deins ist komplizierter, aber die Werkzeuge der Heilung hast nur du, kein Arzt.

LG,
Pu


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BeitragVerfasst: 03.06.2010, 10:38 
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Registriert: 17.04.2010, 14:44
Beiträge: 45
Wohnort: Norddeutschland
Hallo Pu,
klingt gut, was Du schreibst und es ist sicher auch richtig, dass letztendlich nur das verändert werden kann, was wir selbst zulassen.
Nur hat meine langjährige, von ampulanten und stationären Therapien beeinflusste, Erfahrung gezeigt, dass meine persönlichen Möglichkeiten eben gerade durch die Verletzungen und Traumatisierungen begrenzt sind. Da gibt es eben Grenzen, die zu überschreiten soviel Ängste in mir auslösen, dass es eben nicht geht.
Ich bin müde und was die Therapien angeht auch erschöpft. Was ich von einer Diagnose erwarte ist, dass ich abschätzen lerne, welche therapeutische Arbeit auf Grund meiner Persönlichkeitsstörungen Sinn macht, und wo ich meine Defizite als eher unverrückbare Charaktereigenschaft akzeptieren lerne.
In der Klinik arbeitete ich mit vier verschiedenen Einzeltherapeuten. Alle hatten sie Schwierigkeiten, mich zu lenken und mich in das vorgegebene System zu zwingen. Dennoch konnte alle auf unterschiedliche Art kleine Fenster in mein Innerstes öffnen. Diese vier Blickrichtungen auf ein und denselben Kern hätten m.E. eine klarere Diagnose ergeben müssen.
Dobermann


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BeitragVerfasst: 10.06.2010, 18:16 
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Registriert: 24.06.2008, 20:37
Beiträge: 497
hi dobermann

und wo bleibtdein blickwinkel oder der blickwinkel deines "natürlichen" umfeldes?

ich habe die diagnose borderline und wurde im grunde in das therapie verfahren der dialetktischen verhaltenstherapie hinein gedrängt, denn so behandelt man ja bordis, die müssen skills lernen um sich nicht mehr zu verletzen oder zu dissozieren ..... zweimal hab ichs versucht, und wusste beide male dass es nix für mich ist, aber habe ja auf die ärzte gehört, die davon überzeugt waren dass dbt das einzig wahre ist ....
tja und dann habe ich es mal geschafft auf mich selbst zu hören und habe ei ne traumathera gemacht ...
dbt hatnix gebracht, bin eher tiefer in die psychiatrie maschinerie reingerutscht ...
und nun nah der trauma thera, siehe da, mir gehts gut, die kriesen die bisher kamen habe ich fast alle alleine bewältigt (also ohne KLinik) nach 8 jahren arbeitsunfähigkeit studiere ich jetzt seit 3 monaten ein wahnisnns erfolg, da ich trotzdem noch enorme (versagens) ängste habe, die mich noch vor einem jahr handlungsunfähig gemacht hätten ...

die diagnose hat mir also rein garnichts gebracht, ausser ner schublade, besetzt mit unendlich viele vorurteilen ...

was ist die moral von der geschicht, vergiss dein eigenes empfinden nicht .. .
eine therapie ist dann gut, wenn du sie als gut empfindest, als hilfreich, so dass du glaubst weißt oder feststellst, dass du weiter gekommen bist ... das du für dich das gefühl hast, ja damit kann ich was anfangen, damit fühle ich mich wohl, und zusätzlich zur therapieform, muss auch noch der thera für dich stimmen, das heißt du musst dich bei ihm gut aufgehoben fühlen, brauchst vertrauen etc ...

lg chupi

_________________
oma, bin ich eigentlich philosoph oder dichter?
nunja, viel doof biste schon und wenn du dir noch watte in die ohren stopft bist du auch dichter

vergangeheit ist, wenn es aufhört weh zu tun *mark twain*


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.06.2010, 23:26 
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Registriert: 17.04.2010, 14:44
Beiträge: 45
Wohnort: Norddeutschland
Schön, dass Du trotz Diagnose Deinen Weg gefunden hast.
Doch was hat das mit mir zu tun, was willlst Du mir damit auf den Weg geben?
Vielleicht habe ich mich immer noch nicht klar genug ausgedrückt. Mit Diagnose meine ich nicht meine

rezidivierende depressive Störungen
postraumatische Belastungsstörung
kombinierte Persönlichkeitsstörung

diese Diagnosen kenne ich seit Jahren. Was ich jetzt wollte, war die Beantwortung der Frage.. und was davon kann therapeutisch verändert und was bleibt mir als eine Charktereigenschaft erhalten?

Ich danke Euch für Eure Mühe, vermutlich ist mir bei der Beantwortung deser Frage einfach nicht zu helfen.
Dobermann


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.06.2010, 08:06 
Du Dobermann, ich glaube nicht, dass sich das so klar eingrenzen lässt - und schon gar nicht für eine außenstehende Person - egal ob Arzt oder Therapeut... seit Tagen meine Gedanken dazu.

Wünsche Dir/Euch, dass Du/ihr Dich/Euch selbst immer etwas mehr erkenn(s)t und einen gut gehbaren Weg für Dich/Euch finde(s)t.

Ich denke auch, dass Diagnosen manchmal Begrenzungen aufzeigen, die so aber nicht Realität sind. Das ist meine persönliche Erfahrung.

Gruß, kwamboka*


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.06.2010, 17:39 
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Registriert: 17.04.2010, 14:44
Beiträge: 45
Wohnort: Norddeutschland
Hallo Kwamboka,
das mit den Diagnosen hat sich inzwischen für mich erledigt. Nachdem meine Therapeutin auch der Meinung ist, es steht alles drin , sage ich mir, dann eben nicht.
Scheiß auf die Diagnosen, was ist mein Problem:

Meine Sexualität ist chaotisch, nicht Fisch und nicht Fleisch. Gehe seit neuestem ins Internet und schau mir Schmuddelseiten an. Dachte, es hilft mir weiter und löst vielleicht das Knäuel. Tut es aber nicht.

Mein Verhältnis zu meiner Frau wird für mich schwierig. Da gibt es Verhaltensmuster, die michan meine Mutter erinnern, das war früher ok, jetzt geht das garnicht mehr und dann Verhaltensmuster, die sie sich im Umgang mit ihrem Vater als Überlebenskampf angewöhnt hat, doch ich habe sie nicht missbraucht und ich bin auch nicht das dominante Monster.

Immer noch fühle ich keinen eigenen Wert, immer noch frage ich mich, darf ich das, muss ich das, immer noch ist es schwierig herauszufinden, ob ich das, was ich vorhabe, auch wirklich will.

Also keine Diagnose, dafür aber viele gute Ratschläge, die aber leider nicht funktionieren.

und dabei weiß ich, dass es anderen viel schlechter geht, als mir.
Dobermann


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.06.2010, 20:57 
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Registriert: 23.01.2009, 11:55
Beiträge: 35
:oops:
Lieber Dobermann,
auch wenn´s schon eine Weile her ist, dass Du DIESEN Beitrag ins Forum gestellt hast - ich glaube DEINE Beiträge gehören definitiv nicht in DIESES Forum !!! Was willst Du eigentlich ??? Bist Du Täter oder Opfer - kannst Du das überhaupt noch trennen ??? Vielleicht ist Dein Leben ein einziges Knäuel - aber WIR hier sind nicht dafür da, dieses aufzulösen !!! Such Dir einen anderen Platz ! :evil:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.06.2010, 22:54 
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Registriert: 17.04.2010, 14:44
Beiträge: 45
Wohnort: Norddeutschland
josi0407
hoppla :evil: wie soll ich das denn verstehen?
Du hast sicher Recht, wenn Du meinst, mein Leben wäre ein einziger Knäuel.
Seit 26 Jahre versuche ich ihn aufzulösen und zum Glück habe ich immer wieder Menschen gefunden, die mir geholfen haben, meinen - trotz allem - sehr erfolgreichen Weg zu gehen.
Was ich suche, ist Verständnis, ist ein Austausch, mit Menschen, denen es vielleicht ähnlich wie mir ergangen ist.
Wer bist Du, dass Du Dir solch ein Urteil anmaßt? Und warum glaubst Du, hier richtig zu sein und vor allem auch für alle anderen sprechen zu können?

Erklär Dich etwas genauer, wenn Du dazu in der Lage bist.
Dobermann


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 Betreff des Beitrags: @jos...
BeitragVerfasst: 01.07.2010, 12:51 
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Registriert: 30.04.2007, 16:02
Beiträge: 218
Ich finde Ausgrenzungen generell unfair, jeder sollte zu Wort kommen dürfen und humane Behandlung erhalten.
Obwohl ich Probleme mit "Mann" (ern) - generell - habe, weiß ich, dass es natürlich auch sehr liebe Menschen unter ihnen gibt, wie bei uns Frauen.

Manche Menschen, dazu gehöre ich so ziemlich sicher auch, sprudeln ihre Gefühle und wie es ihnen geht oft nur so aus sich heraus. Manchmal wird man damit auch zum Täter - unbedacht, nicht verletzen wollend, aber doch.

Sollte in einem solchen Forum das soviele individuellen Ansätze für jeden anbietet, nicht friedlich genützt werden?

Ich getraue mir beim Einzelnen nicht mehr zu sagen wer Täter ist - dazu irre ich mich wohl zu oft weil ich selbst eben auch verletzt bin.
Durch Ausgrenzen erreicht man nicht viel mehr als sich selbst ebenfalls erneut zu verletzen - man fragt sich immer ob man dem/derjenigen Unrecht getan hat - oder nicht?

Viele Themen sind so schwer, dass ich sie auch nicht mehr lesen kann, das ist aber die Entscheidung jedes Einzelnen.

Erst dann, wenn sich jemand als Täter outet, könnte ich diesem Menschen kein Feedback geben.

Ich hoffe, Du nimmst mir meine Meinung nicht übel.

LG, Nora

_________________
Man soll nicht das Eine sagen und das Andere denken.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.07.2010, 07:46 
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Registriert: 17.04.2010, 14:44
Beiträge: 45
Wohnort: Norddeutschland
Hallo Nora,
ich habe mich inzwischen aus dem Forum verabschiedet, wollte aber auf Deine nette Antwort doch noch antworten. Danke für Dein Verständnis und dafür, dass Du trotz deiner sicherlich berechtigten Vorbehalte gegenüber Männern wohl auch Unterschiede machen kannst.
Warum ich mich hier und auch in anderen Foren nicht mehr beteiligen möchte, liegt mit daran, dass ich als Mann mit meine Traumata und all den sich daraus ergebenden Beschädigungen in erster Linie immer als pot. Täter gesehen werde und mich meine, dann rechtfertigen zu müssen. So war es auch in der Klinik. Die meisten Männer versuchten sich unauffällig und vorichtig zu bewegen. Mir wurde allein schon die Größe, mein Gang, meine Stimme und meine Art, mich zur Wehr zu setzen, vorgeworfen.
Die bestehenden - mir bekannten - aktiven Foren werden von Frauen beherrscht , von Frauen, die zum Teil garnicht mitbekommen, dass sie es sind, die für das "Männerbild" unserer Kinder auch eine, die Gesellscahft prägende, große Verantwortung tragen.
Dir liebe Nora wünsche ich, dass Dir auf Deinem Weg viele gute liebe Männer begegnen werden, die Dir helfen können, auch an den Teilder Schöpfung wieder glauben zu dürfen.
Dobermann

PS: Mich hat gerade mal wieder meine Psychosomatik niedergeprügelt. Auf dem Weg in den Urlaub brach ich gestern am Bahnhof mit Schwindel und Übelkeit, beleitet von einem immer schwächer werdenen Puls zusammen und musste in die Notaufnahme gefahren werden. Nachdem sich viele Menschen, Ärzte und Pfleger liebevoll um mich gekümmert hatten und mir vorrübergehend ein Gefühl von hoher Achtung entgegen brachten, ging es mir nach Stunden wieder besser und ich habe mich selbst wieder entlassen.


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