Hey nikki,
ich bin noch zu jung, um zu wissen, wie es ist, ein kind zu haben.
aber ich bin das kind meiner eltern, und habe oft genug gesehen, wie meine eltern unter meinen problemen leiden.
ich hoffe, dass ich dir ein paar wohltuende worte sagen kann.
Der Verdacht, den du und die Psychologin deiner tochter haben, ist verständlich und liegt nahe.(soll nicht heisen, dass es tatsächlich so sein muss. es gibt eben hinweise)
Wie sehen die probleme deiner tochter denn momentan aus?
Evt. käme z.b. ein klinikaufenthalt in einer psychosomatischen klinik in frage.
in manchen kliniken dürfen die mütter dann auch mitkommen.
vllt. kann dein kind in einer geschützen umgebung, wenn sie mit dir zusammen ist, und immer unterstüzung hat, sich mehr öffnen.
Das ist jetzt natürlich nur ein vorschlag. ich bin ja kein psychologe, oder so.
aber du könntest ja mal mit der therapeutin deiner tochter reden., was die davon hält, wenn diese möglichkeit für dich in frage kommt.
Ansonsten hab ich die erfahrung gemacht, dass es mir als kind geholfen hat, wenn ich das gefühl hatte, dass man sich für mich interessiert.
(schon kleien fragen nach dem befinden etc können wunder bewirken.
aber man sollte e snatürlich nicht übertreiben)
was ich auch immer entlastend fand,ist, wenn man z.b einen festen tag in der woche hat, an dem was zusammen macht, was das kind gerne macht)
Und vorallem, finde ich, musst du auch auf dich achten.
dir und deiner tochter zu liebe.
Man kann sich schnell überfordern mit sowas.
Aber ich finde es echt toll, dass du so viel für deine tochter machst (eine psychologin geholt hast;hier nach tipps suchst etc.). In so einer belstanedned situation klappen viele zusammen und verdrängen hinweise auf mb.
Deine Tochter kann stolz sein, so eine tolle mutter zu haben