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 Betreff des Beitrags: sex. Mißbrauch v.eigenen Vater - was tun: Klage o. lächeln
BeitragVerfasst: 05.08.2010, 22:25 
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Registriert: 05.08.2010, 21:39
Beiträge: 2
Wohnort: Nürnberg
Hallo,

bevor ich auch nur ansatzweise mir das Forum durchgesehen habe... mich drückt eine Frage: was soll/muss/kann ich tun, wenn mich mein eigener Vater sexuell mißbraucht hat? Gleich vorab: verzeiht mir bitte meine offene und vielleicht auch sehr kühle Art (wird mir sehr oft gesagt, dass ich eiskalt bin...), aber ich bin der Typ: harte coole Schale, weicher verletzlicher Kern. Mußte auch schon drei Gläser Wein trinken um das hier überhaupt schreiben zu können.
Die "Sache" nenne ich persönlich "Schubladensache" paßierte als ich knapp 9-10 Jahre alt war. Ich weiß es nicht mehr genau. Habe in den letzten knapp 17 Jahren versucht alles zu akzeptieren und "hinzunehmen" denn schließlich gibt es Menschen, denen es noch bescheidener geht. Und was will man (Frau oder kleines Mädchen) auch tun. Heute bin ich 26 Jahre alt und fühle mich auf einmal von einer Flutwelle überschwemmt. Auf einmal habe ich Gefühle von Angst, Verzweiflung und auch Verantwortung. Soll ich meinen eigenen Vater anzeigen, mit dem ich bis heute einen guten Kontakt habe? Bei uns zu hause lief das nämlich so: du hast gefälligst immer gut mit dem Papa zu sein. Er ist ein sehr beherrschender und angsteintreibender Mensch. Ist nur blöd, dass ich mir das abgekuckt habe und mittlerweile dieselbe Art wie er habe. Sprich: ich schreie dich an wenn Du mir blöd kommst! Und wage es ja nicht, mir zu wiedersprechen. Und somit fühle ich mich dazu verpflichtet, den Mund aufzumachen und ihn mit dem Zeigefinger bloß zu stellen.

Findet ihr, das ist der richige Weg, wenn a) meine Mutter von Anfang an davon weiß und (faszinierender Weise) noch immer an seiner Seite steht? Und b) ich das ganze Familienheil (sind insgesamt fünft Personen) damit zerstöre und vielleicht sogar meinen Vater in´s Gefängnis schicken könnte?

Sorry, bin ziemlich verwirrt aber dennoch froh über das Internet und dessen Anonymität.

Ich danke um jede Antwort! Schreibt bitte was Ihr wirklich denkt! Fragen bitte einfach stellen! Danke.

Es grüßt: die Nina


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.08.2010, 22:51 
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Registriert: 02.01.2008, 21:01
Beiträge: 89
Hallo Nina,
die gleiche Frage stelle ich mir täglich - nur bin ich ein Stück jünger und noch abhängig von meiner Familie / Erzeuger, was mich noch mehr hemmt als diese emotionale Sache.
EMotionale Sache = "Familie zerstören" beispielsweise. Eigentlich müsste man sagen, dass Deiner die Familie zerstört hat (bzw Dich zerstörte) - die Familie scheint ja (wie bei mir..) gut zu funktionieren.
Ich kann auch nicht verstehen, wenn Mütter zu solch "Menschen" halten (hab das gleiche Zuhause - meine Mutter weiß davon, besteht aber auf ihre tolle heile Welt)..
Ob Du ihn anzeigst oder nicht ist (leider oder zum Glück?) Dir überlassen. Wenn Du es möchtest (wobei es um mehr geht als nur mit dem Finger auf ihn zeigen *lächel) dann tu es - soweit ich weiß verjährt es mit dem 28.Lebensjahr? (korrigiert mich, falls es falsch ist)
Nur um die heile Welt zu erhalten würde ich eine Anzeige nicht scheuen (gut gesagt, ja) - außer Du schließt selbst eine Anzeige aus (wobei etwas anderes zu vermuten ist, sonst hättest Du das nicht gepostet)
Also eine Entscheidung wird Dir hier nicht abgenommen (glaube ich) - nur Empfehlungen, vielleicht auch eine Erfahrung (wie es jemandem ging, der/die auch einen -wie Du schreibst- guten Kontakt zum Erzeuger/Vaterfigur hat(te)).
Ich selbst bin auch hin und hergerissen - überlege täglich was ich (später) mache. Schätze mal ich wäre zu feige den anzuzeigen - wer es kann/konnte beneide und bewundere ich, weil ich Angst habe, dass der Zeitpunkt kommt, an dem es zu spät ist und ich es bereue. Aber naja..
Was sagt denn Dein Bauch? :)


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BeitragVerfasst: 06.08.2010, 11:25 
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Hallo Ihr Zwei,

ich bin immer für eine Anzeige... denn je mehr sich trauen, diesen Schritt zu gehen, desto mehr Bedeutung bekommt das Thema Missbrauch in dieser Gesellschaft. Und Täter sollten nie ungestraft davon kommen.

Aber dies Grundeinstellung in mir ist nur die eine Seite... die andere ist, dass ich weiß, wie scheiße schwer das ist. Ich habe es auch in der Familie erlebt. Auch meine Mutter hat zu ihm gehalten und nicht zu mir. Und auch mir wurde gesagt, ich sei schuld, ich habe die Familie zerstört.

Nicht er...

Ich habe nicht "freiwillig" angezeigt, ich bin nur von zu Hause geflohen und dann hat das Jugendamt Anzeige erstattet. Und die Aussage damals vor Gericht hat er mir erspart, denn ich hatte Beweise und die lagen auf dem Tisch und er konnte sie sehen und hat dann gleich die Wahrhheit gesagt. Also... ich bin wohl recht gut davon gekommen.

Ich habe keine Familie mehr - das ist die Kehrseite. Aber DAS war danach meine Entscheidung, denn das Jugendamt wollte eine Familienzusammenführung (*lol*) und ich bin auch erstmal wieder nach Hause zurück gegangen... habe später erst den Kontakt komplett abgebrochen. Denn der Psychoterror hat auch danach nie aufgehört.

Heute bin ich in einer anderen Ausgangslage.... ich würde aus heutiger Sicht selbst anzeigen. Ich habe inzwischen verstanden, dass ein Kind nicht schuld sein kann... mich hat nie jemand geschützt oder beschützt... irgendwann hab ich angefangen, das selbst zu tun. Ich habe gelernt, mir Rechte zu gestatten... ich bin ein Mensch und in diesem Land habe ich Grundrechte, die er massiv verletzt hat.

Und nicht zuletzt sind alle in dieser Familie verlogen und falsch. Und ich habe entschieden, dass ich so nicht leben will.

Seit ich den Kontakt abgebrochen habe, geht es mir besser. Endlich frei. Und endlich kann ich ehrlich sein und leben. Und echt sein.

isa

_________________
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BeitragVerfasst: 06.08.2010, 16:22 
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Beiträge: 2
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Hallo
Meine Erfahrungen mit meine Vater habe ich vor mehr als 35 Jahren gemacht. Lange Zeit habe ich Sie verdrängt oder abgewertet. Wirklich schlimme Erfahrungen die aus welchen Gründen auch immer von mir als normal empfunden wurden.
Kann gut nachvollziehen, wie du dich selbst bewertest, wenn du Vergleiche zu anderen ziehst. Andere haben schlimmeres erlebt oder vielen geht es schlechter als mir -- das waren auch für mich damals Gedanken, die mich bewegten innezuhalten und nicht zu reden.
Persönlich glaube ich, daß ich mir geschadet habe.
All dieses Leid hat sich in mir verkapselt, mich verändert mir die Lebensfreude genommen.
Nun nach so vielen Jahren denke ich, daß es zwar nicht unbedingt eine Genugtuung für mich gewesen wäre, meinen Vater anzuzeigen, sondern auch daß es mir frühzeitig die Gelegenheit gegeben hätte mein Leid zu zeigen und auszusprechen

Zwischenzeitlich ist mein Schänder tod und hat nie erfahren wie weh er meiner Seele und meinen Leben getan hat.

Sie, diese Bestien die Kinder miß-----------en sollten sich doch wenigsten ein Bild darüber machen , was sie uns angetan haben

Hoffe es war nicht zu emotional
Ciao Sorgenpüppchen


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BeitragVerfasst: 08.08.2010, 18:42 
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Wohnort: Nürnberg
@ Nikita

Mir fällt es immer noch sehr schwer Dir eine Antwort zu geben, denn ich bin ein klein wenig geschockt, dass mir eine Jüngere (denn jetzt halte ich mich eigentlich schon für noch sehr jung :oops: ) _so_ eine bodenständige Antwort gibt. Aber trotz allem: ich danke Dir und Du bist in meinen Augen sehr mutig dass Du so offen darüber sprichst/schreibst.
Deine Sätze und Worte haben mir sehr berührt und sie gaben mir viel Potential zum Nachdenken. Am liebsten würde ich jetzt sofort zur Polizei gehen, nur um Dir auch etwas Mut für diesen Schritt geben zu können. Mir schmerzt das Herz, da Du in wohl der besch.... Situation steckst, die es gibt. Und ich weiß es; war ich doch auch in dieser... Was hast Du vor? Wie willst Du Dich selbst retten, denn anscheinend hilft Dir auch keiner freiwillig.???...


@Sasita

Auch Dir vielen Dank für die offenen Worte! Auch diese gaben mir viel zum Nachdenken...
Denn ich habe auch oft den Eindruck, als würde es mir ohne meine gesamte Familie etwas besser gehen. Nur traue ich mir diesen Schritt nicht zu, denn zu einem Geschwister habe ich wahnsinnig guten Kontakt (hier wird mir gegenwärtig auch sehr gut mit meiner Schubladensache geholfen) und meine Mutter liebe ich so sehr, auch wenn sie wohl ein eiskalter Engel ist.

Liebe Sasita, würdest Du den Weg, also wenn Du ihn rückwirkend ändern könntest, anders gehen? Und bist Du Dir Deiner Antwort ganz sicher?


@Sorgenpüppchen

Schon Dein Name lässt mich zum Grübeln beginnen. Wie geht es Dir? Bereust Du etwas, wenn ja: was?
Ich sage sehr oft: irgendwann wird er tot sein und dann kann ich es jedem erzählen. Aber jetzt sein Leben zerstören? Nach dieser langen Zeit? Hmmm...
Mir tut das ernsthaft sehr leid mit Dir, denn wenn das schon so lange her ist, dann warst Du in einer bestimmt sehr schweren Zeit, da wo so etwas entweder als "normal", "ok" abgestempelt wurde, oder man war die Verräterin. Liege ich falsch?

Ich habe nun meinen Weg gefunden (denke ich):
Ich möchte meine Mama darauf ansprechen, ihr aber keine Vorwürfe machen sondern einfach nur sagen, dass ich leider nicht so stark bin und das ganze vergeßen habe und auch nicht zurecht komme damit. Weiterhin dass ich ab 03.09. in Therapie bin (freue mich total, hat nämlich lange gedauert bis ich einen Termin bekam).

Wie es dann weiter geht: keine Ahnung. Gerne halte ich Euch auf dem laufenden, wenn es Euch interessiert.

Noch eine äußerst sehr persönlich Frage an alle von Euch Mädchen: habt ihr einen Partner? Freund oder Ehemann? Wissen die was Euch paßiert ist und wer es war?

Ich wünsche jeder noch einen angenehmen Sonntag Abend...

Es grüßt, die Nina


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BeitragVerfasst: 10.08.2010, 10:01 
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Beiträge: 6
Wohnort: Bayern
Liebe Nina,

auch wenn ich hier im Forum wegen meiner Tochter bin, habe ich meine eigene Vergangenheit.

Du schreibst, dass Du eigentlich einen recht guten Kontakt zu Deinem Vater hast. Auf was basiert der gute Kontakt? Entschuldige bitte die direkten Fragen, aber vielleicht helfen Sie Dir eine Entscheidung zu treffen, wobei ich nicht fürs Ignorieren der Vergangenheit bin. Basiert der Kontakt auf dem Spielen von heiler Familienwelt oder gibt er Dir wirklich das, was Du brauchst. Bsp.: Geborgenheit, Verständnis, Respekt, ist er für Dich da, wenn Du ihn brauchst?

Warum ich Dich das frage resultiert aus meiner eigenen Geschichte: Es war mein Stiefvater als ich ca. 14 oder 15 war und gerade meine weiblichen Reize ausprobiert habe. Er selbst ist in mein Leben getreten als ich 9 war und hatte mit Kindern oder Teenies keinerlei Erfahrung. Es kam ca. 2-3 mal vor (habe heute noch die Bilder vor Augen), dass er mir körperlich nackt sehr nahe kam, wenn meine Mutter nicht da war. Es kam nicht bis zum GV, aber ich musste ihn berühren und er berührte mich. Er machte mir z.T. Angst dabei und als ich ihm das sagte, dass ich das nicht mehr möchte, hat er aufgehört. Ich hatte ab da aber immer Angst, dass er mein Nein evtl. doch nicht akzeptieren wird. Meine Mutter - sei Dank - hat gemerkt, dass da etwas ist und hat ohne mit mir vorher zu Reden ihn gefragt, was hier los ist. Er hat alles zugegeben, sich daraufhin bei mir entschuldigt und es kam nie wieder etwas vor. Aber es hat einige Jahre gedauert bis ich ihm wieder voll vertrauen konnte. Warum ich das erzähle?

Er ist heute für mich MEIN gefühlter VATER. Er hat sich mein Vertrauen wieder erarbeitet. Er war und ist für mich da, er respektiert mich, er würde alles für mich tun, damit ich und auch meine Tochter glücklich sind. Er hat eingesehen, dass er damals falsch gehandelt hat. Das schätze ich auch an ihm. Deshalb vorhin meine Fragen.

Wenn er für Dich ein gefühlter Vater ist, dann würde ich persönlich zunächst von einer Anzeige absehen, ABER ich würde - unter Mithilfe einer Dir vertrauten Person - ein Gespräch mit ihm und Deiner Mutter führen, um ihnen klar zu machen, wie es Dir geht und was Dich plagt. Und, dass es Dir nicht daran gelegen ist, die Familie zu zerstören, sondern durch Offenheit das Vergangene zu verarbeiten, Deine Seele wieder zu heilen und dann mit allen zusammen neu zu beginnen.
Sollte er oder beide komplett blocken, leugnen etc. wäre ich wahrscheinlich auch geneigt, eine Anzeige zu machen.

Ich weiß nicht, ob ich Dir helfen konnte, aber vielleicht sind ja ein paar Anregungen dabei gewesen.

Viel Kraft und viele Grüße Nikki


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.08.2010, 22:05 
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Beiträge: 2616
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Hallo Ninja,

mein Vater wurde vom Jugendamt angezeigt. Heute... wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte... ja, heute würde ich ihn anzeigen.

Und nicht nur ihn... denn er war nicht der Einzige, der mir etwas angetan hat. Ich war nur eben noch ein Kind, voller Angst.

Heute bin ich eine Frau - und stark genug. Es tat gut, mir in all den Jahren vor allem mit Hilfe von Therapien erarbeiten zu können, dass ich wütend sein darf. Meine Wut habe ich in Energie umgewandelt.

Ich weiß nicht, ob Du den Film kennst... "Butterfly Effect" - ich wünschte manchmal, ich hätte die Möglichkeit, auch so zurück zu reisen in der Zeit und als kleines Mädchen das formulieren zu können, was ich heute formulieren kann.

Er ist vor einigen Jahren gestorben. Ich habe die Zeit davor versucht, ihm begreiflich zu machen, dass er für seine Taten selbst veantwortlich ist. Zuletzt haben wir nicht mehr mit einander gesprochen. Denn er hat bis zum Schluss mir die Schuld gegeben. So wie auch sie... meine Mutter.

Und wenn man sich das betrachtet - von außen... wenn man es schafft, aus seinem eingetrichterten Schuldgefühl mal Abstand zu nehmen und es neutral zu betrachten... dann ist das so unglaublich bizarr, dass man es fast nicht glauben könnte.

Ich habe inzwischen diese Distanz bekommen und kann klar sagen, dass ich keine Schuld hatte... und das tut sehr gut. Es ist befreiend.

Nicht zuletzt ist er damals verurteilt worden. Eine Bewährungsstrafe auf 3 Jahre. Nein, das ist nicht "gerecht" und auch kein "Ausgleich". Trotzdem bin ich damit im Reinen. Das Gericht hat mir mein Recht zugesprochen... mit meiner Arbeit hier im Verein versuche ich nun unter anderem, dass die Urteilssprüche angemessener ausfallen in Zukunft. Die Vergangenheit kann ich nicht ändern, aber mein Jetzt und mein Morgen kann ich selbst gestalten.

Isa

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