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 Betreff des Beitrags: Schuldig?
BeitragVerfasst: 04.02.2011, 01:26 
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Registriert: 03.02.2011, 18:35
Beiträge: 7
Wohnort: NRW
Hallo, ich bin neu hier, habe leider auch noch keine Erfahrung mit Onlin-Austausch. Jetzt hoffe ich, hier vielleicht Antworten auf die Fragen zu bekommen, die ich mich nicht traue wo anders zu stellen.

Also, ich bin weiblich, werde in zwei Wochen 50 Jahre alt, bin verheiratet und habe vier erwachsene Söhne. Das soweit zu mir.

Vor 19 Jahren hatte ich einen körperlichen Zusammenbruch bei dem ich therapeutische Hilfe brauchte; bis dahin funktionierte mein Leben prima. Ich erfuhr, dass ich in einer Zeit, die ich völlig ausgeblendet hatte, missbraucht worden bin. War ziemlich scheußlich damals für mich das Ganze erst mal zu akzeptieren.
Nach 3 Monaten Klinikaufenthalt und 9 Monaten Gesprächstherapie hatte ich mein Leben mit dem neuen Wissen um meine unschöne Vergangenheit wieder im Griff. Ich studierte Theologie und wurde Krankenhausseelsorgerin; ein wirklich schöner Beruf.

Vor 16 Monaten hatte ich nun einen Sportunfall bei dem ich verletzungsbedingt auf Hilfe angewiesen war. Ich fühlte mich "hilflos ausgeliefert" hatte "nicht mehr alles unter Kontrolle", konnte nicht mehr selber entscheiden was ich wirklich wollte und was nicht; "sie haben einfach mit mir gemacht".
Dieser Zustand des Kontrollverlustes führte dazu, dass meine Vergangenheit mich wieder einholte.

Nun arbeite ich seit 4 Monaten wieder mit einer Therapeutin an meinem Thema. Immer neue und schrecklichere Bilder steigen aus der Vergangenheit auf und nehmen mich gefangen. Täglich werden Bilder und Situationen von Früher präsenter.
Ich habe das Gefühl mir steht der ganze Mist gerade bis Oberkante Unterlippe. Es vergeht keine Nacht und keine Stunde am Tag an dem ich nicht von den neuen/alten Bildern bedrängt werde.

Die Therapeuten macht mir Mut und versichert mir, das es auch wieder besser wird; das will ich auch gerne glauben und hoffe es auch sehr, denn z.Z. kann ich meinen Beruf leider nicht richtig ausüben, (wäre auch den Patienten gegenüber unfair)

Meine Fragen an euch, die ihr auch betroffen seit:
Kommen solche "Krisenzeiten" immer wieder? Wenn ja, WARUM?
Und warum fühle ich mich, wieder besseren Wissens, trotzdem immer noch "mitschuldig" an der ganzen Missbrauchssituation?
Vom Verstand her weiß ich längst, dass Kinder keine Schuld daran haben können, aber warum kann ich das für mich nicht annehmen?

Nun habe ich wiedererwartend doch so viel von mir geschrieben, hoffe aber sehr keinen abgeschreckt zu haben.
Vielleicht kann mir ja einer von euch Hilfe bei der Beantwortung der Fragen geben, würde mich freuen.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 04.02.2011, 11:43 
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Registriert: 03.05.2003, 00:00
Beiträge: 446
Wohnort: Baden-Württemberg
Hallo du,

ich versuche mal, ein paar Gedanken niederzuschreiben. Erstmal Hut ab, dass du dir Hilfe gesucht hast und suchst. Das ist ein wichtiger Schritt, der viel Mut und Kraft kostet.

Ich kann deine Gedankengänge nachvollziehen, und zumindestens aus meiner eigenen Erfahrung ist es durchaus normal, dass es immer wieder Zeiten gibt, die krisenhaft sind, Zeiten, in denen man gut damit leben kann, Zeiten, in denen man vielleicht verdrängt.

Es gibt immer wieder Momente (wie deine Krankheit jetzt), wo einen die Vergangenheit einholt, wo man sich hilflos, ausgeliefert fühlt, wo man überflutet wird von Bildern, Erinnerungen, Schmerzen.

Ich denke, es bleiben einfach Reste einer Vergangenheit, auch wenn man seinen Alltag gut organisiert bekommt. Ich selbst bin Heilpädagogin und hatte oft den Verdacht, dass ich teilweise meinen Klienten nicht gerecht werden konnte. Letzendlich spielt es keine Rolle, weshalb man gerade krank ist, oder ausfällt. Auch meine Kollegen, die keine Gewalterfahrungen haben, sind mal müde, ausgelaugt, haben Stress mit den Partnern, den Kindern, müssen Angehörige pflegen, erleben Schicksalsschläge, haben einen Burn Out.....usw.

Und unsereins fällt vielleicht mal kurzfristig aus, weil die Erinnerungen einen einholen und man sich erstmal um sich selbst kümmern muss, bevor man wieder anderen Menschen helfen kann.

Kein Mensch kann immer funktionieren, egal was für Erfahrungen er mit sich bringt. Seit dem ich das für mich begriffen habe, kann ich viel besser damit umgehen, wenn es auch mal Tage gibt, an denen ich nicht 100% geben kann.

Zu deinen Schuldgefühlen.....ja, auch das ist normal, wobei ich mich manchmal frage, ob es überhaupt etwas normales gibt, wie man auf Missbrauch reagieren kann. Und wer definiert überhaupt, was normal ist und was nicht?

Eine zeitlang dachte ich, ich müsste in einem früheren Leben ein ganz schlimmer Mensch gewesen sein, sonst wäre das alles nicht passiert.

Ich denke, es ist ein langer Weg, sich von Schuldgefühlen freisprechen zu können, sich von der Frage des Warums zu lösen (denn darauf gibt es keine Antwort) und dafür wünsche ich dir viel Kraft, Erfolg und Stärke...

Alles Liebe

_________________
Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe. Denn dann brauche ich es am meisten.


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BeitragVerfasst: 21.02.2011, 01:02 
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Registriert: 21.02.2011, 00:44
Beiträge: 2
ich hab da mal eine frage an dich? hast du deinem peiniger mal gesagt das du das nicht möchtest? ich meine hattest du die chance ihm deinen standpunkt zu erläutern?


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BeitragVerfasst: 21.02.2011, 16:01 
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Registriert: 03.02.2011, 18:35
Beiträge: 7
Wohnort: NRW
ja, habe ich, vor etwa 18-19 Jahren schon. Damals hatte ich meinen ersten Zusammenbruch und war das erste mal in Therapie. Mit der Hilfe des Therapeuten habe ich allen Mut zusammengenommen und mit meinem Peiniger gesprochen. Er ist allerdings "geistig zurückgeblieben" also nicht wirklich ganz normal und ich glaube, er hat die Tragweite des ganzen Geschehens damals und die verehrenden Auswirkungen auf mich heute gar nicht richtig verstanden. Ich bin sogar so weit zu gegangen, dass ich seiner Frau gegenüber den Missbrauch genannt habe.

Damals allerdings, als der Missbrauch stattfand, habe ich ihm nicht sagen können dass ich das nicht will. Ich war ja 10 Jahre jünger als er und er hatte "Macht" meine ganze Familie zu zerstören und das wollte ich auf gar keinen Fall. Denn nach dem mein Vater schon verstorben war mussten wir Geschwister doch zusammen halten und durften unserer Mutter keine Sorgen machen, sonst wären wir alle in ein Heim gekommen.

Damals habe ich mir eine Freundin erfunden die all die Scheußlichkeiten mit "ihm" machen musste, ich selber habe die Augen fest zu gemacht und war einfach gar nicht da.
Jetzt, nach so vielen Jahren kommt diese "Freundin" leider immer häufiger zu mir und erzählt mir detailliert was sie damals alles für mich hat machen müssen, schrecklich.

Konnte ich deine Frage damit beantworten?


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BeitragVerfasst: 08.04.2011, 23:24 
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Registriert: 03.08.2010, 09:54
Beiträge: 10
Hallo,
ich habe Deinen Text sehr aufmerksam gelesen und möchte nun auf den Absatz eingehen, indem Du dich für den MB mitschuldigst fühlst.
Ich selbst bin zwar nicht betroffen, aber mein Sohn. Durch seine Therapie weiss ich über die Problematik ein wenig bescheid. Er hatte auch das Problem "ihn" nicht als Täter anzusehen und von daher fühlte er ebenfalls Schuld. Du schreibst ja nun, dass dein Peiniger geistig nicht ganz verantwortlich war, vielleicht liegt darin der Schlüssel, du denkst vielleicht dass Du hättest irgendwie verhindern können, dass man ihm nicht allein die Schuld geben kann, da Du ja auch nichts gesagt hast um nicht eventuell die Familie zu zuerstören. Aber das ist nicht richtig: Wichtig ist, Du trägst keine Schuld, nur weil Du Dich nicht wehren konntest.
Geistig gesunde Täter bauen darauf den Opfern eine Mitschuld zu geben. Ich habe darüber sehr viel gelesen, sie wälzen regelrecht die Tat auf die Opfer ab.
Es braucht noch Zeit, dass Du ihn als den alleinig Schuldigen ansiehst.
Ich möchte auch nichts gegen die Arbeit Deiner Therapeutin sagen, aber ich habe Bedenken, ob es gut ist dem Täter wieder gegenüberzutreten. Du solltest auch nicht versuchen, dass Handeln des Täters zu verstehen oder nachzuvollziehen. MB ist einfach etwas was niemals geschehen sollte, und wer so etwas begeht dem ist das Opfer völlig egal.

Du hast nichts falsch gemacht und glaube mir es gibt niemals auch nur ein Fünkchen Grund warum Du Dich schuldig fühlen solltest.

Mein Sohn hat damals bevor der MB rauskam, oft geweint und sagte mir er könne mir nicht erzählen was ihn so beschäftigt, ich würde ihm nie verzeihen. Es ist so schlimm, dass er so etwas durchgemacht hat und sich dann eine Mitschuld gab.

Kannst Du mit deiner eigenen Familie reden, Deine Ängste und Gefühle mitteilen?
Ich wünsche Dir alles Gute!!!!


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BeitragVerfasst: 09.04.2011, 21:11 
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Beiträge: 7
Wohnort: NRW
Danke für deine lieben Worte. Weißt du, von meinem Verstand her weiß ich sehr wohl, dass ich nicht schuldig bin aber in meinem Herzen, in meinem Gefühl , in meiner Seele, da fühlt es sich eben doch ganz anders an. Eine innere Stimme sagt mir dann immer wieder: "Du hast doch aus eigenen Stücken seine Nähe gesucht und dass hat ihn eben ermutigt diese Dinge zu tun."

Er war immer hilfsbereit, nett und freundlich zu mir, er hat mir nach dem Tod meines Vaters all das gegeben was ich als knapp 7 Jährige vermisste, Zuwendung, Geborgenheit (und dann hat er nur leider die Grenzen weit überschritten.)':cry:'

Mein Mann weiß von meinem Problem, er ist ja eigentlich auch "Betroffener". Ich kann mit ihm sprechen, aber es fällt mir sehr schwer und außerdem sieht er die Schuldfrage eben ganz pragmatisch.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.04.2011, 21:28 
Mittelding hat geschrieben:
Er war immer hilfsbereit, nett und freundlich zu mir, er hat mir nach dem Tod meines Vaters all das gegeben was ich als knapp 7 Jährige vermisste, Zuwendung, Geborgenheit (und dann hat er nur leider die Grenzen weit überschritten.)':cry:'


... und genau da liegt "die Schuldfrage" - er gab dir (vermeintlich) genau das was du gesucht hast ...

Mittelding hat geschrieben:
"Du hast doch aus eigenen Stücken seine Nähe gesucht und dass hat ihn eben ermutigt diese Dinge zu tun."


... sicher hast du nicht seine Nähe gesucht um Mb zu erleben, sondern die Führsorge - und er hat es ausgenutzt. Nein, ich denke nicht, dass du ihn ermutigt hast. War es nicht doch eher aus der Angst heraus die Nähe zu verlieren?

Du schreibst, dass du das alles vom Verstand her genau so weist, doch die Gefühle bleiben. Ich habe sieben Jahre Therapie gebraucht um auch das Gefühlschaos in den Griff zu kriegen, denn schliesslich bin ich auch immer "freiwillig" (ich schreibs in Anführung, weil es tatsächlich nicht wirklich freiwillig war) zu "ihm" gegangen bin und ich damit mir selber die Schuld gab - immer stand die Frage im Raum, hast du´s nicht doch gewollt? NEIN, das wollte ich nicht, ich habe ganz was anderes gesucht.... und so oder so ähnlich wird´s auch bei dir gewesen sein.

Gruss

Tati


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BeitragVerfasst: 10.04.2011, 16:57 
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Registriert: 03.08.2010, 09:54
Beiträge: 10
Hallo,
ich gebe Tati da ganz recht, das ist nicht was Du gesucht hast.

Vielleicht hilft Dir der Gedanke, dass er er genau dass gesucht hat, jemanden der traurig ist (durch den Tod Deines Vaters) der Geborgenheit sucht.
Es wäre für Kinder doch viel einfacher sich zu wehren, wenn der Täter unhöflich, gemein, nicht nett oder ähnlich wäre.
Aber das ist ja gerade ihre Struktur, durch die Aufmerksamkeit und Freundlichkeit, die sie einem Kind entgegenbringen wecken sie Vertrauen und sie wagen sich dann immer mehr ein Stück vor - den Kindern wird am Anfang der MB nicht bewußt. Ich weiss nur wie es bei meinem Sohn war. Selbst wenn da Gefallen anfänglich dabei gewesen wäre - so allgemein, trägt das Kind keine Schuld, die Grenzen sind verwischt, die kann kein Kind auseinanderhalten.
Du hast es nicht zugelassen - sondern er hat Dich so geformt. Das ist das Prinzip des Täters. Mein Ex-Mann - der Täter hat sich immer Familien gesucht wo die Kinder eine schwere Zeit durchgemacht haben, oder die Eltern wenig Zeit hatten oder die Mutter alleinerziehend war. Als unsere Sache herauskam, habe ich geforscht in unserem Bekanntenkreis, bei denen er sich vor unser kennenlernen so eingebracht hatte.
Die Eltern ahnten nichts und die Kinder sagten auf Nachfrage, ja er hat uns....Auf die Frage warum sie nichts gesagt haben, es waren Geschwister, kam die Antwort: Er war doch sonst so nett. Sie haben sich dann einfach nur von ihm zurückgezogen.
Du siehst es ist sehr schwierig. Die Täter sind schon vorher Täter, sie haben dieses Profl in sich und es wird nicht durch ein Kind hervorgerufen, es ist da und das nutzen sie.
Ich wünsche Dir viel Kraft und hoffe, wünsche Dir dass es Dir bald besser geht. Mein Sohn hatte am Anfang eine Stabilisierung und da es ihm jetzt auch schlechtet geht, geht er wieder in einen Klinik eventuell zur Aufarbeitung.
Alles Liebe...


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BeitragVerfasst: 10.04.2011, 18:55 
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Danke für die guten Wünsche, die kann sie gerade heute gut gebrauchen.
Der März ging für mich immer besser, eigentlich richtig gut. Gestern hatte ich dann eine Begegnung mit einem kleinen Mädchen, die untröstlich war und von bösen Träumen erzählte die sie jede Nacht hat. Seit dem geht es mir zunehmend schlechter. Wieder meldet sich auch in mir das kleine Mädchen, es weint viel, es schreit und keiner ist da. (':ertrink:')
Sobald ich zur Ruhe komme geistert gerade wieder alles in meinem Kopf herum, mir ist schwindelig und übel, ich könnte ko... ':confused:'


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BeitragVerfasst: 10.04.2011, 20:56 
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Das tut mir leid.... hast Du mit deiner Therapeutin so einfach " Notfallkonzept" falls Du durch irgendwelche Dinge, wie eben das Mädchen an alles erinnerst wirst Dich verhalten kannst.
Die Therapeutin von meinem Sohn hat da mit ihm so etwas erarbeitet, wie er sich verhalten kann, wenn etwas triggert.
Es ist ja so, so hat sie mir das erklärt. Viele Menschen die so etwas erlebt haben, würden diese Erfahrung garnicht aushalten, die Psyche geht dann in eine Art Schutzhaltung. Das Unterbewußtsein richtet einen "Tresor" ein, indem er all die schlimmen Erinnerungen hineinlegt. So liegt es wahrscheinlich auch daran, dass sich die Opfer lange Jahre nicht mehr daran erinnern können, die Taten komplett ausblenden.
Oft ist es dann irgendein Ereignis dass den Tresor dann öffnet.
Allerdings können es auch schon Kleinigkeiten sein, Gerüche, Ähnliche Momente......Dann springt die Tür auf und alles ist auf einmal da, die Angst, der Ekel, die Erinnerungen einfach alles.
Du brauchst jemanden (Therapeutin), die das mit Dir aufarbeitet... weil es bei Dir einfach present ist. Bitte verstehe mich nicht falsch, ich will hier keine direkten Ratschläge geben, da ja auch jeder Mensch anders ist.
Nur habe ich nach dem MB an meinem Sohn durch seine Therapie viel gelernt und gelesen.
Alles Liebe.....versuche an etwas Schönes zu Denken.


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BeitragVerfasst: 12.04.2011, 18:05 
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Beiträge: 296
Wohnort: grenze Westerwald/ NRW
fühle mich auch ständig schuldig....
das ist uns so eingetrichtert worden.

Auch wenn die rationale Seite in meinem Kopf sagt, daß wir keine Schuld haben, ist es noch lange nicht bearbeitet....

Grüße, Rippi

_________________
is halt so


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