Erstmal danke für eure Antworten
Doch beide Parteien wurden damit Anfang des Jahres konfrontiert, immerhin hatten wir ja den Kontakt eingestellt und es war Erklärungsbedarf notwendig.
Verständnis hielten wir von meiner Familie, diese war auch sehr besorgt und wir redeten offen darüber.
Die Familie meines Mannes haben wir dadurch "verloren". Eher gesagt hat sein Vater die Mutter meines Mannes von uns abgeschirmt und der Kontakt lief ausschliesslich nur noch über ihn. Nach einer Email von ihm, in der er versteckt drohte, sich rechtfertigte, obwohl wir gar keinen konkret beschuldigten, und dazu meinen Vater und mich verbal sehr angriff und äusserte, wir bräuchten uns nicht mehr melden, bevor wir ihm nicht ins Gesicht sagen würden, er wäre nicht der Täter, haben wir keinen Kontakt mehr.
Unser Sohn ist 2 1/2 und noch zu jung.
Die Kinderpsychologin ist eine Puppentherapeutin. Im Moment weiss sie auch keinen Rat, sagt aber, dass wir immerhin nun von einem Opa ausgehen können.
Ich finde nicht, dass dort mit der Psyche des Kindes gespielt wird, denn unsere Tochter gibt das Geschehen innerhalb der Stunden an. Sie entscheidet sich für die Geschichten, für die Figuren, für ihr Bild etc.
Unsere Tochter konnte dadurch eine Menge Aggressionen und Emotionen rauslassen und ihr wurden spielerisch Lösungswege aufgezeigt. Sie hat sich seitdem sehr positiv verändert.
"Um seine eigene Hilfslosigkeit damit auszugleichen? Auf wessen Kosten geht das alles?" - lasse ich mal kommentarlos so stehen!
Hilfe von ausserhalb - ich habe an den Kinderschutzbund gedacht. Ein Erstgespräch kann ja nicht schaden und da es Fachleute sind, werden sie mir wohl die Möglichkeiten aufzeigen können, die sinnvoll wären.
Ich melde mich später nochmal...
Guten MORGEN, jetzt wird gefrühstückt