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BeitragVerfasst: 07.08.2011, 12:17 
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Beiträge: 446
Wohnort: Baden-Württemberg
Hallo du,

ich habe noch nicht richtig verstanden, was für eine Therapie du machen möchtest? Stationär oder ambulant?

Für die anonymen Alkoholiker brauchst du keine Überweisung, auch für andere Beratungsstellen nicht.

Für eine ambulante Therapie brauchst du eine, die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen, sofern der entsprechende Therapeut eine Kassenzulassung hat. Du bekommst in der Regel fünf "Schnupperstunden", erst dann musst du dich entscheiden, ob du bei dieser Person Therapie machen möchtest, oder nicht, ob du dir eine Zusammenarbeit mit ihr vorstellen kannst, ob du ihr vertrauen kannst, ob ihr euch symphatisch seid (...)...manchmal fühlt man sich gleich bei der ersten/ dem ersten wohl, manchmal braucht man vielleicht mehrere Anläufe, bis man sich bei jemanden gut aufgehoben fühlt.

Für wen soll dieser Fragebogen denn sein? Für die Therapeutin? Für die Krankenkasse? Ich habe davon bisher noch nichts gehört. Ich kenne wohl, dass man bei einer stationären Therapie zu Beginn und Ende des Aufenthaltes so einen Fragebogen ausfüllen muss, wie du ihn beschreibst.

Wo genau bist du versichert? Mir sagt die Versicherung nichts, ist das eine private Krankenversicherung? Lebst du in Deutschland?

Kannst du das ein wenig genauer beschreiben, ich verstehe noch nicht genau, wie du darauf kommst, dass du die Hälfte der Therapiekosten übernehmen musst, dass du zwei Überweisungen brauchst und die Sache mit dem Fragebogen?

Liebe Grüße

_________________
Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe. Denn dann brauche ich es am meisten.


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BeitragVerfasst: 07.08.2011, 17:02 
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Registriert: 02.08.2011, 11:13
Beiträge: 174
Hallo Alexa,

Ich komm nicht aus Deutschland.
Ich bin aus Österreich.

WGKK (Wiener Gebits Krankenkassa)

Ich will eine Traumatherapie machen, wo ich einmall in der Woche mit ihr Rede und mich unterhalte.

Meine Freundin sagte mir, ich muss mall in eine Ambulante Einrichtung hinfahren und mich da Anmelden, ohne eine Überweisung zu belegen.
Da hast du schon RECHT, ohne einen Cent zu bezahlen. Den Fragebogen bekomme ich gleich am ersden Tag bei der Anmeldung.

Ich bin Privatpatient und muss mall da zu (Wiener Gebits Krankenkassa) hinfahren und das genauer mit Ihnen besprechen, wie dass mit uns Privatpatienten abläuft? Ich kenne ein bar Freunde von mir, die auch Privatpatienten sind und muss mir da auch immer sagen lassen, dass du die helfte übernehmen mußt und für jede Therapie eine Überweisung brauchst! Ich antwortete darauf, dass kann nicht sein! Ich binn doch krankenversichert! Ich gehe Morgen einfach hin und werde das selber in die Hand nemen.

Gruß
Lighthope!


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 Betreff des Beitrags: tut was für dich
BeitragVerfasst: 10.08.2011, 15:37 
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Beiträge: 2248
Wohnort: München
Hallo Lighthope,

auch ich bin der Meinung, dass du etwas für Dich tun muss. Vielleicht währe so gar eine Entzugsklinik gut für dich. Wenn du es nicht schaffst, in eine Entzugsklinik zu gehen solltest du dir einen Therapeuten suchen. Nach der Klinikaufhalt muss Du eh zu Therapie gehen.
Du muss ja nicht sofort in den ersten Sitzungen über dein Trauma reden. Der Therapeut kann Dir bei deinen Alltagsproblemen helfen. Vielleicht kann der Therapeut deiner Geliebten erklären, was in dir passiert, wenn dich etwas triggert. Wenn es dir besser geht, könnt ihr vielleicht in der Therapie zu dritt über das Trauma reden. Der Therapeut wird ja dabei sein und kann dich auffangen.
tut was für dich, damit hilft du Deiner Freundin sehr

vielleicht geling es euch das Alkohol weg zu schaffen.
Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut
Liebe Grüße
Sonne


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.08.2011, 01:37 
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Registriert: 02.08.2011, 11:13
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Hallo sonne88,

Ja ich war gestern bei der WGKK.
Ich habe heute eine ambulante Sitzung und ich werde mir auch eine Therapeutin suchen! Um meine Freundin zu entlasten .... Sie und ihr habt alle RECHT!! Ich werde mir Hilfe suchen. Sie ist in einer Therapie meinetwegen und kann das nicht alleine beweltigen. Ich werde in Zuckunft darüber Reden müssen, um es endlich zu verarbeiten ...
Ich weiß nur nicht wie ich es dort sagen soll? Aber du hast recht, ich werde nicht am ersten Tag es kleich sagen können. Meine Freundin geht in einer Therapie um dann mich zu Therapieren und es giebt Zeiten wo mich dass sehr TRIGGERT. Da muss schon Professionelle Hilfe her!
Als Kind hatte ich die Probleme nie, aber als Erwachsener weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll?

Danke für deine Aufbauende Worte!

Gruß
Lighthope!


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 Betreff des Beitrags: glaube an dich
BeitragVerfasst: 11.08.2011, 17:13 
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Hallo lghthope!

Das ist schon mal ein Anfang. Ich freue mich für dich. Wenn Dich etwas triggert versuche wahr zu nehmen wo dich bist, wo du sitz, nehme Dich wahr. Das hat mir meine Therapeutin geraten. Einmal half mir, meine Hände mit kalten Wasser zu waschen. Ich habe ein Link für eine therapeutische Suchmaschine. wenn du magst, schicke ich dir den Link per pn vielleicht währe ein Therapeut besser für dich. vielleich könnt Du und der Therapeut erstmal schriftlich zusammen arbeiten
Ich glaube an Dich
Gruß
sonne


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 13.08.2011, 02:02 
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Hallo sonne88,

Es war ein anstrengender Tag für mich gestern bei der Ambulanten Einrichtung, ich habe mich angemeldet! Meine Freundin hat mich nicht in Ruhe gelassen bis ich dass Tor betreten habe ... Aber ich bin fro das ich jetzt meinen Ersten Schritt gemacht habe! Für ein Erstgesprech mit einer Therapeutin muss ich 3 Wochen warten und dann werde ich es sehen wie es nun weiter geht. Danke dir!

Gruß
Lighthope!


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 Betreff des Beitrags: hi
BeitragVerfasst: 14.08.2011, 01:03 
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Beiträge: 2248
Wohnort: München
Hi Lighthope,

Ich finde es gut, dass deine Freundin Dich genervt hat, bis du das Ton betreten hast.
Ich freue mich auch, dass du in drei Wochen dein Erstgespräch bei einer Therapeutin hast.
Wenn du magst, halte mich auf den Laufenden
Gruß
Sonne


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BeitragVerfasst: 14.08.2011, 14:55 
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Lighthope, Hut ab vor deinem Mut! Find es toll, dass du den Schritt gewagt hast. Und es ist doch verständlich, dass dir das sehr schwer gefallen ist. Leicht ist es nicht, eine Therapie wird es auch nicht sein, Auf und Abs werden dich vermutlich begleiten, vielleicht möchtest du manches mal aufgeben, abbrechen, aber es ist auch eine riesengroße Chance, wieder etwas mehr Halt zu finden, zu verarbeiten, zu....


Ich drücke dir/euch die Daumen!

_________________
Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe. Denn dann brauche ich es am meisten.


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BeitragVerfasst: 15.08.2011, 21:17 
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Danke ihr beiden!

Das mit dem Zahlen weiß ich jetzt auch wie dass abläuft, Therapieplatz zu bekommen geht Schneller... Wen man Zahlt! Ich kann nicht zwei jahre warten biss ich einen Platz bekomme Gratis. Ich warte sicher keine zwei jahre! versteht ihr was ich Meine? Ich werde das später ausführlicher erklären.

Ich bin auch fro das mich meine Geliebte überredet hat mich endlich Ambulant Helfen zu lassen.

Gruß
Lighthope!


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BeitragVerfasst: 16.08.2011, 20:10 
Hallo Lighthope,

nach meiner anfänglichen "Krititk", möchte ich dir nun aus der Ferne auf die Schulter klopfen (natürlich ganz sanft).

Der erste Schritt ist meist der schwerste und den hast du nun getan. :respekt:

Ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg für die weiteren Schritte, die nun hoffentlich bald folgen werden.

Gruss

Tati


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BeitragVerfasst: 08.11.2011, 10:51 
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Beiträge: 174
Hallo ihr alle,

Irgendwann, wirt mich der Alkohol früher oder später mich Töten? Mein verstand sagt mir dass ich jetzt aufhören muss. Aber ich komme nur drauf, wen ich einen Kater habe, wo ich viel Kopfschmerzen habe und mir übel, ist. Nur in der Zeit, weiß ich das der Alkohol, auf Dauer nicht Gut ist für mich. Was Soll ich, machen, dass ich endlich von dem Schei* Alkohol loskomme. Meine Kontoauszüge sind auch im „Minus“ Zwei Tage später besauf ich mich wieder. Da ich unverwundbar bin. Ich will auch das jetzt mit der Unverwundbarkeit genauer erläutern:

Wäre auch schön, wenn sich hier auch Alkoholiker melden würden!

Wen ich betrunken bin, da bin ich ein ganz anderer Mensch. Da bin ich mutiger, Selbstbewusster, und ich kann auch besser mit dem Trauma umgehen. Da bin ich wirklich sehr stark. Ich kann mich auch besser verständigen. Mich besser ausdrücken. Und was noch viel wichtiger ist, ich kann auch Gefühle zeigen.

Das sind Momente, wo ich betrunken bin. Jetzt habe ich dazu eine Frage an euch? Es währe schön, wenn ich von auch bar nützliche Beiträge bekommen könnte, die mir weiter helfen könnten.

So ist mein verhalten, wen ich nüchtern bin:

Ich bin ein sehr Ruhiger Mensch der immer um Aufmerksamkeit betteln muss, da ich keine Gefühle zeigen kann. Es fällt mir nicht leicht, mich zu öffnen. Ich schäme mich so für meine Gefühle! Dabei sehe ich die Menschen, weinen und ich bin neidisch, dass ich nicht mehr weinen kann, dabei ist Gefühle zeigen, ganz was natürliches! Nur mir steht es nicht zu, das ich Gefühle zeigen darf! "Das ist echt Miss und unfair" Ich lass niemanden mehr meine Gefühle zu. Was kann ich machen, dass ich wieder weinen kann? Als Kind konnte ich weinen und mir ging es danach wieder viel leichter. Das ist das Gefühl, was ich seit Jahren wieder vermisse.

Personentausch:

Ich hoffe ich kann es Gut genug erklären, was ich damit sagen möchte?

Ich würde am liebsten der Mensch sein der Gefühle zeigen kann. Der selbstbewusster ist. Der Gefühle zeigen kann. Und auch weinen kann. Das sind die wichtigsten Sachen, die ein Mensch haben muss. Und ich habe die Eigenschaften nur wenn ich betrunken bin. Aber mein Wunsch währe, dass ich der Mensch bin (Der Betrunken ist) in nüchterem zustand bin. Ich will der Mann sein, der Betrunken ist. Aber dazu keinen Alkohol braucht. Was kann ich dagegen machen, dass ich der sein Kann, der ich wirklich bin.

Bitte schreibt mir dazu eure, Meinungen.

Gruß
Lighthope!


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BeitragVerfasst: 09.11.2011, 09:02 
Hallo Lighthope,

eins mal gleich vorweg - vom Alkohol los kommst du nur duch Entzug und Therapie!!!

Jetzt noch folgendes:
Mein Mann hat einen solchen Entzug hinter sich gebracht und ist jetzt seid mehr als 25 Jahre trocken.

Auch er glaubte den Alkohol zu brauchen um ein "anderer" Mensch sein zu können - aufgeschlossen, mutig, lustig ectr. Es stimmt aber nicht! Er ist von "natur" aus ein eher ruhiger Typ und das war er im Grunde immer schon und eigentlich hat er dies nur durch den Alkohol überspielt, damit er so sein konnte "wie die anderen". Er ist immernoch aufgeschlossen, lustig und all das, doch er ist jetzt auch er selbst, er muss nicht mehr nach Aufmerksamkeit "schreien", denn er wird auch so gesehen... Also, bitte hinterfrag nochmal, ob es wirklich so ist, dass dich ohne Alkohol niemand wahrnehmen würde.

Die Sache mit den Gefühlen ist sicherlich noch eine andere Geschichte, ich habe da eine Vermutung - Ist es die Angst wieder "verletzlich" sein zu können, die dich "nüchtern" davon abhält Gefühle zu zu lassen und der Alkohol gibt dir die Möglichkeit die Angst nicht zu spüren? Einfach so ein Gedanke ....

Gruss

Tati


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BeitragVerfasst: 09.11.2011, 12:18 
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Registriert: 02.08.2011, 11:13
Beiträge: 174
Hallo Tati,

Zitat:
Jetzt noch folgendes:
Mein Mann hat einen solchen Entzug hinter sich gebracht und ist jetzt seid mehr als 25 Jahre trocken.


Da kann ich nur sagen, Respekt! Das dein Mann schon seit 25 Jahren nichts mehr trinkt. Ich habe jetzt eine Gruppentherapie über eine Ambulante Einrichtung endlich bekommen, da rede ich auch warum ich trinke. Was ist genau ein Entzug? Muss man da Medikamenten, nehmen?

Zitat:
Auch er glaubte den Alkohol zu brauchen um ein "anderer" Mensch sein zu können - aufgeschlossen, mutig, lustig ectr. Es stimmt aber nicht! Er ist von "natur" aus ein eher ruhiger Typ und das war er im Grunde immer schon und eigentlich hat er dies nur durch den Alkohol überspielt, damit er so sein konnte "wie die anderen". Er ist immernoch aufgeschlossen, lustig und all das, doch er ist jetzt auch er selbst, er muss nicht mehr nach Aufmerksamkeit "schreien", denn er wird auch so gesehen... Also, bitte hinterfrag nochmal, ob es wirklich so ist, dass dich ohne Alkohol niemand wahrnehmen würde.


Das Problem ist, dass ich keinen Ton rauskriege, wenn ich nüchtern bin. Es ist so, als ob ich mich nicht kennen würde. Verstehst du was ich Meine? Ich werte da sicher noch meine Therapeutin, fragen woran dass, liegt? Ich weiß es nicht? Aber gestern hatte ich wieder sehr starke Kopfschmerzen. Nur dann, komm ich drauf, dass es auf Dauer mit mir nicht so weiter gehen kann. Ich habe schon Ängste, das ich bald sterben werde. So weit ist es schon bei mir.... Ich lass mich jedes Jahr untersuchen, ob alles in Ordnung ist bei mir. "Gesundenuntersuchung" Es wird immer schlechter. Letztes Jahr wahr meine Leberwerte auf, 180. Es gibt nur sehr wenige Menschen die mich Wahrnehmen. Meine Freundin. Und bar Freunde dich ich noch habe, es ist nicht viel. Mit meiner Mutter habe ich keinen Kontakt, da Sie mich noch nie wollte und nur ein Kind will. Und er wirt immer ihr Erstgeborener, bleiben. Ich habe es schon aufgegeben das ich Sie nicht mehr darum bitten werde, das Sie auch mich hat. Mein älterer Bruder (2 Jahre älter als ich) wahr schon immer ihr Lieblingssohn. Mit meinen Vater habe ich auch keinen Kontakt mehr, da er mit einer Lebensgefährtin zusammen ist „Die ich von Anfang an nicht mochte“. Das sind auch gründe warum ich trinke. Der Hauptgrund ist aber wegen dem Heim und Mein Trauma.

Zitat:
Die Sache mit den Gefühlen ist sicherlich noch eine andere Geschichte, ich habe da eine Vermutung - Ist es die Angst wieder "verletzlich" sein zu können, die dich "nüchtern" davon abhält Gefühle zu zu lassen und der Alkohol gibt dir die Möglichkeit die Angst nicht zu spüren? Einfach so ein Gedanke ....


Ja, du hast es Gut beschrieben. Ich habe Angst das ich wieder enttäuscht werde. Und wenn ich dabei nüchtern bin, bin ich auf die Person eingeschnappt, wenn die Person mich verletzt hat? "Ablehnung" "Beleidigt" "Ich bin nur zweite Klasse, vom Gefühl her"etc. Ich zeige da zwar keine schwäche, aber ich bin beleidigt (Im nüchternen zustand) Gefühle Zeigen ist im diesem zustand nicht möglich und weinen schon gar nicht. Ich habe zu niemanden mehr vertrauen, heute Ich vermisse die Zeit wo ich noch nichts getrunken habe, wo ich noch weinen und Gefühle zeigen, konnte.

Gruß
Lighthope!


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