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 Betreff des Beitrags: Meine Geschichte ( trigger gefahr)
BeitragVerfasst: 20.01.2013, 04:03 
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Beiträge: 11
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Also ich hab mir es überlegt dass es besser wäre was von mir zu erzählen und wie es dazu gekommen ist dass ich zu euch gefunden habe. Ich wusste leider nicht ganz wo ich es reinschreiben darf oder soll.



Ich bin in Kasachstan geboren..Also ich bin die älteste von alle Kidern in unsere Familie. Ich hab noch einen Bruder und eine Schwester. Am Anfang hate ich eigentlich eine ganz normale Kindheit. Zu meine Mutter war kein guter Kontakt von Anfang an..i-wie hate ich ein wenig Angst von ihr..weiss auch nicht warum. Das Gegenteil war mein Papa. Er war für mich einfach alles. Es war alles ok bei uns..einmal im Monat waren wir im Freizeitpark oder Zoo. Wenn es Problemen gab wusste ich das mein Vater mir hefen konnte. Er hat uns beigebracht Fahrad zu fahren usw..meine Mutter hate nie den richtigen Geduld mit uns, vorallem mit mir. So wie es mir erzählt wurde, war ich ein sehr lautes Kind und wenn ich draussen gespielt habe, wusste man wo ich bin, weil man es halt hörte. Ich war schon immer anders gewesen. Im Alter von 3 sah ich wie eine einjährige aus. Ich hate Probleme beim essen..man musste mich zwingen zu essen und paar mal hat meine mutter mir das Essen auf mein Kopf ausgeschutelt und mich dazu mit Teller gehauen. Wir lebten zu viert, später zu 5 in eine 1Zimmer wohnung. Als ich angeschult wurde ging die Hölle los. Beim Hausaufgaben hate meine Mutter immer Wuttausbruche gehabt und mich geschl*gen. Wenn ich eine Buchstabe nicht perfektgenug geschrieben habe, riess die die ganze Seite im heft raus und ich musste von vorne alles schreiben..ich hab es gehasst mit ihr Hausaufgaben zu machen. Als ich 10 wurde, sind wir umgezogen in eine 2zimmer wohnung mit Garten. Ich und meine Geschwister haben eine Kinderzimmer bekommen. In der Zeit schtreiteten meine Eltern sich oft und haben sich später getrennt. Mein vater hat meinen Bruder genommen und ist gegangen. Ich hab es immer noch vor Augen..ich habe geschriehen dass er bleiben soll und geweint..alle nachbarn hörten es und weinten..doch mein papa hörte es nicht und ging weg. Für mich war es sehr schlimm..ich hab jeden tag gehofft dass er wieder kommt. In der neue schule fing bei mir der Mobbing an..Nach 1 jahr kam mein papa wieder, brachte meinen Bruder mir und namm meine sis und ging wieder für 6 mnate weg..i-wann kam er wieder und ich hoffte dass er mich abholt, doch das tat er nicht. So bleiben beide meine Geschwister bei uns. Meine Mutter hat immer nur noch gearbeitet, kamm vill ein mal in der woche nach hause..manchmal war sie 2 wochen weg. Die Haushalt und geschwister waren auf mich gestellt...wir waren sehr arm und haten fast nie was zu essen...also mussten wir draussen betteln. Sind oft auf Friedhoff gegangen am feiertage, weil aus eine russiche Tradition wurden viele leckere sachen auf die grabsteine gelassen..kP warum..interessierte uns auch nciht..wir haben dies essen gesammelt und gegessen. Freund hate ich kaum..der eine ist inzwischen leider gest*rb*n:-( Ich hab jeden tag auf den bahnhoff auf den Zug gewarten in der hoffnung mein vater würde kommen. Wegen den Mobbing in der schule hab ich die schule geschmiessen und ging nicht mehr dahin. In zwischen wo meine Mutter zu hause war, hab ich ur schläge bekommen..mal war ich ihr zu laut, mal habe ich gestört, mal wurde ich für meine geschwister bestrafft..es ging auch Seelischer und Emotionaler MB von ihr an mich..als Strafe dürfte ich nacht nicht schlafen gehen und im Flur stehen..die hat mich zu Hause angesperrt usw..
In der Zeit verlor ich teil meine Freunde weil sie mich nur ausgenutzt haben..es tat sehr weh..
so ging das ganze: mobbing, armut, hunger, kinderarbeit, mutterrolle für meine sis..ansgt von meine mutter..das alles ging bis ich 14 wurde...da bin ich von zu hause angehauen...
zu meine Oma.
Bei ihr abe ich liebe, wärme und verständiss gefunden..deswegen brach meine mutter mit mir den kontakt ab und hat fast 2 jahre nicht mit mir geredet. Am Anfang war es alles ok..neue schule, neue freunde, neue klamotten, liebe und alles was ein kind braucht. Bis einen Tages: ich alleine zu Hause, oma bei der Arbeit, Opa auch..doch dann kam er früher nach hause..ich hab mich naturlich auf ihn gefreut ( bis dahin dachte ich man kann ihn vertrauen)..ich wess nicht mehr was genau geschah..ich weiss nur dass ich gemalt habe und ihn bei bild zeigen wollte..als er mich angefasst hat.ich hab Angst bekommen und wollte aufstehen..doch er hielt mich fest und sagte..er wurde mir nicht weh tun und dass ich keine angst haben soll..ich war wie versteinert von angst..konnte kaum atmen, konnte mich nicht bewegen..meine stimme war weg..und er hat mich weiter angefasst..da wo man es nicht tun sollte..er hat mich dann i-wann auf den bett gelegt und hat weiter gemacht..dabei hat er sich ausgezogen..ich wollte nicht hin sehen...was weiter geschat fählt es mir schwer zu beschreiben..ich weiss nur dass es für mich wie eine ewigkeit vorkamm...als er fertig war, sagte er ich wäre ein braves mädel..ich ging aufs clo..ich fühle mich so dreckig..später meinte er ich darf es niemanden erzählen..aber ich hate es auch nicht vor..ich hate zu viel angst..angst dass r böse wird, dass meine oma böse wird..dass auch die mich nicht merh lieben wird..Ich konnte es nicht verstehen warum es mir angetan hat. Tag zu Tag wiederholte er es..er wollte immer mehr..er wollte das ich andere dinge mitmache..ich habs einfach gemacht und hasste mich dafür. Tag zu Tag versuchte ich es mir "normales leben" wieter zu führen, schule..freunde...es dürfte keiner wissen..alle werden mich hasen und auslachen war mein gedanke. Meine muuet hat inzwischen geheiratet..der kontakt mir ihr war wieder da..als mein Stifvater nach deutschland umzog, zog meine sis und meine mutter bei der oma ein..mein bruder ging zu meinen leiplichen vater...damit mein Opa weiter ES mit mir machen konnte, namm er mich überall mit..mit ausrede ich muss im garten inde r bergen helfen..und und und..meine oma bettete mich selbst sogar immer mit ihn zu kommen..er brachte mich in eine wohnung von seinen Kollegen (der kollege war nie da) und hat es mit mir dort gemacht...dann mustte ich draussen auf ihn warten...hat immer eine stunde gedauert bis er ins auto kam...jetzt habe ich panischen nagst dass dort in der wohnung eine Kamerra war und dass er alles gefilmt hat..und villt es i-wo verkauft war...warum ich so denke?? weil ich halt nicht weiss was er da alleine ind er wohnung nach MB gemacht hat und warum ich draussen werten musste. Dann war der Umzug mit meine Mama und meine sis nach deutschland...von eine seite war ich weg von meinen opa, was für mich gut war..andere seite ich musste weider mit meine Mama leben in einen Land den ich nicht kannte, mit einen stiffvater der ein Alkoholiker war und uns nageschreihen und verprügelt hat..

Mit 18 ging ich arbeiten..doch mein geld musste ich abgeben am meine mutter..gegen der ich mich einfach nicht schutzen konnte..sie hat mich immer seelisch und emotiomal manipulliert...nur mich..meine sis nie..meine sis wurde uns später von Jugentamat weg genomen:-(
mir half keiner..als ob es mich nicht geben würde:-(
mit 22 fing ich an alkohol zu trinken..ich finf mit SV an..mir war alles egal....zu hause war es nicht auszuhalten..erst mit 25 habe ich mit hilfe meines verlobtes geschaft abzuhauen..ind er zeit hate ich einen nervenzusammen bruch und wurde gekündigt..seit dem arbeite ich nicht mehr weil ich es nicht kann..2011 zog ich zu meinen Freund um..später hate ich einen S**z*dversuch und wurde in der klinik gebracht, wo mir meine Diagnosen gestellt wurden..gottsei dank blieb mein verlobter bei mir..
jetzt habe ich ambulante therapie (DBT) habe keinen traumatherapeuten..weiss nciht wo ich anfangen soll..ich hab keine ausbildung..nichts..jeden tag ist für mich ein Kampf mit mir selbst...

entschuldigt mich dass ich so viel geschrieben habe.aber ich musste es erst mal los werden...ich will dass ihr einfach bescheid wisst, damit ich nicht unverstanden mich fühlen muss...den ich hab sooo viele fargen die ich niemanden stellen kann..ausser euch..

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Traurig schauen meine Augen, der Mensch sagt "böser Wolf" zu mir. Dabei kann er zum BÖSEN taugen, viel mehr als ein wildes Tier


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Geschichte ( trigger gefahr)
BeitragVerfasst: 20.01.2013, 11:28 
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Beiträge: 174
Gelesen

Mir fehlen die Worte. Ich hoffe es tat dir gut, mal alles aufzuschreiben. Dein Vater war für dich ein guter Vater, was man von deiner Mutter nicht sagen kann. Deine Oma, war auch lieb zu dir. Aber dein Opa: Das konntest du am Anfang nicht wiesen.

Du hast bei deinen Großeltern Zuflucht gesucht, und dann dass mit dein Opa. Es tut mir sehr leid, was dir angetan wurde!

Meine Mutter:

Sie war eine Alkoholikerin, und wir hatten auch nichts zu Essen. Ich und mein Bruder, mussten klauen gehen deswegen. Und wenn uns die Mama erwischt hat, schlug sie uns. Nur mit einem Unterschied, dass mein Bruder ihr Lieblingssohn war. Ich dagegen, bekam die volle Ladung ab. Nur unser Vater schlug uns nie, dennoch musste er die Scheidung einreichen. Denn es ging so einfach nicht mehr weiter,... mit unserer Mutter. Und so kamen wir ins Heim. Und das war für mich die „Höhle auf Erden“, das kann ich dir sagen. Ich leide auch unter „SVV.“ Es ist ein Trank. Ich brauche das eben, ansonsten bin ich nicht glücklich.

Und noch etwas:

Du kannst hier schreiben so viel und wie viel du möchtest, dass ist ganz alleine deine Entscheidung. Mir macht das nichts, dass du soviel schreibst. Da sieht man gleich, das du eine leidenschaftliche Schreiberin bist. Da sind wir schon zwei, denn ich schreibe auch sehr gern. Ich habe auch schon meine ganze Geschichte in mein Tagebuch geschrieben. Es tat echt gut, mir mal alles aus der Seele zu schreiben.

LG Lighthope!

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Man findet nur das „Licht der Hoffnung“, wenn man immer an „Hoffnung“ glaubt. Auch wenn es am „Anfang“, nicht gleich findet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Geschichte ( trigger gefahr)
BeitragVerfasst: 20.01.2013, 12:11 
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Registriert: 27.11.2006, 12:08
Beiträge: 2046
HI WolfSoul,

ich habe deine Geschichte auch gelesen. Wirklich schlimm. Dein Vater war auch nicht wirklich gut, denn er hat dich letztendlich auch im Stich gelassen. Bei deiner Mutter vermute ich mal, dass ihr Vater mit ihr dasselbe gemacht hat. Was aber keine Entschuldigung ist, sie hätte dich schützen müssen. Nun überlege ich, warum du WolfSoul heißt: Vielleicht, weil du einsam bist und immer warst? Oder weil es besser gewesen wäre, von einem Wolf erzogen zu werden, als von so einer Familie?

Bitte stelle deine Fragen, vielleicht gibt es jemanden, der dir helfen kann. Wünsche dir ganz viel Kraft.

LG,

Pu


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Geschichte ( trigger gefahr)
BeitragVerfasst: 20.01.2013, 14:48 
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Registriert: 19.01.2013, 01:52
Beiträge: 11
Wohnort: Dortmund
Ich danke Euch beiden:-))

Lighthope ja mit meine Mutter ist es das gleiche..bis jetzt sogar. Die hat kein Verständniss dafür, dass ich nicht arbeiten gehe, die sagt dass ich nicht psychischkrank bin, sondern dass die ärzte dass alles ausdenken!! Sie sagt ich soll arbeiten gehen, dann hört mein SPASS mit SV auf (ihre Wörter), die hat mich nie in der Kliniken besucht (keiner von meine Familie)...aber bei meine Sis, die nur Mist baut, bei der macht sie alles...meine Sis ist jetzt Schwanger und meine Mutter tut alles für die..aber es war schon immer so...die sagte immer dass ich an alles selbst schuld sei...

Mit schreiben hast du recht...es tut gut und ich hab angefangen mit schreiben seit ich in Deutschland war, weil ich hier niemanden kannte und einfach einsamm war. Habe schon 3 Bücher geschrieben ( nicht veroffentlih) und schreibe momenatn an eine Kindheitdrama...was mir ein wenig hilft über meinen Schmerz zu schreiben.

Pu

Meine Mutter ist ohne meinen Vater grossgeworden..aber du hast recht..bis die 6 wurde, lebte er noch bei denen und er war Alkoholiker und hat die und meine Mutter auch geschlagen. Mein Opa ist der 2 Ehemann meine Oma..also fast wie ein Stiffvater für meine Mutter.

Wolfsoul heisse ich aus vielen Gründen: ich war wirklich immer einsamm..meine Anstellung gegen meine wenige freunde die ich hate war: man sollte für freundschaft alles tun..was ich auch gemacht habe..nur keiner hate es zu schätzen. Unn ja ch wäre viel lieber von einen Wolf grossgezogen..die sind was das angeht bessere Eltern als manche Menschen und ich liebe Wölfe...diese Tiere faszienieren mich einfach und ich bewundere sie sehr:-)))

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Geschichte ( trigger gefahr)
BeitragVerfasst: 20.01.2013, 16:08 
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Registriert: 15.03.2010, 15:22
Beiträge: 2248
Wohnort: München
hi woifsoul

ich habe deine Geschiechte auch gelesen und finde es sehr mutig von dir hier in öffentlich Bereicht zu schreiben.
ich habe selbst meine Geschiechte hier in Forum zugeschreiben, aber nicht hier in offentlichen Bereicht
finde es sehr mutig.
ich wünsche mir für dich, dass du jetzt Liebe Menschen, um dich hierum hast. Es gibt nichts, wofür du dich entschuldigen muss. Danke für deine Offenheit.

ielleicht trifft man sich am Wochenende in Chat

lg

sonne

_________________
Geteilte Sorge ist halbe Sorge darüber zu reden macht uns stark


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Geschichte ( trigger gefahr)
BeitragVerfasst: 20.01.2013, 22:49 
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Registriert: 11.02.2010, 03:32
Beiträge: 170
Wohnort: Elfenland
Hallo,Wolfsoul,

erstmal danke für deinen Mut,uns deine Geschichte zu erzählen.Das war bestimmt nicht einfach für dich.Dass du viel geschrieben hast,ist gar nicht schlimm ;)
Ich hoffe,es gibt jetzt in deinem Leben liebe Menschen um dich herum,die dir den nötigen Halt geben können,und die vor allem ehrlich mit dir umgehen und dich respektieren und akzeptieren,wie du bist.

Wenn du Fragen hast,frag einfach drauflos ;)

Die Elfen

_________________
Und dann stehst du lächelnd auf deinem Weg,schaust zurück und denkst:
"Damals dahinten, als ich dachte, es geht nicht mehr weiter"


https://www.youtube.com/watch?v=E4eO_6kRiC0 gabrielle aplin- fix you


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Geschichte ( trigger gefahr)
BeitragVerfasst: 12.02.2013, 01:15 
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Registriert: 02.08.2011, 11:13
Beiträge: 174
Hallo

Ich hab schon lange nichts mehr gehört von dir. Ich hoffe es geht dir gut.

LG Lighthope

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Man findet nur das „Licht der Hoffnung“, wenn man immer an „Hoffnung“ glaubt. Auch wenn es am „Anfang“, nicht gleich findet.


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