also - rein praktisch gedacht (was ich meistens zuerst mache) - wäre eine Einstufung in Risikoschwangerschaft vielleicht gar nicht mal so schlecht, evtl. Berufsverbot.
Das ist aber oft ganz schwer zu bekommen.
Ansonsten: krank schreiben lassen, wenn du es brauchst gesundheitlich (und dir psychisch dadurch nicht die Decke auf den Kopf fällt).
Wenn du Schmerzen hast, ist das voll ok so! Nicht toll, nicht schön, aber das kann (muss nicht, aber kann) zu einer Schwangerschaft dazu gehören.
Nur weil das viele Frauen auch schon geschafft haben, heißt das nicht, dass es immer schmerzfrei war
Da gibt es die, die nach der Geburt alles "vergessen" haben, die die wirklich keine hatten, die die es nicht zugeben wollten weil es ihr Image anrütteln würde ... wenn du es so fühlst, dann ist das so!
Schlaf... hm... in den ersten 4 Monaten hätte ich die ganze Zeit schlafen können, wenn ich mich nicht rund um die Uhr dazu übergeben hätte.
Die letzten beiden Monate auch noch mal.
Kind ging es damals gut und geht es jetzt auch gut.
Die Symptome hatte ich eben.
Und wenn du Schmerzen hast, darfst du sie auch äußern!
Jammern ist für mich, wenn keine Symptome da sind, auch nicht gefühlt oder man selbst was verbockt hat und dann jammert, dass andere einen deswegen zur Rechenschaft ziehen.