Gegen - Missbrauch e.V.

Die Plattform für Betroffene, Überlebende, Freunde und Partner

Dieses Forum ist Teil der eines Angebots von gegen - missbrauch e.V. Unsere Hauptseite finden Sie unter www.gegen-missbrauch.de

Aktuelle Zeit: 07.05.2024, 21:50

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 8 Beiträge ] 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Habe darüber gesprochen
BeitragVerfasst: 04.05.2014, 15:29 
Offline

Registriert: 31.03.2014, 16:45
Beiträge: 20
Hallo,

ich habe vom dem M22brch meiner Schwester erzählt.. Nicht alle details nur dass es sowas gab.....

und seither fühle ich mich ziemlich schlecht... Irgendwie ein GEfühl warum habe ich das nicht für mich behalten!!
Ich ärgere mich so....
(Freundinnen habe ich mich auch bereits geöffnet , da war es nicht so)

Ich kenne dieses GEfühl schon, wenn Therapien gescheitert sind (Z.T wo ich noch garnicht von der Sache wusste) und wenn ich sie gescheitert sind dachte ich mir, ich werde mich nie wieder jemanden so öffnen... des gleiche gefühl habe ich jetzt....

Was passiert da gerade?,, verstehe es nicht?
Jemand eine Idee?

Lg


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Habe darüber gesprochen
BeitragVerfasst: 04.05.2014, 20:28 
Offline

Registriert: 15.07.2007, 18:56
Beiträge: 475
Wohnort: Ostwestfalen
Hallo Goldblume,
ich glaub es ist normal erstmal dieses blöde Gefühl zu haben es sei nicht okay gewesen zu reden. Ich kenn das auch gut, aber je öfter du redest je besser kannst auch du selbst damit umgehen zu reden.
Ich möchte dir Mut machen weiterhin das Schweigen zu brechen, auf lange Sicht wird es dir gut tun dieses Geheimnis zu teilen.
LG Marina

_________________
------------------------------------

auch du kannst den Weg aus dem Dunklen schaffen. Du mußt nur bereit sein das Licht zu sehen und dem in kleinen Schritten entgegenzugehen.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Habe darüber gesprochen
BeitragVerfasst: 05.05.2014, 08:51 
Offline

Registriert: 31.03.2014, 16:45
Beiträge: 20
Hallo,

naja ich habe zuvor bereits mit Freundinnen darüber gesprochen... da kam dieses blöde Gefühl nicht.

Es war mir eher (wieder mal) eine Lehre nicht mehr darüber zusprechen....
Was bringt es mir denn tatsächlich?? Tagelang ein komisches Gefühl....und fast schon in eine Panik
von der ich nicht weiß woher sie kommt...


Auch hat das Gespräch mich ziemlich verwirrt...nicht mehr zuwissen, was selbst für einen das Richtige ist...

Ich finde Therpapie wühlt oft eher auf...!! Ist es nicht manchmal sinnvoller die Schubladen einfach zu zulassen....
Die "Schublade" bleibt immer blöd... egal wie sehr man das irgendwie aufarbeitet...so wirklich richtig aufgeräumt wird es darin nie aussehen...

Ich hab soviel Therapie hintermir... dass ich einfach nemme will...
das Aushalten der Panik, die dann irgendwann kommt (vorallem, wenn in Therapie auch das GEfühl von zuviel kommt oder die GEfahr, dass meine Grenzen nicht akzeptiert werden )

und genau des tue ich miri nemme an!!

LG


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Habe darüber gesprochen
BeitragVerfasst: 27.05.2014, 00:05 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 30.09.2003, 00:00
Beiträge: 148
Wohnort: Berlin
Warum solltest du darüber sprechen, wenn es nicht auch ein Bedürfnis in dir dazu gibt?
Mach dieses Bedürfnis nicht weg, nimm es ernst, genau so wie auch das miese Gefühl jetzt, das dich hadern lässt, das dich zweifeln lässt.

Du scheinst einen Weg zu suchen, mit allem umzugehen, einen Weg der sich gut anfühlt.

Diese Bedürfnis Ausgesprochenes zurück nehmen zu wollen, kenne ich auch..
das Sprechen oder nicht- Sprechen ändert nichts daran, dass oder ob Dinge geschehen sind. Es macht sie nicht mehr oder weniger
wahr. Manchmal aktiviert das Sprechen so alte Denkmuster, Denkweisen, die einst sinnvoll
waren. Zum Beispiel "schlechte" Gefühle, weil Schweigen eben sinnvoller war um durchs Leben kommen. Es hilft vielleicht sich zu fragen,
was heute eigentlich sinnvoll und hilfreich ist? Wenn man weiß, dass bestimmte Gefühle zum Beispiel eher alt sind,
dann kann man sie auch viel leichter eben einfach nur wahrnnehmen und dann weiter ziehen lassen..

_________________
Für den Schmetterling bedeutete es zu leben,
für die Raupe war es der Tod ...


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Habe darüber gesprochen
BeitragVerfasst: 27.05.2014, 09:59 
Offline

Registriert: 11.04.2003, 00:00
Beiträge: 632
Goldblume, natürlich wühlt Therapie auf und natürlich fühlt man sich schuldig, wenn man den Mund aufgemacht hat. Bezgl. MUnd auf machen: Es wurde dir eingeimpft zu schweigen, weil du ja sonst eine Verräterin wärst vom Täter aus gesehen.
Doch Goldblume, du sollst sogar reden, denn es hilft auch dir zu verarbeiten und naja der Thera hilft es die Puzzlesteine zusammen zu fügen um dir eben so besser helfen zu können.
Dass Therapie aufwühlt ist auch klar, weil es eben noch nciht verarbeitet ist. Ich ging von der Therapie oft mal so raus, dass ich mich danach svv , doch bin immer noch in Therapie. Es ist einfach ur wichtig dran zu bleiben um voran zu kommen. Egal wie lange es dauert.
Und bitte erwarte nicht, dass du nach ein paar Sitzungen wieder heil raus kommst. Es braucht wirklcih Zeit.

Und Nein, es ist nicht gut die Schubladen wieder zu zu machen. Abgesehen davon, dass man das ja gar nicht beeinflussen könnte, würde es dann an einem anderem Zeitpunkt voll ausbrechen und da dann so heftig, dass vermutlich zusammen brichst.
Bitte bleib dran, auch wenn es oft unerträglich ist.

Alles Gute
babas


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Habe darüber gesprochen
BeitragVerfasst: 27.05.2014, 12:06 
Offline

Registriert: 08.12.2013, 12:31
Beiträge: 1512
babas hat geschrieben:
Goldblume, natürlich wühlt Therapie auf und natürlich fühlt man sich schuldig, wenn man den Mund aufgemacht hat. Bezgl. MUnd auf machen: Es wurde dir eingeimpft zu schweigen, weil du ja sonst eine Verräterin wärst vom Täter aus gesehen.
Doch Goldblume, du sollst sogar reden, denn es hilft auch dir zu verarbeiten und naja der Thera hilft es die Puzzlesteine zusammen zu fügen um dir eben so besser helfen zu können.
Dass Therapie aufwühlt ist auch klar, weil es eben noch nciht verarbeitet ist. Ich ging von der Therapie oft mal so raus, dass ich mich danach svv , doch bin immer noch in Therapie. Es ist einfach ur wichtig dran zu bleiben um voran zu kommen. Egal wie lange es dauert.
Und bitte erwarte nicht, dass du nach ein paar Sitzungen wieder heil raus kommst. Es braucht wirklcih Zeit.

Und Nein, es ist nicht gut die Schubladen wieder zu zu machen. Abgesehen davon, dass man das ja gar nicht beeinflussen könnte, würde es dann an einem anderem Zeitpunkt voll ausbrechen und da dann so heftig, dass vermutlich zusammen brichst.
Bitte bleib dran, auch wenn es oft unerträglich ist.

Alles Gute
babas


das unterschreibe ich FÜR MICH mal so.

mir wurde das Schweigen eingeimpft. Danach habe ich über viele Jahre gelebt und immer wenn ich versucht habe zu reden, glaubte man mir nicht oder ich bekam so ein schlechtes Gefühl, das ich nicht zuordnen konnte und mich einfach total schlecht fühlte.

Im Rahmen meiner ADHS wurde mir dazu geraten, die Schubladen zu zu lassen. Wer mich aber kennt und ich zähle mich selbst auch dazu, hat gemerkt, dass doch wichtig ist, dass ich es ausspreche oder aus-schreibe. Schreien kann ich nicht, aber schreiben. Wobei manches kann ich nur schreiben, weil ein Aussprechen (noch) nicht geht, anderes kann ich nicht aussprechen, weil ein Schreiben oder ausdrucken es ja sichtbar machen würde, ein Beweis dafür wäre, dass ich nicht mehr schweige.


Das mit dem nicht mehr reden wollen, keine Therapie mehr wollen, kenne ich nur zu gut. Therapie hatte ich in dem Sinn noch keine, wohl aber Kontakt zu diversen Psychologen und anderen Hilfsstellen, die mir oft nur bedingt helfen konnten, weil ich ja keine Erinnerung hatte oder das, woran ich mich erinnerte nicht formulieren konnte. :cry: Das löste bei vielen Ungeduld und Gereiztheit aus.

Sehr oft fragte ich mich, ob es nicht besser wäre zu schweigen. Das habe ich dann versucht. Irgendwann platzte ich dann mit Dauergerede raus, das so gut wie keinen Inhalt hatte, danach schwieg ich wieder und zog mich zurück.

Erst jetzt, da ich angefangen habe, mich zu erinnern und mich darüber auch mitzuteilen, fängt es mir an, besser zu gehen.

Allerdings und das ist sehr wichtig für mich: ich brauche jemandem, dem ich voll vertrauen kann und überhaupt zu vertrauen ist schon schwierig. Es gibt zahlreiche Psychologen auf meinem Weg, denen ich begegnet bin, denen ich aber auch heute, da ich es weiß, nichts erzählen würde. Anderen Menschen dafür schon sehr.

Wobei meinen Verwandten könnte ich es noch nicht erzählen. Das Schweigegebot sitzt noch zu tief. Die Prägung und die ANGST, wie mit diesen Informationen umgegangen wird auch sehr tief.
Bei anderen fällt es mir leichter. Bei einer Freundin, die bei der ich anfangs Verlustangst deswegen entwickelt hatte, tastete ich mich sehr vorsichtig vor, bis sie mir mehrfach bewiesen hat, dass ich ihr vertrauen kann. Das allein war ein langer Weg, der mich viel Überwindung gekostet hat.
In der Kur konnte ich es leichter sagen, weil die alle die T*t*rin nicht kannten und weit genug weg sind, um mein Nicht-Schweigen verraten zu können.

Seit ich angefangen habe, mich darüber mitzuteilen, geht es mir besser. Was aber sehr viel daran liegt, dass jetzt einfach der Zeitpunkt für mich gekommen ist, samt den Erinnerungen und weil ich Menschen gefunden habe, die entsprechend sorgsam mit den Informationen und mir umgehen, mich so nehmen wie ich bin, mich stützen und schelten (wenn ich dabei bin alte Muster zurückzurutschen) auf eine Art, die MIR gut tut und nicht schadet.

Früher habe ich oft versucht zu reden (als ich noch mitten im narz* MB steckte aber noch keinen Begriff dafür hatte). Irgendwann hatte ich keine Lust mehr - auf die Reaktionen und letztlich handelte ich selbst, um da rauszukommen. Dann schwieg ich darüber für viele Jahre.


Das was babas schreibt mit dem, dann kommt es zu einem anderen Zeitpunkt hoch, kenne ich nur zu gut. Letztes Jahr hat es mich eiskalt erwischt und seither geht es mir zwar besser seit ich rede, aber insgesamt doch sehr viel schlechter, als ich noch keine Erinnerungen hatte. Mein Glück ist, dass ich jetzt Menschen an meiner Seite habe u.a. auch diesen Verein :wink: und dass ich mein Leben auch mit Kind um die Flashbacks herum bauen kann.

Es hat am Anfang sehr viel und große Kraft und Überwindung gekostet, das Schweigen zu brechen und ist auch jetzt noch oft nicht leicht. Die Angst und die Erfahrung, dass es später, wenn es mir noch weniger passt, noch viel stärker explodiert hat mich dazu getrieben, jetzt mit der Aufarbeitung zu beginnen.

Mit Vorsicht !!! Es gibt einige Menschen, denen ich besser gar nichts erzählt hätte, noch nicht mal rantasten. Bei denen ich am liebsten alles zurück genommen hätte. Bei anderen bin ich froh, alles auf eine Karte gesetzt zu haben und sie teilweise eingeweiht zu haben. Manche haben mich echt überrascht mit ihrer Reaktion.

Oft wünschte ich mir, dass es doch einfach einfacher wäre. Dass es nicht so ein Geheimnis wäre, kein so ein Tabuthema, kein die T*t*rin und ihr Image schützen müssen, weil andere es nur so sehen wollen. Manchmal würde ich auch gerne einfach alles ruhen lassen.

Nur dann kommt mein Rebell in mir durch und das Wissen, dass es mir langfristig mit Schweigen nicht gut gehen wird. Wobei ich auch bewusst "Pausen" einbaue, Menschen, denen ich es anvertrauen würde, aber bewusst nicht tue, um auch "Pausen" vor dem Thema zu haben, um mein Leben vor den Erinnerungen aufrecht zu erhalten.

Die Angst, dass es später, noch heftiger aus mir heraus explodiert, so wie babas es beschrieben hat, treibt mich im Moment sehr an.

Und jeden Tag zweifele ich oder denke anders darüber, verwerfe Entschlüsse und ergreife sie neu. Was ich in einer Minute ganz offen schreiben würde, würde ich in der nächsten am liebsten ungeschehen machen. Um zwei Minuten später doch zu sagen, es muss raus... um mich dann zu ärgern, dass es meine Freundin doch gelesen hat, bis sie antwortet und ich (zum ersten Mal) die Erfahrung machte, dass es auch positive/wertschätzende Antworten/Reaktionen gibt, dass sie mich auf Grund dessen nicht fallen lässt, sondern es so annehmen kann wie es ist.

Lange Rede kurzer Sinn: ich kann dich sehr gut verstehen
und kann das was babas schreibt, für mich unterschreiben.

Therapie mache ich in dem Sinn noch nicht, suche jetzt aber danach, weil ich JETZT an dem Punkt bin, wo ich SPÜRE, dass es für mich ein guter Weg sein wird. Allerdings habe ich jetzt auch mehr Erfahrung und mehr Wissen und weiß, dass ich mir den Menschen hinter dem Titel mitaussuchen kann und auch bei Platzknappheit mich keinem Idioten ausliefern muss, mit dem ich nicht klar komme. (das ist für mich eine sehr wichtige Erkenntnis, ohne die ich mich darauf gar nicht erst einlassen würde).

_________________
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold... und wer bezahlt (dafür)?


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Habe darüber gesprochen
BeitragVerfasst: 15.11.2014, 03:05 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 03.05.2014, 16:10
Beiträge: 795
Ja,ich habe auch darüber gesprochen und den Leuten
mal die Augen geöffnet! Sie zuerst sehr schockiert,
dann versuchten sie zu verstehen. Ich komme nämlich
aus einer sogenannte Top-Fam., gut situiert und auch
Besserverdiener. Sie wirkten nach außen hin immer
loyal und aufgeschlossen mit viel Verständnis für Jeden.
Ich nun ganz verstossen und glauben will mir keiner
so richtig. Es ist mir egal, irgendwie bin ich aber
befreit!LG Minou :wink:


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Habe darüber gesprochen
BeitragVerfasst: 12.12.2014, 22:18 
Offline

Registriert: 08.12.2014, 22:58
Beiträge: 26
Hallo Goldblume,

Ich habe mich auch schon oft gefragt, ob es nicht besser wäre zu schweigen, alles für sich zu behalten. Aber schlußendlich bin ich froh den Schritt gemacht zu haben. Er war mutig und wichtig! Er setzt viel Vertrauen voraus. Ich kann sagen, dass es Zeit braucht, aber am Ende doch positiv für beide Seiten ist.

Goldblume hat geschrieben:
und seither fühle ich mich ziemlich schlecht... Irgendwie ein GEfühl warum habe ich das nicht für mich behalten!!
Ich ärgere mich so....


Die Thera und alle anderen Beratungen wühlen natürlich irgendwie auf. Jedes Gespräch darüber... Natürlich gehst du DEINEN Weg in DEINEM Tempo. Du kannst das, was passiert ist nicht rückgängig machen! Aber es gibt immer Menschen die dich auf deinem Weg begleiten und für dich da sind. So wie sicherlich deine Freundinnen und deine Schwester. Wie hat deine Schwester auf die Nachricht reagiert? Gib dir und ihr genügend Zeit für alles. Ich kenne das aus eigener Erfahrung, dass keine meiner Freunde/ Freundinnen identisch reagiert haben.
Und was die Schubladen angeht: Sie ganz geschlossen zu halten ist ja fast unmöglich! Daher ist es wichtig, so viel Ordnung wie möglich in der Schublade zu halten!
Habe Geduld mit dir! Du wirst deinen Weg schon machen...
Ganz viele Grüße

_________________
Bona praesentis, carpe laetus horae.
Genieße froh das Gute der Gegenwart.


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 8 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 4 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007, 2016 phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de