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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 05.01.2015, 19:14 
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Beiträge: 795
Hallo Alice, ich kenne die Problematik mit Frauen sehr gut und
dich verstehen. Ich hatte auch furchtbare Angst und dann das Schlimmste,
ich musste einen Kaiserschnitt über mich ergehen lassen.Mein Sohn hatte
Probleme und es musste schnell gehen :!: Aber du hast doch einen Partner,
er kann zwar deine Gefühle nicht teilen,o.k., konnte meiner auch nicht!
Seine Anwesenheit hat aber so geholfen und darauf habe ich mich konzentriert,
dann noch,an mein Baby. Ich habe so gesagt:" Baby, wir beide sind jetzt ein
völlig neues Team und packen es beide. Ich weiss,vielleicht hört es kindisch an
oder gar doof, aber mir hat es geholfen. Wo ich dich gelesen habe, kamen die
die Erinnerungen wieder, als wäre es gestern. Du schaffst es, bleibe ruhig, höre
deine Lieblingsmusik und denke an dein Kind. Ich fühle sooo mit dir, weil ich das
auch mit machen musste!
Alles Gute und Kopf hoch, liebe Grüße Minou :knuddel:
PS: Würde dir dabei so gerne helfen,bin in Gedanken bei dir.


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 05.01.2015, 19:21 
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Registriert: 03.05.2014, 16:10
Beiträge: 795
Also, ich freue mich, dass du uns das mitgeteilt hast! Das ist so
wichtig, gerade wenn man noch belastet ist, mit anderen Dingen!
Schreibst du vielleicht, wie es gelaufen ist und ob Boy oder Girli?
Möchte dir aber nicht zu nahe treten, bin nur so neugierig.
Nochmals Kopf hoch , es geht alles gut.
Liebe Grüße und ein riesiges Kraftpaket Minou :balloon: :bussi: :teddy:


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 07.01.2015, 22:49 
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Registriert: 02.04.2014, 16:25
Beiträge: 123
Hallo ihr alle,

Klar halte ich euch auf dem laufenden.
Seit Sonntag sind wir in start Position...

Zu Eternity:
Er weiß alles über meine Geschichte und Probleme mit frauen.
Bei der Geburt kann er nicht helfen, weil er keine Ahnung hat.
Im Krankenhaus wäre er wohl auf Grund seiner passiven Art nicht so die Hilfe.


ich hab das Gefühl in den Krieg zu ziehen, wenn ich ins Krankenhaus muss...

liebe Grüße
Alice


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 08.01.2015, 01:51 
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Registriert: 03.05.2014, 16:10
Beiträge: 795
Hallo Alice, ich bin auch in Gedanken bei dir!
Versuche doch ein bisschen positiv zu denken, denn du
bekommst das schönste Geschenk, was leider nicht alle
bekommen! Freue dich auf deinen kleinen neuen Menschen.
Ich schicke dir noch ein Kraftpaket und freue mich auf deine
Nachricht. Also,wenn es da ist, du Freude ist riesig,kann man
gar nicht in Worte fassen, Kopf hoch, du wirst Mama!
:sheep: :musik: :D


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 03.02.2015, 18:12 
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Hallo meine Lieben,

Ich habe mich entschieden wie ich die Sache regeln werde, wenn ihr mögt schreibe ich gerne auf wie ich es erlebt und geschafft habe, wenn es soweit ist. Bis dahin dürfte es nicht mehr lange sein. Das kleine lässt sich allerdings Zeit, wobei ich sagen muss so schnell wie wir alle erwachsen werden mussten, ist es glaube ich nur fair das das kleine sich alle Zeit der Welt lassen darf.
Wir alle haben für irgendwelche Menschen so viele schmerzen ertragen, das es ok ist wenn für dieses Wesen Schmerzen und Tränen mit zum Lebensbeginn gehören, denn ich glaube dieses kleine Wesen hat verdient das ich für sein Leben Leide und es wird ganz anders sein als ich für diese Menschen die mich benutzt haben gelitten habe.

Ich habe keine Angst mehr davor.
So viele sagen mir das es unerträgliche schmerzen sein werden, aber ich frage mich ob diese Menschen jemals im Bett gelegen haben und unerträgliche schmerzen gelitten haben nach dem man uns einfach hat liegen gelassen.

Ich denke der Wert den manche Menschen manchen Schmerzen zusprechen ist etwas falsch bemessen an unserem Leben.

Durch die Geburt werde ich die Psychatrische Begutachtung verschieben müssen.
Das erzähl ich aber im passenden Treat noch mal.
es ist ärgerlich aber der Mittelpunkt meines Lebens ist nun ein anderer.

Ich denke an euch alle, vielleicht ist es wirklich so und auch ich werde durch die Geburt neugeboren und kann ein Stück weiter das los lassen was ich war und mehr zu dem werden was ich in wirklichkeit bin...


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 03.02.2015, 18:48 
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Beiträge: 2046
Das klingt aber toll! Ich halte die Daumen!

Pu


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 03.02.2015, 20:30 
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Registriert: 03.05.2014, 16:10
Beiträge: 795
Also, drücke dir die Daumen, du wirst stärker und glücklicher :!:
Ich bin es geworden und freue mich immer noch, dass ich meinen
Sohn habe, ich riichtig stolz :!: Es ist das Beste,was mir passieren
konnte. Durch eine entspannte Haltung und die Freude,auf das
neue Wesen, werden die Schmerzen sehr erträglich :!:
Also liebe Alice ganz liebe Grüße Minou
PS:Freue mich so mit dir :sheep: :balloon: :smilingplanet: :kleeblatt:


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 03.02.2015, 23:48 
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Registriert: 19.10.2011, 21:47
Beiträge: 1012
Wohnort: Hamburg
Liebe Alice,

:kleeblatt: von Herzen alles Gute für Dich, Du schaffst das :!: :kleeblatt:

Liebe Grüße von Petra

_________________
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ (Antoine de Saint-Exupéry, Der Kleine Prinz)


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 18.05.2015, 09:16 
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Registriert: 02.04.2014, 16:25
Beiträge: 123
Hallo Ihr lieben..

Ich wollte euch ja mal erzählen wie das alles so laufen sollte und gelaufen ist.
Ich hoffe ich langweile hier niemanden mit :)

Geplant war eine Hausgeburt. Eine Allein geburt in meiner Badewanne zuhause und ohne fremde Menschen.
Ich hatte alles vorbereitet von Handtüchern, über Erstehilfe-Kits bis hin zu Deko und Entspannungsuntensilien.
Meinen Mann hatte ich eingewiesen und die Nachbarin eingeweiht.
Notfallnummern und Formulare vorbereitet und dann habe ich gewartet.
Der Termin kam und nichts passierte.
Eine Woche nach dem Termin habe ich meine Nachsorge Hebamme gefragt wie lange ich noch warten könnte.
Sie meinte ich muss 10 Tage nach Termin ins Krankenhaus zum Einleiten.
Und so passierte es also.
Ich bin Sonntag am 15.02. ins Krankenhaus gefahren.
Mir wurde erklärt die Tabletten die ich bekomme löse die Wehen sehr schnell aus und dann ginge das ruckizucki.
Am ersten Tag passierte jedoch nichts. Ich nahm die Tabletten 3 mal ein und keine Wehen kamen.
Im Auto suchten wir uns dann einen Namen für einen Jungen aus, während wir auf die Wehen warteten und den nächsten Termin fürs CTG abwarteten. Das CTG gefiel meinem Kind natürlich, wie bisher auch, garnicht. Der CTG Marathon sollte aber noch kommen.


Der zweite Tag, Montag fing genauso an wie der vorherige geendet hatte.
Vorerst nichts.
Tabletten Morgends, Tabletten Mittags, Tabletten Abends.
Am Mittag bekam ich dann doch langsam Wehen. Alle 7 Minuten, wie ich im mit meinem Mann feststellte.
Dabei blieb es. Mein Mann fuhr zum schlafen wieder nach hause, Dienstag war ja Arbeiten für ihn angesagt.
Abends konnte ich dann nicht mehr schlafen.
Die Wehen waren nicht angenehm aber auch nicht schmerzhaft.
Ich durfte in die Gebärwanne und mich dort etwas entspannen, da ich um 2 Uhr nachts immer noch kein Auge zu machen konnte.
Danach gaben sie mir etwas gegen die "Schmerzen" damit ich schlafen könnte.
Daraus wurde leider nichts.
Am nächsten Tag hatte ich immer noch meine regelmäßigen Wehen in leider recht großen abständen. Die Hebammen mussten noch öfter seit der Wehen ein CTG schreiben.
Ich fand es furchtbar. Der Gurt war zu eng und das verkabelt sein war zum kotzen, zudem versuchte mein Kind vor dem CTG zu flüchten, was für mich ziemlich schmerzhaft war, und da nicht mal nur Körperlich. Das blödeste war aber, glaube ich, das das Kleine dadurch immer aus der Reichweite des CTGs gekrochen ist und somit keine Herztöne mehr zu hören waren.
Wenn ein Schichtwechsel war war also auch helle Aufregung „DIE HERZTÖNE SIND WEG!“
irgendwer kann immer gerannt und verbreitete Panik. Bis dann klar war, das nur die Position meines Kindes sich so verändert hatte das eben nichts mehr aufgezeigt wurde.

Der Dienstag kam. Ich fühlte mich wie gerädert.
Ich fragte also noch einmal nach der Gebärwanne. Ich durfte noch einmal baden und verließ den Kreißsaal dann nicht mehr. Das Abendessen (Vegetarische Pizza) habe ich dann in der Wanne zu mir genommen. Das war eigentlich der tollste Moment im Krankenhaus. Mein Mann war bei mir und ich fühlte mich fast schon wohl.
Leider musste ich auch dieses mal ohne Erfolg wieder aus der Wanne raus.
Nun begann der schlimme Teil.
Sie mussten die Muttermund weite abtasten. Und das mussten anscheinend alle Diensthabenden Ärzte und Hebammen machen. Jeder für sich. 3 cm. Mehr nicht. Und diese Diagnose hielt sich.
Es tat irgendwann nur noch höllisch weh, wenn die verschiedenen Frauen darum machten.
Am schlimmsten war eine Ärztin die tatsächlich versuchte den Muttermund auf zu dehnen.
Die Wehen waren im vergleich dazu wirklich angenehm.
Ich war vollkommen übermüdet und ziemlich entkräftet als dann meine Grenze erreicht war.
Eine sehr freundliche Ärztin (und das meine ich ernst) sagte, das sie auch noch einmal nach fühlen müsse. Nur 10 Minuten zuvor hat eine Hebamme gefühlt gehabt, aber ich ließ sie vorerst gewähren. Dann aber riss mich der Schmerz aus der Fassung. Ich krabbelte hilfesuchend zu meinem Mann und die wirklich nette Ärztin verstand die Welt nicht mehr.
Es war passiert. Ich war sprachlos. Ich konnte nicht mehr sprechen. Die zwei Nächte, das ständige CTG und die Befummelei hatten mich gebrochen.
Dann habe ich wenige Erinnerungen.
Sie kam irgendwann wieder, wann sie raus gegangen ist habe ich nicht mit bekommen.
Ich habe mit ihr nicht reden können und habe dann auf meinem Handy getippt was ich zu sagen hatte.
Sie hat sich entschuldigt.
Mehrmahls.
Da ich allerdings schon Presswehen hatte und die Wehen doch ziemlich stark waren (ich sage hier bewusst nicht schmerzhaft, weil es irgendwie etwas anderes war als Schmerz) wollte sie mir gerne ein Schmerzmittel geben, damit ich zumindest eine Stunde schlafen könnte. Ich stimmte dann doch zu. Mein Mann meinte das die Spritze die sie mir gaben extrem groß war, ich weiß davon nichts mehr.
Das Mittel wirkte, allerdings anders als gewollt. Ich sagte zu meinem Mann das mir schlecht wurde. Er holte so schnell er konnte eine Schale und die Pizza von Abend kam wieder hervor und das mehr mals. Im nachhinein denke ich mir, das war die Strafe Gottes für die Befummelei durch Hebammen und Ärzte, weil ich den Halben Kreissal mit meiner Pizza benetzte.
Ich fühlte mich total benommen, wie betrunken und ich konnte nur noch laut lachen zwischen den Wehen. Ich bekam mich nicht mehr ein. Dann gaben sie mir das selbe Mittel noch einmal intravenös und, wer hätte das gedacht, mir wurde nach wenigen Minuten wieder unheimlich schlecht. Was dann passierte muss ich ja nicht ausführen.
Letztlich wurde ich gefragt ob ich eine PDA möchte.
Mein Mann sagte sofort nein, wie ich es ihm vorher befohlen hatte.
Die Ärztin brachte allerdings ein paar Argumente hervor die uns doch umgestimmt haben.
Ich sollte schlafen, damit ich die Geburt überhaupt durchstehen konnte.
So passierte es.
Ich war allerdings voller Panik und mit Sicherheit nicht zurechnungsfähig.
Mein Mann half mir die richtige Position einzunehmen, weil ich am ganzen Körper zitterte und nicht mit Katzenbuckel sitzen konnte.
Die PDA war schmerzhaft aber ich konnte nach über 30 stunden Wehen endlich etwas schlafen.
Das hielt nicht lange. Mein Mann durfte auf einem Sessel am Entbindungsbett im Kreißsaal bleiben.
Während ich schlief, so zwei drei Stunden, oder zumindest nichts mehr mitbekam wurde auch der Wehentropf angebracht.
Sie fühlten am Morgen (Mein Mann war kurz nach hause gefahren um nach unseren Tieren zu sehen) erneut nach ob sich etwas getan hatte am Muttermund.
3cm. Nicht mehr. Ich war nun 7 Stunden am Wehentropf gewesen und nichts war passiert.
Die ganze Zeit war um sonst gewesen. Um dem Kind und auch mir weitere Probleme zu ersparen lasen sie die Herztöne nun über den Kopf des Kindes ab. Dazu wurde die Fruchtblase geöffnet und eine feine Nadel in die Kopfhaut eingelassen. Es war eine absolute Erleichterung.
Mein Mann kam dann auch wieder und mit ihm dann auch die Ärztin.
Da sich nichts getan hatte sagte sie uns das ein Kaiserschnitt wohl das beste wäre, da der Stress für das Kind inzwischen schon sehr lange war. Ich habe das vorher nicht in Erwägung gezogen, aber inzwischen wollte ich nur noch das es aufhört und ich nicht mehr angekettet an diesem piepsenden Gerät liegen musste, wo mich jeder alle halbe stunde befummelt.

Ich wurde für die Operation vorbereitet.
Ein Anestesist sprach mit mir über die Risiken und sagte das er wohl den vorhandenen Zugang über den Rücken (von der PDA) nutzen kann. So kam es das ich dann in einen anderen Raum geschoben wurde. Es kam mir etwas wie eine Abstellkammer vor. Sah keines Falls aus wie im fernsehn.
Dort kroch ich dann mit auf das OP-Bett, wobei alle erstaunt waren das ich mich überhaupt bewegen konnte. Dann bekam ich weitere Zugänge gelegt und mein Mann erschien irgendwann. Ich habe ihn kaum erkannt, so verhüllt war er.
Ich redete mit ihm über das Kinderzimmer und versuchte krampfhaft die Bilder von einem ausgeweideten Schwein zu verdrängen. Sie Rupften und zogen und rissen an meinem Unterleib.
Ich dachte mir, so muss es sein ausgeweidet zu werden. Zum glück spürte ich nur die Bewegungen und dann kam der Schrei meines Kindes.
Ich war erleichtert.
„Und schauen sie mal, was sie hier haben... ...ein Junge!“
Wie ich gesagt habe.
„Wie heißt er denn?“
Wurde gefragt.
„Armin!“
Mein Sohn. Mein über alles geliebtes kleines Schlumpi war ein kleiner Armin geworden.
Sie nahmen ihn mit und machten die U1. Dann zeigte mir die Hebamme meine Plazenta. Die habe ich später mit nach hause genommen.
Mein Mann folgte ihnen dann um den kleinen zu betreuen, während ich zugenäht wurde.
Sie hoben mich wieder in das fahrbare Bett und ich wurde in den zweiten Kreissaal gebracht. Dort bekam ich endlich meinen Sohn zurück.
Ich weinte.
Ich war so fertig.
Alles war schief gegangen, aber Armin war da. Er weinte nicht, er lag in meinem Arm und war genauso am Ende wie ich.

Danach musste ich ihn leider noch so manches mal hergeben (Fruchtwasser war grün gewesen -> Zusatztests), aber er war die meiste Zeit bei mir. Dort wo er hin gehörte, was er genauso wusste wie ich.
Wenn sie ihn mit nahmen weinte er und war er wieder bei mir war alles gut.

Ich bin schon nach wenigen Stunden schlaf nach der OP wieder rum gelaufen und durfte bereits nach 4Tagen nachhause. Morgends am 22.02.2015 waren wir dann endlich zuhause.

Liebe Grüße
Alice und E>Armin <3:)

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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 18.05.2015, 10:48 
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Registriert: 15.07.2007, 18:56
Beiträge: 475
Wohnort: Ostwestfalen
Hallo Alice

ich habe alles gelesen und es berührt mich sehr.
Gerade kann ich nicht mehr schreiben als dir, dem kleinen Söhnchen und deinem Mann alles erdenklich Gute zu wünschen.

Ganz liebe Grüße
Marina

_________________
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auch du kannst den Weg aus dem Dunklen schaffen. Du mußt nur bereit sein das Licht zu sehen und dem in kleinen Schritten entgegenzugehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 18.05.2015, 10:49 
Offline

Registriert: 02.04.2014, 16:25
Beiträge: 123
Papilios hat geschrieben:
Hallo Alice

ich habe alles gelesen und es berührt mich sehr.
Gerade kann ich nicht mehr schreiben als dir, dem kleinen Söhnchen und deinem Mann alles erdenklich Gute zu wünschen.

Ganz liebe Grüße
Marina



Vielen Lieben Dank!
:)


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 18.05.2015, 10:50 
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Registriert: 08.12.2013, 12:31
Beiträge: 1512
Herzlichen Glückwunsch
der ist ja süß

(Text lese ich später)

_________________
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold... und wer bezahlt (dafür)?


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 18.05.2015, 10:52 
Offline

Registriert: 02.04.2014, 16:25
Beiträge: 123
unterwegs hat geschrieben:
Herzlichen Glückwunsch
der ist ja süß

(Text lese ich später)



Vielen Dank auch dir unterwegs :D
Ich hab dich lieb :)


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 18.05.2015, 13:39 
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Registriert: 07.09.2013, 11:31
Beiträge: 844
Hallo Alice,

schön von Dir zu hören. Ich wünsche Euch allen Alles Liebe und Gute. Der Kleine ist echt total süß. Da hast Du ja eine ganz schöne Prozedur hinter Dir. Ich freue mich aber, dass Ihr alles gut überstanden habt. Und ich glaube, der Kleine entschädigt für Alles ;-)

Liebe Grüße Melanie

_________________
Auch ein langer Weg beginnt mit einem ersten Schritt...


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 18.05.2015, 18:19 
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Registriert: 02.04.2014, 16:25
Beiträge: 123
Mel77 hat geschrieben:
Hallo Alice,

schön von Dir zu hören. Ich wünsche Euch allen Alles Liebe und Gute. Der Kleine ist echt total süß. Da hast Du ja eine ganz schöne Prozedur hinter Dir. Ich freue mich aber, dass Ihr alles gut überstanden habt. Und ich glaube, der Kleine entschädigt für Alles ;-)

Liebe Grüße Melanie


Ja zum glück haben wir alles geschafft.
Die geschichte ist leider noch nicht ganz zu ende gewesen, aber das erzähl ich ein ander mal.
Danke schön für die Lieben Grüße.

Alles Liebe
Alice


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