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 Betreff des Beitrags: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 20.11.2014, 13:04 
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Registriert: 02.04.2014, 16:25
Beiträge: 123
Hallo ihr lieben,

Ich weiß das das hier ein heikles Thema ist, deswegen möchte ich es für mich mal ansprechen.
Vorweg, mein Baby ist gewollt und geplant, auch wennes nicht so einfach ist.

Bisher läuft alles gut mit dem kleinen und wir kommen gut zurecht.
Ich habe zwar immer wieder Schmerzen, aber die Hormone machen das schon.

Nun zu meinem eigentlichen ersten großen Problem.
Ich habe Angst. Unheimliche Angst vor der Geburt.
Nicht vor den Schmerzen sondern davor das ich dann doch nach meiner Mutter schreie.
Das ich zurück falle, weil ich eigentlich doch ganz alleine mit dem kleinen bin.
Ja da sind Ärzte und Hebammen aber wo ist meine Mama?
Wo ist meine Familie.
Ich habe meinem Mann bereits verboten meine Mutter, egal unter welchen Umständen dazu zu holen.
Selbst wenn ich es ihm logisch erkläre warum ich es wollen würde.
Auch nicht wenn ich glaube sterben zu müssen.

Aber ich sehe mich da liegen, wie ich schreie und eventuell dissoziire.
Ich hab solch eine Angst davor diese Situation nicht hendeln zu können.

Ich werde mit meiner Therapeutin EMDR machen um nich die nerven zu verlieren, aber trotzallem bleibt diese Angst.
Falls ihr Ideen habt bin ich absolut dafür offen...

Ach ja ich soll auch mal schauen, das hat meine Doula gesagt, das ich mir Gegenstände oder Musik aussuche die mich Emotional unterstützen, damit ich etwas zum "festhalten" habe.
Wir können auch etwas basteln, hat sie gesagt, was mich begleiten soll.

Und dann kommt da noch etwas ganz schlimmes auf mich zu.
Problem Nummer 2:
Ich weiß nicht wie ich es in Worte fassen soll.
Ich versuche es einfach mal.
Ich habe keine erinnerung an das was mein Vater damals für eine Rolle in dem Schmuddelstück gespielt hat aber alles in mir sträubt sich dagegen ihm mein Kind auch nur zu zeigen.
Mein Misstrauen und meine Ablehnung gegen ihn scheint unermesslich inzwischen.
Der Ekel und die Ablehnung haben alles was ich an Vertrauen in ihn hatte kaputt gemacht.

Ich habe vor augen wie er mein Kind ansieht, mein kleines Baby, und es mit seinen Blicken alleine vergewaltigt.

tut mir leid, jetzt ist mir grade schlecht geworden.
Ich muss den Gedanken los werden...

liebe Grüße
Alice


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 21.11.2014, 13:28 
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Beiträge: 2248
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ich verstehe dich gut und wünsche dir viel Kraft.
ich war zwar nicht schwanger aber ich war anders 8 Monate vor der Ausbildung. Nach den Ausbildungsbeginn dauert es, bis ich wieder normal war, weil es ein Prozess war und ich den unterlagt
Es ist gut, dass hier schreibt.

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Zuletzt geändert von sonne88 am 01.01.2015, 14:17, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 01.01.2015, 13:19 
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Registriert: 02.04.2014, 16:25
Beiträge: 123
Hallo ihr lieben,

es wird langsam ernst.
Ich nähere mich dem Geburtstermin und ich muss sagen das ich mich selten so gefürchtet habe.
Nicht die schmerzen oder die Aufgabe ist es was mich so verängstigt, sondern das ich zwei Hebammen im Krankenhaus ausgeliefert sein werde. Unter Schmerzen.
Ich vertraue sowieso schon niemandem.
Und dann noch zwei Frauen die die Kontrolle übernehmen sollen..
Ich glaube ich werde daran zerbrechen.

Meine einzige Hoffnung ist eine Alleingeburt, denn eine Hausgeburt mit Hebamme ist mir nicht mehr möglich. Es gibt einfach nicht genügend ausgebildete Hebammen hier die es übernehmen würden.

Ich würde sonstwas dafür zahlen, Geld spielt absolut keine Rolle, aber es gibt keinen Spielraum.
Ich kenne meine Psyche inzwischen recht gut und weiß, das meine Seele die Situation im Krankenhaus niemals überstehen würde. Ich denke die Dissoziation ist vorprogrammiert.
Und es 'einfach mal ausprobieren' will ich auf keinen Fall!

Klar werden jetzt viele aufschreien, aber ich sehe keinen anderen Ausweg. Die Kinderklinik ist 20 Minuten mit dem Auto entfernt. Das nächste Krankenhaus 10 Minuten.

Ich drehe bei dem Gedanken daran, dort mit diesen Frauen, durch...


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 01.01.2015, 14:20 
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Wende dich an deinen Arzt und beschreibe die Problematik und dass du unbedingt eine Hebamme bei der Hausgeburt benötigst. In solchen Notfällen wird ja wohl auch eine von weiter weg kommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 01.01.2015, 14:44 
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Beiträge: 2248
Wohnort: München
ich verstehe dich
vielleicht kannst du mit den Frauen reden und sagen dass du die Aktive dabei bist
die Situaltion ist schwerig, aber es geht nur um euch beide dich und dein kind

wenn ich zum Zahnartz muss, ist die verletzte an den sicheren inneren ort.

diesen Ort ist in der Fatasie. Dort ist so, wie ich es möchte. Nur darf ich dort sein

ich hoffe, ich könnte dir etwas helfen und wünsche dir Alles Gute
denke an Dich

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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 01.01.2015, 15:09 
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Beiträge: 2022
Wohnort: NRW
Hi,

ich habe jetzt nicht viel gelesen aber in Berlin gibt es auch Geburtshäuser wo dann Hebammen und Ausstattung vorhanden sind, aber es ist sehr gemütlich gehalten und man kann dann wenn man wieder bei Kräften ist wieder nach Hause.
Vielleicht gibts das bei euch ja auch.

Sad

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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 01.01.2015, 18:43 
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Also die kontrolle hab ich nicht verloren. Die hebamme hat alles mit mir abgesprochen.


Was moeglich ist
- jemanden mitnehmen, dem man vertraut. Mit der person man vorher einiges abgesprochen hat
- geburtshaus. Ist wohl eine mischung zwischen krankenhaus und hausgeburt.
- beleghebammen. Die kann man vorher kennen lernen. Details und aengste absprechen und die ist dann dabei.
- evtl. Vorher mitvtherapeut sprechen
- krankenhaus vorher kennen lernen.
Ich war schon ganz frueh zum besichtigungsabend dort (dadurch fiel eines raus und einem krankenhaus vertraute ich dann)
und dann war ich ueber den termin drueber zu den kontrollen dort.

- auch mit dem frauenarzt sprechen. Vllt. Gibt es eine klinik, die sich mit diesen aengsten und dissotiation auskennt. Dass die damit mehr erfahrung haben.

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Reden ist Silber, Schweigen ist Gold... und wer bezahlt (dafür)?


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 01.01.2015, 21:00 
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Beiträge: 123
Hallo ihr lieben,
Zunächst danke für die Antworten.

Ein Geburtshaus ändert nicht viel an der Situation: fremde Frauen, fremde Umgebung.

Ich weiß das es für viele von euch gerade mit Männern schwer ist. Für mich sind allerdings Frauen day größere Problem.

Ein Kaiserschnitt kommt für mich absolut nicht in frage und auch eine PDA würde wahrscheinlich das Gefühl von Kontrollverlust verstärken, ich möchte so naturlich wie möglich im eigenen Nest mein Kind bekommen.

Das schlimmste für mich ist das sie mir danach auch noch mein Kind weg nehmen. Zwar nur zum wiegen und messen, aber ich kann den Gedanken daran nicht ertragen, das es schreit. Das es genommen wird und weint, von irgendwelchen Frauen.

Ja die wissen was sie tun. Rational betrachtet kein Problem. Aber emotional für mich ein nicht auszuhaltendes Szenario...

Ich suche weiterhin eine Hebamme die vielleicht doch zu mir nach hause kommt.

Meine Therapeutin weiß von dem Problem, das es inzwischen so akut ist, weiß sie bedingt durch due Feiertage aber noch nicht.

Es ist jetzt die 35 Ssw... viel Zeit bleibt mir nicht mehr, Kurse besuchen und Klinken ansehen ist zeitlich nicht mehr wirklich möglich. Eine Klinik für den Notfall habe ich ausgesucht.

Ich bete das ein Wunder passiert...


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 01.01.2015, 21:18 
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Beiträge: 1512
Wenn frauen das groessere problem sind, frag mal,.ob du den (chef) arzt bekommen kannst

mit den hebammen konnte ich gut
mit der aerztin gar nicht, dann kam der oberarzt. Hat gut geklapt.

Auch mal beim frauenarzt fragen. Manche haben belegbetten in krankenhaeusern, vllt hilft auch einer bei einer geburt.

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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 01.01.2015, 21:38 
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Beiträge: 2248
Wohnort: München
vielleicht muss das wiegen nicht sofort sein. vieleich könnt ich das wiegen später gemeinsam machen

weis du schon warum du diese Probleme hast
meime thera sagt mir immer, das ich überpfrufen soll, ob es alte Gefühle snd
vielleicht kann eine Frauenarzt dabei sein.
iBei mir war es ein Mann und muss lernen das nicht alle Männer so sind
vielleicht kannst du den KH reden und sagen was du brauchst

denke an dich

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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 02.01.2015, 11:49 
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Beiträge: 2046
Hi Alice,

wo ist denn der Vater des Kindes? Kann er nicht helfen?

LG,

Pu


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 03.01.2015, 09:31 
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Registriert: 02.04.2014, 16:25
Beiträge: 123
Hallo,

Ihr seid alle so lieb ;)

Also ich fange mal langsam an.
Ja ich weiß leider warum Frauen für mich so ein Rotes Tuch sind.
Ich habe nie das Glück des Urvertrauens haben dürfen, oder zumindest wurde es von meiner Mutter und meinem Vater extrem gestört. Psychischen-Missbrauch habe ich besonders durch meine Mutter erfahren, weshalb nun so ziemlich jede Frau mein Misstrauen weckt.
Ich bin in einem Schwimmkurs, der mir mit Entspannung und Dehnungen sehr hilft. Auch Atemübungen machen wir dort.
Für die Geburtsvorbereitung habe ich eine Doula. Bedeutete für mich, das ich gemeinsam mit meinem Mann, dem Vater des Kindes, lerne was zutun ist. So erspare ich mir die Sitzungen mit vielen anderen Frauen in einem Raum, was für mich immer eine sehr Nerven aufreibende Sache ist.
Die Klinik habe ich mir angesehen und finde sie auch den Umständen entsprechend angenehm. Trotzdem sträubt sich so ziemlich alles in mir dort hin zu gehen.

Die Idee mit dem Oberarzt/Arzt hatte ich bisher nicht, aber ich werde darüber nach denken.
Die Situation ist furchtbar kompliziert und für einen Kontrollfreak wie mich einfach zu viel. Das Neue Jahr begann mit einer tiefen Depression. Ich hoffe das es besser wird.

Kurz zu meinem Mann: Er ist ein toller Partner und wir sind ein Gutes Team, aber ohne ihn irgendwie nieder machen zu wollen, er hat von Geburten und dem was ich als Kind erlebt habe (Gottseidank) keine Ahnung. Er weiß alles. Ich habe ihm meine Geschichte erzählt, meine Ängste begreift er, aber nachempfinden kann er es nicht.
Er vertraut mir, das ich das richtige für mich und unser Kind entscheide. Viel helfen kann er mir leider, oder zum Glück, nicht.

Ich merke auch, das es manche hier für unangemessen halten, das ich hier darüber schreibe, aber es geht meiner Meinung nach mehr um meine Psyche als um die Geburt an sich.
Es hilft mir sehr dies mit euch zu teilen.

Danke fürs lesen..


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 03.01.2015, 09:39 
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Registriert: 27.11.2006, 12:08
Beiträge: 2046
Wieso sollte das irgendwer als unangemessen empfinden? Hier darf doch jeder alles schreiben.

LG,

Pu


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 03.01.2015, 09:55 
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Beiträge: 713
Ich hab bisher nicht das Gefühl, dass irgendjemand hier irgendetwas geäußert hat, dass er es als unangemessen ansieht was du hier schreib


Alice-D. hat geschrieben:
Hallo,

Kurz zu meinem Mann: Er ist ein toller Partner und wir sind ein Gutes Team, aber ohne ihn irgendwie nieder machen zu wollen, er hat von Geburten und dem was ich als Kind erlebt habe (Gottseidank) keine Ahnung. Er weiß alles. Ich habe ihm meine Geschichte erzählt, meine Ängste begreift er, aber nachempfinden kann er es nicht.
Er vertraut mir, das ich das richtige für mich und unser Kind entscheide. Viel helfen kann er mir leider, oder zum Glück, nicht.



weißt er nun alles oder nicht?
Wäre es für dich nicht von vorteil, wenn er mitkommen würde? Es geht ja nicht darum, dass er Ahnung von Geburten hat, sondern eher das er für dich da ist? Oder wäre das keine Hilfe ?

_________________
Unsere zivilisierte Welt ist nur eine große Maskerade. (Arthur Schopenhauer)


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 Betreff des Beitrags: Re: (gewollte) Schwangerschaft und Geburt
BeitragVerfasst: 03.01.2015, 20:46 
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Registriert: 12.05.2009, 22:13
Beiträge: 2273
Wohnort: Bayern
Hallo,

dass er alles weiß steht doch hier geschrieben. Aber dass ein Partner alles weiß, heisst noch lange nicht, dass er damit auch umgehen kann oder alles versteht. :wink:

Was die Geburt betrifft: Ich kenne einige Paare, bei denen der Mann der Entbindung nicht beigewohnt hat. Aus verschiedenen Gründen. Nicht jeder Partner ist unbedingt eine Hilfe, auch aus verschiedenen Gründen..

Liebe Grüße
Sabine

_________________
Viele kleine Menschen, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern.


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