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 Betreff des Beitrags: soziale projekte - ideen-sammelbecken
BeitragVerfasst: 30.12.2009, 13:51 
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Registriert: 24.06.2008, 20:37
Beiträge: 497
huhu ihrs

ich habe immer wieder ideen fürn soziale (groß)projekte ... die ich aber niemals alleine verwirklichen könnte. nun hatte ich zu diesem kleinen problem wieder eine idee. die ich aber auch nicht selbst verwirklichen kann.

ich kam auf den gedanken eine webseite für so "spinner/träumer" wie mich zu machen. einen idee-sammelpool. habe aber keine ahnung wie man so ne seite baut und auch iwie nicht genug energie und vllt verständniss für son kram um mich damit intensiv zu beschäftigen. also mache ich einfach mal hier einen threat auf und frage ob das so ok ist?
ich denke mir das eben so, dass jeder seine ideen aufschreiben kann, denn ich denke es gibt viele mit super ideen, die nur einfach nicht den mut und/oder die kraft haben diese in die tat umzusetzten oder einfach nicht wissen wie. und naja, vllt gibt es ja auch leutz, die diese ideen auch toll finden und wege zur verwirklichung kennen.

und so können eigene idee halt we bei einem brainstorming mit hilfe von anderen verfeinert, vereinfacht verbessert oder ausgebaut werden...

also erstmal an gm: Wäre so ein threat möglich hier auf der seite?

lg chupi


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 30.12.2009, 23:24 
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Mhh, fang doch mal an, vielleicht profitieren wir ja davon oder können das ein oder andere umsetzen. Ich hab auch noch ungemachte Sachen und Aktionen im Kopf ;)

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 Betreff des Beitrags: zum neuen Jahr das erste Groß-Projekt
BeitragVerfasst: 01.01.2010, 15:58 
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Registriert: 24.06.2008, 20:37
Beiträge: 497
huhu ihrs

gut, dann fange ich jetzt einmal an, und natrlich sofort mit einem millionen projekt ...

es gibt in der Psychiatie-landschaft einige dinge über die ich mich immer wieder aufrege, nicht zuletzt, weil ich selber betroffen bin/war..
1. Arbeit:
Es scheint die meinung zu herschen, psychischkrank = dumm oder nicht fähig zu anspruchsvollem denken.
arbeitstherapien beschränken sich immer auf die stupidesten -anspruchlosesten arbeiten wie schräubchen sortieren. und auch arbeiten auf dem zweiten arbeitsmarkt beschränken sich auf solche tätigkiten, das maximum sind einfache büroarbeiten.
ich bin aber davon überzeugt, dass es viele gibt, wie mich, denen es so rein garnichts bringt wenn einfach nur, die hände beschäftigt werden und der einzige sinn dahinter ist, dass man nen geregelten tagesablauf haben... mich würden solche arbeiten depressiv machen, weil ich vollkommen unterfordert wäre und da bin ich bestimmt nicht die einzige.
vllt stehe ich den leistungsdruck des ersten arbeitsmarktes (noch) nicht durch, nichts desto trotz, möchte ich gerne meine fähigkeiten nutzen ... mir kommt da immer ein film in den sinn, ich glaube mit Robbin Williams ... in dem psychiatrie patienten eine erfolgreiche werbeargentur aufziehen ... warum nicht mal sowas aufziehen .. gerade kreativität ist in der psychiatrie nichts seltenes...

2. ist der punkt betreutes wohnen:
es gibt zwei möglichkeiten, entweder ein Heim, in dem einem im grunde alles abgenommen wird, alles für einen geregelt wird und man immer einem ansprechpartner im haus hat, oder eine eigene wohnung, wo meiste einmal die woche jemand vorbei kommt...
nun gab e bei mir eine zeit, wo ich alleine nicht mehr wirklich zurechtkam ... ich habe aber nicht nach einem heim gesucht, das wäre zuviel des guten gewesen ...
ich hatte einen bericht im fernsehen gesehen über ein heim für junge mütter. dort hatte jede ihr eigenes kleines appartment, hat sich selbst versorgt, einkaufen, kochen haushalt, etc ... aber, es gab halt auch die gemeinschaft und es war auch jederzeit eine sozialarbeiterin vor ort, falls man einen rat oder tatkräftige hilfe brauchte ... ein zwischending also ...

genau sowas fehlt in der psychiatrie landschaft, finde ich zumindest ... ich brauchte damals eigentlich mehr hilfe als im ambulanten betreuten wohnen möglich war, war aber einfach nicht bereit und es wäre auch nicht sinnvoll gewesen ... mein leben so einer engen regelung durch andere zu unterwerfen und sovile freiheiten abzugeben, ich brauchte mehr unterstützung, wollte mich aber dennoch weiter selbst versorgen selbst die verantwortung tragen ... und nicht zuletzt, gesellschaft.


nun sind diese beiden ideen zusammen gewachsen... denn hier bei uns gibt es ein total klasse industrie gelände vom anfang des 19. jahrhunderts... es ist super gro, so dass man dort quasi das komplette "sotiment" unterbringen könnte, man könnte einen teil zu nem Heim umwandeln, einen Teil eben zu einem wie nenn ichs "stationärem" betreuten wohnen, die alten hallen zu werkstätten, büros, ergotherapie, sporthalle, mehrzweck halle ... selbst möglichkeiten cafees/kneipen, kleine theater oder sonst etwas dort unterzubringen wären gegeben ...

und je nachdem, wie die wohnungslage ist ... gehören dazu theroretisch auch noch die alten arbeiter häuser, wo man vllt einzelwohnungen anmieten oder wgs einrichten könnte ...

ich hab mir sogar schon einen namen überlegt :roll:
würde dieses kleine "dorf" dann Poco Loco nennen ... zu deutsch ein bischen verrückt :lol:

tja, wie gesagt ... es ist ein millionen projekt ... zumal es da noch einen kleinen haken gibt, das gesamte gelände steht unter denkmal schutz, was umbau und restaurierung zusätzlich verteuern ...

nun ja, ich weiß aufjedenfall schonmal, wem das gelände zur zeit gehört, und nunja, soweit es die gerüchteküche mitteil, hat der eigentümer nicht das geld, die firma zu restaurieren und das konzept, welches eigentlich dort angedacht war, funktioniert augenscheinlich nicht, weil der größte teil der gebäude leer steht ...


so ... ich sage ja, meine ideen enstehen scheinbar nach dem motto,nicht kleckern ... klotzen :wink:

aber, das war auch das derzeit glaube ich gröte projekt, ds mir so im kopf rum schwirrt .... und sobal es mir wieder etwas besser geht werde ich mir genauere infos holen und lass es euch dann wissen :-)

und weitere ideen vonmir werden folgen ...

lg chupito


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BeitragVerfasst: 02.01.2010, 21:15 
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Registriert: 28.08.2009, 18:03
Beiträge: 296
Wohnort: grenze Westerwald/ NRW
Hi Chupito,

Damlas, vor ca 7 Jahren, hatte ich zuerst die Idee, aus meinem großen Fachwerkhaus (188 qm)ein Haus für betreutes Wohnen zu machen, mit eigenem Laden ,für den die Bewohner selbst unter Anleitung arbeiten könnten,( Herstellung ,Verkauf usw. )der im Haus integriert ist.

Da wäre alles vorhanden gewesen, Umbaumöglichkeiten und Ausbaumöglichkeiten (70qm zusätzlich).

Die Lage war gut, zu Fuß alles Nötige schnell erreichbar, keine Nachbarn, die sich aufgeregt hätten.... schöne Landschaft usw.....

Die laufenden Kosten wären wieder rein gekommen.

DAS wäre doch etwas gewesen!

AAAAAber sich durch den ganzen Amtsdschungel zu kämpfen, dafür hätten wir Unterstützung gebraucht.
Wer hätte Abrechnungen und alles weitere gemacht?
Wer Koordiniert die Betreuung?
Dort hätte man nicht nur stumpfsinnige Arbeiten gemacht.

In dem Ortsbereich gibt es über mind. 20 Kilometer keine Anlaufstelle für psychisch Kranke/Beeinträchtigte, Bedarf ist vorhanden.

Jemand vom SPZ hatte sich das Haus angesehen, meinte, whow... das wäre genial... aber wer soll das alles in die Wege leiten?????
Er sagte, für sowas haben die keine Zeit.

Also habe ich die Idee leider wieder verworfen.

Finde ich immer noch schade.

Rippi

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is halt so


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BeitragVerfasst: 02.01.2010, 21:46 
hallo chupito,

solch ein projekt zu verwirklichen ist ohne investor und finanzkräftigen betreiber kaum zu verwirklichen. es sind einfach zu viele behördliche fallen zu berücksichtigen. die finanzierung der einzelplätze läuft über viel zu viele zuständigkeiten.

wir planen gerade eine einrichtung für geistig behinderte - vergleichbar in etwa deinem traum. es ist irre, was alles berücksichtigt werden muss, wovon man sich aus den unverständlichsten gründen verabschieden muss - obwohl jeder behördenmitarbeiter das projekt einfach toll findet.

trotzdem möchte ich dir mut machen ideen zu entwickeln. manchmal geschehen ja noch wunder
:wink: meistens dann, wenn man gar nicht mehr damit rechnet.

lg

hexchen


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BeitragVerfasst: 03.01.2010, 14:50 
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Registriert: 24.06.2008, 20:37
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huhu ihr zwo

danke für eure antworten ... AAAAAAAber, ich habe diesen threat aufgemacht, zum spinnen/träumen und ideen sammeln, nicht um zu lesen, das es schwierig ist, oder unmöglich etc ...

erstmal gehts wirklich nur um sammeln... hmm, sagen wir von optimistischen ideen, jeder darf mit spinnen, und, wenn jemadn weiß, wie umzusetzen ist, dann los, aber ds ist nicht das wichtigste im threat... das wichtigste sind die ideen, so haarsträubend sie auch sein mögen ...

vllt wird irgendwann ein projektdraus, wer weiß, und wenn nicht, dann eben nicht ...

also schribt nieder, von was für projekten ihr träumt, was ihr euch zusammen spinnt ....

lg chupi

auf los gehts
LOOOOOOOOOOOOS
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BeitragVerfasst: 03.01.2010, 18:14 
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Beiträge: 2616
Wohnort: Südhessen
Ich träumte von einem Bauernhof.
Ein paar Gästezimmer - Ferien auf dem Bauernhof - vor allem für Betroffene und Angehörige.
Ein Ort, wo sie sich verstanden fühlen, sein dürfen.
Ggf. mit der Möglichkeit, Therapiestunden zu nehmen, mit Reittherapie-Angebot. Viele Erlebnismöglichkeiten für Kinder und Erwachsene... Erleben der Sinne, Riechen, Hören, Schmecken, Fühlen im Positiven erleben.
(angelehnt an den Erlebnispark im Schloss Freudenstein in Wiesbaden).

Tiere (frei nach dem Motto "Kühe sind nicht lila), gutes Essen, Gemeinschaft und Privatleben möglich. Austausch erwünscht.
Überall W-Lan für Zugang zur Vereinsplattform *gg*

Auch geeignet als Notunterkunft für akute Fälle.

Traum!

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BeitragVerfasst: 03.01.2010, 23:35 
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Registriert: 24.05.2003, 00:00
Beiträge: 2214
Wohnort: Inmitten einer Wohngemeinschaft
Wir träumen immer noch für ein "Erholungsheim" für Multiple.
Ein Haus, in dem alle da sein dürfen, egal ob Groß oder Klein, in dem man lachen, aber auch mal weinen kann und nie schief angesehen wird, wenn man immer wieder mal verschieden "auftritt".
Und in dem - für "schwierige Zeiten" immer ein/e Ansprechpartner/in da ist, oder wo auch mal jemand mit den Kindern spielt.

Das kommt vielleicht ein bisschen an Sasas Bauernhof ran..... Wenn der auch für Multiple geöffnet ist...... :)


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BeitragVerfasst: 04.01.2010, 10:46 
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Beiträge: 708
Wohnort: Hessen
hey Sasa :D von so was ganz ähnlichem träumt auch ein sehr guter freund von mir - übrigens nicht-betroffener - wenn er mal im lotto gewinnt, so sagt er. bisher bleibt allerdings der lotto-gewinn aus.....


was für ein zufall!
kassiopeia


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BeitragVerfasst: 04.01.2010, 13:18 
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huhu

ist es zufall?
ein Bauernhof, die idee hatte ich auch, nur naja, mit nem kleinen unterschied, halt ein ort, wo sich betroffene Kinder , erholen können ... wo es aber auch therapieangebote gibt, sprich geschultes personal, zum reden etc ... ein therapie bauernhof, mit vielen tieren, um die sich die kinder auch mit kümmern können. tiere sind ja oft die besten therapeuthen ...
aber eben ohne therapie zwang. die kids können reden wenn sie möchten, oder einfach nur schöne ferien auffem bauernhof machen.

am aller liebsten, würde ich das in spanien machen, direkt am meer, so dass auch delfine zu den tieren gehören können ;D

lg chupi

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BeitragVerfasst: 20.01.2010, 20:55 
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Beiträge: 36
Wohnort: Sachsen
Hallo Ihr alle :)

Eine sehr schöne Idee verfolgt Ihr. Und warum nicht mal träumen? Vieles lässt sich nicht verwirklichen, aber ein Traum zu haben ist was tolles. Ich träume seit dem ich ein Kind bin vom Fliegen wie Peter Pan. Leider wird dies nicht geschehen... aber es gibt kleine Möglichkeiten um es doch zu können. Wie Fallschirm Springen!

So sind Träume... aber daran fest zu halten oder überhaupt eine Idee zu entwerfen ist eine tolle Gabe!
Und eure Ideen sind wirklich super!

Kenne auch eine Bekannte die ein Mehrgenerationshaus haben möchte... aber leider gerade Finanzen etc. stehen da im Weg :(


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BeitragVerfasst: 04.03.2010, 22:19 
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Registriert: 24.06.2008, 20:37
Beiträge: 497
huhu ihrs

ich habe mal wieder eine idee ... also für alle kleineren städte oder ggf stadtteile von größeren...

die idee kam mir, weil hier die gastronomie lanfschaft nicht so läuft und es scheinbar gerade schwer ist die jüngeren zu locken, auch mal ihre feten hier in unserer kleinen stadt zu feiern ... aber sich eben auch alle beschweren hier is ja nix los (klar wenn keiner mal anfängt und wenn doch, trotzdem alle woander hinfahren) auch der einzelhandel leidet sehr, die einwohner zahlen sinken ... dabei haben wir vieles, was die stadt atraktiv macht und das bieten vorallem vereine ... wir haben vllt noch 24000 einwohner, aber hier kann man fast alles an sport machen, selbst sowas wie baseball oder cheerleading, wir haben mindestens zwei fußball vereine, und unser handball verein hat vllt sogar die meisten mannschaften in der umgebung, ich meine wir bringen es sogar bei den damen (senioren) auf drei mannschaften und da ist es meist am schwierigsten ein team zusammen zu bekommen.

auch kulturell gibts hier ne menge... und wir liegen mitten in der natur und die sonstige infrastruktur is eigentlich gut.

so, nun, wie macht man die stadt attraktiver, bindet junge leute an die stadt gibt vereine einen weitere möglichkeit sich zu zeigen und wirbt fürs ehren amt?

meine idee ist eine art, naja sagen wir vereinscafe, fgeführ von allen vereinen, bewirtet von ehrenamtlichen ... die jugend mit einzubinden, hält auch die da, die nicht direkt mitarbeiten ... es könnte auch ein veranstaltungsort eben für feiern, ausstellung auftritte von bands etc werden ... eben alles das, wofür man eben nicht nen großen saal braucht, den wir nebenbei bemerkt auch haben ... halt einfach einen treffpunkt ...
für die senioren haben wir sowas ja schon ...
naja, und wenn es den jungen gefällt, wenn sie sagen hier is was los, dann wollen sie auch bleiben und vllt bekommt die stadt so wieder aufwind...
achja, und die vereine sollten natürlich auch was davon haben ... ich würde vorschlagen, das halt die ehrenamtlichen wirte und kellner aus jedem verein stammen sollten, je nach dem wieviele leutz sich bereit erklären ... für jeden aus verein a, der da seine stunden abreist, wird halt auch dem verein a diese stunden gut geschrieben... am ende hat dann vllt a 40 std, b 27, c 89, d 12 e 35 und f 5 macht zusammen 208 stunden im monat ... der gewinn sind vllt sagen wir mal 1000 euro ... diese 1000 € werden dann den stunden entsprechend an die vereine verteilt ... sprich 1000:208 x Vereinsstunden ... so würde zum beispiel verein a ca 192 € euro bekommen und verein f immer hin auch noch 24 €.


so, mal wieder eine große idee, ohne wirklichen plan und strucktur
aber ich bin halt mehr so der kreative als der struckturierte denker ;D

lg chupi

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