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 Betreff des Beitrags: Themenchat gewaltfreie Kommunikation
BeitragVerfasst: 02.02.2018, 18:57 
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Kommunikation ist ein Zauberstab.

Ein elementarer Bestandteil des Alltages und unserem Zusammenseins. Hören und Gehört werden. Doch wie oft verstehen wir einander nicht...

Was bedeutet/ beinhaltet eine gewaltfreie Sprache?
Wie finde ich den Raum meine Bedürfnisse zu kommunizieren?
Wie finde ich meine Sprache in Konflikten?
Was braucht es damit wir uns auf Augenhöhe begegnen können?

Wir, möhre und Sad, möchten euch am Freitag, den 09.02.18 um 19:00 Uhr zu einem Austausch einladen, in dem wir uns gemeinsam diesen Fragen zu wenden. Auch stille mitleser sind herzlich willkommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Themenchat gewaltfreie Kommunikation
BeitragVerfasst: 02.02.2018, 22:45 
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Hallo ihr beiden,
ich werde sehen das ich dabei bin
ein tolles thema.
LG Susa

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 Betreff des Beitrags: Re: Themenchat gewaltfreie Kommunikation
BeitragVerfasst: 03.02.2018, 12:54 
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super Idee

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Reden ist Silber, Schweigen ist Gold... und wer bezahlt (dafür)?


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 Betreff des Beitrags: Re: Themenchat gewaltfreie Kommunikation
BeitragVerfasst: 04.02.2018, 13:49 
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Klasse Thema, super, dass Ihr das macht. Vielleicht schaffe ich es, am Anfang für eine halbe Stunde dabei zu sein.

LG Petra

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„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ (Antoine de Saint-Exupéry, Der Kleine Prinz)


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 Betreff des Beitrags: Re: Themenchat gewaltfreie Kommunikation
BeitragVerfasst: 09.02.2018, 11:52 
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Heute... :kaffe:

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 Betreff des Beitrags: Re: Themenchat gewaltfreie Kommunikation
BeitragVerfasst: 10.02.2018, 13:06 
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Zusammenfassung vom 09.02.2018 Fortsetzung am 13.02.2018 um 19 Uhr

Hallo ihr,

ich fand es sehr schön, dass ihr gestern dabei ward. Hier die versprochene Zusammenfassung:

Das Vier Ohren Modell von Schulz von Thun ist unten in einer Grafik dargestellt.

Dieses Modell steht nicht im direkten Zusammenhang mit GFK.
Ich wollte damit „nur“ aufführen, das wir Botschaften sehr unterschiedlich hören/verstehen können.

Jetzt aber zur gewaltfreien Kommunikation.

Ganz wichtig: GFK bedeutet nicht, eigene Bedürfnisse/Wünsche/Gefühle oder Kritik herunter zu schlucken. Viel mehr geht es darum eine Ebene zu schaffen, auf der diese respektvoll und wertschätzend kommuniziert werden können.

Ich finde es wichtig, sich bewusst zu machen, das alles was wir denken, fühlen und wie wir uns verhalten immer auf uns selbst (der eigenen Wahrnehmung/Erfahrung) basiert.

Einige Beispiele:

Wenn Lisa zu Lena sagt sie ist wütend, dann assoziiert Lena mit Wut ein bestimmtes Gefühl. Ob dieses Fühlen mit Lisas Wutgefühl identisch ist, können wir wohl niemals heraus finden.

Hannah sagt zu Balu das der Tisch ein schönes Blau ist. Balu würde den selben Tisch als Grün bezeichnen.


Floh läuft bei 17 Grad draußen im T-shirt rum, weil ihr warm ist. Mira läuft neben ihr mit mit dickem Pulli und Schal, weil ihr 17 Grad zu kalt sind.

Ich finde, das es die objektive Wahrheit nicht geben kann. Ich erlebe es häufig, dass es bestimmte gesellschaftliche Wahrheiten gibt, als die richtige dargestellt bzw. reproduziert werden.
Ich finde, jeder Mensch hat seine individuelle Wahrheit (Wahrnehmung) und diese sollte anderen nicht übergestülpt werde.
Das bedeutet nicht, seine Wahrnehmung (Meinung/Haltung/Erleben) für sich zu behalten.

Es geht darum, sich dies ins Bewusstsein zu rufen um dann im Dialog bei sich zu bleiben. Und nicht zu generalisieren:

Bsp: Das fühlt sich für mich …. an.
Ich habe das Gefühl, dass...
Das macht mich....
Ich finde... / bin der Meinung, dass...
ich erlebe das als,... / ich nehme das so wahr, dass...
Ich habe es so verstanden....
Für mich ist/bedeutet das …

Es geht nicht um richtig oder falsch. Sondern um die Frage: was macht das (was mein Gegenüber macht oder nicht macht) mit mir?

Wir können anderen Menschen nicht in die Köpfe schauen. D.h. Wenn sich eine Person auf eine gewisse Art und Weise verhält, dann kann ich über ihre Gründe nachdenken.
Ob diese jedoch jene sind, die diese Person für ihr Verhalten sieht, kann ich nur dann wirklich wissen, wenn sie diese kommuniziert.

Bsp:

Die zu beobachtende Situation:

Jule ist mit Tina verabredet. Die beiden sitzen in nem Cafe und Unterhalten sich. Tina schaut unentwegt auf ihr Smartphone. Jule schnaubt des öfteren und wird in ihren Erzählungen immer abgehakter. Bis sie irgendwann aufsteht mit den Worten: okay, dann eben nicht. Und geht.

Hintergründe: Tina wartet auf eine Nachricht von Ihrer Schwester, weil ihr Sohn gerade krank zu Hause im Bett liegt. Jule fühlt sich nicht wahrgenommen/ nicht gehört. Und denkt Tina hat keine Lust sich mit ihr zu treffen.

Die selbe Situation nochmal:

Jule und Tina sitzen im Cafe und Unterhalten sich. Tina schaut unentwegt auf ihr Handy. Jule merkt, dass sie das stört, dass Tina die ganze Zeit darauf schaut und könnte nun sagen:
Ich habe das Gefühl du hörst mir nicht zu.
Tina: Doch das mach ich aber. Jule: fühlt sich für mich aber anders an. Tina: Hast du eine Idee warum das so ist? Jule: wenn du die ganze Zeit auf dein Handy schaust, habe ich das Gefühl dir sind andere Dinge wichtiger.
Tina: oh, das tut mir leid. Das war nicht meine Absicht. Mein Sohn ist krank bei meiner Schwester und ich schaue immer mal wieder auf mein Handy, um zu schauen ob meine Schwester sich gemeldet hat deswegen. Jule: Das finde ich verständlich.

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Ihr könnt gern Fragen sammeln oder schreiben wenn wir was vergessen haben.
Liebe Grüße möhre und sad


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 Betreff des Beitrags: Re: Themenchat gewaltfreie Kommunikation
BeitragVerfasst: 10.02.2018, 18:11 
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Hallo ihr beiden,
ich fand den gestrigen Themenchat richtig toll und interessant, auch jetzt die Zusammenfassung noch einmal durchzulesen, war sehr informativ. Danke sehr euch beiden. Freue mich schon auf den Dienstag, wenn es weitergehen wird.
LG Susa

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 Betreff des Beitrags: Re: Themenchat gewaltfreie Kommunikation
BeitragVerfasst: 12.02.2018, 10:19 
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Hallo Zusammen,

das klingt total toll. Ich habe am Freitag den Chat leider verpasst. Ich kam abends von der Therapiestunde und hatte es irgendwie so gar nicht mehr auf dem Schirm, obwohl ich es vorher noch gelesen hatte... :wall

Aber ich habe gelesen, dass es morgen Abend weiter geht. Da bin ich gerne dabei.

Liebe Grüße Melanie

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Auch ein langer Weg beginnt mit einem ersten Schritt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Themenchat gewaltfreie Kommunikation
BeitragVerfasst: 13.02.2018, 16:46 
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Heute abend, der 2. Teil. :)

Sad

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 Betreff des Beitrags: Re: Themenchat gewaltfreie Kommunikation
BeitragVerfasst: 15.02.2018, 18:52 
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Zusammenfassung die Zweite :)


Attributionen:

Attributionen sind Ursachen (Schuld ) Zuschreibungen die unser Gehirn automatisch macht. Dies passiert viel schneller als, es uns bewusst wird. Quasi sind es Zuschreibungen, die unser Unterbewusstsein tätigt.

Wir beobachten ein Verhalten einer anderen Person:

Ich telefoniere mit Paula. Plötzlich ist das Gespräch einfach mitten im Satz beendet.

Nun deuten wir dies automatisch, meist unbewusst, in eine bestimmte Richtung.
Entweder suchen wir die Ursache (Schuld) bei/in uns selbst: z.B. Ich habe etwas falsches gesagt
(das nennt sich dann: internale Attribution)
Oder wir suchen den Grund außerhalb unseres eigenen seins: z.B. die Verbindung ist abgebrochen/Akku leer oder z.B. Paula hat etwas besseres vor als mit mir zu telefonieren
(das sind dann externale Attributionen)

Ganz wichtig, wo wir die Ursache suchen, darauf haben wir im ersten Moment keinen Einfluss. Für mich war dieser Erklärungsansatz aber übelst krass gut, weil ich mich permanent für alles schuldig/verantwortlich gefühlt habe. Da reichte ein auf mich seltsam wirkender Blick.
Mit dem kennenlernen dieser Erklärung hat sich für mich eine zweite Option eröffnet:
Auch wenn ich mich erstmal noch verantwortlich fühle, kann ich ein paar Minuten/Stunden/Tage später nochmal überlegen, ob ich wirklich etwas „falsch“ gemacht habe oder ob das verhalten meines Gegenübers vielleicht gar nichts mit mir zu tun hatte. Im Zweifel, denke ich, „einfach“ -hust- nachfragen.


Es kam die Frage auf, wie kann ich mich verhalten, wenn andere Menschen, Dinge die ich tue/fühle zu bewerten bzw. ihr eigenes Gefühl auf mich projizieren.

Ich weiß nicht, wer von euch, schon mal vom Prinzip der Definitionsmacht gehört hat. Das besagt, dass niemand anderes als die betroffene Person definieren kann was schlimm/schön/gut/schlecht/ zu nah und was weiß ich nicht alles ist.

Das heißt, ich bestimme selbst, wie ich etwas finde und kein Mensch der Welt hat das Recht, dieses Fühlen zu bestreiten.
Andersherum kann ich aber niemand anderem vor-/zuschreiben wie er*sie sich zu verhalten hat.

Das Ding ist, auch wenn wir vielleicht wissen, dass es ein absolutes no-go ist, diese Zuschreibungen und Wertungen zu benutzen, begegnen wir ihnen ziemlich häufig.
In diesen Situationen sich abzugrenzen, Grenzen zu setzen und eine Stimme zu bekommen, finde ich manchmal gar nicht so einfach.
Wie können wir also damit umgehen, wenn andere Menschen uns so auf die Füße treten?


Bsp: Rike muss zum Zahnarzt und hat ziemlich große Angst davor. Moni, ihre Freundin, sagt zu Rike: ach das ist nichts schlimmes zum Zahnarzt zu gehen. Da brauchst du keine Angst haben.


Ersteinmal möchte ich sage, den satz „du brauchst keine Angst“ haben find eich ziemlich daneben, denn ob ich die Angst nun brauche oder nicht, ist sie da. Und auch wenn Angst (Gefühle) selten rational ist, so hat sie doch eine Funktion (wenn auch evt. Nicht mehr zeitgemäß)

Das andere ist die Bemerkung: Das ist nicht schlimm.

Für Rike ist der Besuch beim Zahnarzt schlimm. Moni denkt vielleicht an sich, und kommt zu dem Schluss, das es für sie (moni) nicht schlimm ist, wenn der Zahnarzttermin so schnell vorüber ist.
Dieses Gefühl auf Rike zu projizieren(übertragen) finde ich grenz überschreitend und hat für mich nichts mit respektieren zu tun.

Ich finde es bei solchen Aussagen für mich ganz wichtig darauf hinzuweisen, dass es mein Gefühl/Erleben ist, das ich nur selbst definieren kann.

Auch wenn Moni nicht gfk hat. Kann Rike ihr antworten:

Ich finde das schlimm, und ich verstehe nicht, warum du mir mein Erleben absprichst.
Vielleicht ist es fütr dich nicht schlimm, ich fand es schlimm und möchte nicht, dass du das für mich bewertst.
Ich finde nur ich alleine, kann für mich definieren, was ich schlimm finde und was nicht.

Fragen stellen:

Fragen bilden für mich oft eine Hierachie. Der Mensch, der fragt und jener, der antwortet. Ich kenne es von mir, dass ich oft in einen Frage Antwortmechanismus falle, d.h. Ich beantworte die Fragen ohne nach zudenken, ob ich das möchte.

Um diesem Phänomen vorzubeugen, finde ich es wichtig Fragen so zu formulieren, das sie mein Gegenüber nicht an die Wand drücken. Und es einen Raum gibt, diese nicht zu beantworten.

Ich werde öfter gefragt mit, darf ich was fragen. Diese Formulierung stößt mir oft auf, weil ich finde jeder Mensch darf alles fragen, und braucht nicht meine Erlaubnis dafür. Ich jedoch muss keiner Person eine Frage beantworten, die ich nicht möchte.
Durch die Formulierung, darf ich fragen... Habe ich nicht das Gefühl, dass mir Raum gelassen, bzw. auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen wird.

Mit Fragen wie: Möchtest du sagen, Frage...? oder ist es okay für dich, wenn ich, das und das Frage...? habe ich das Gefühl, mein gegenüber geht auf mich ein.

Zum Schluss hatten wir noch etwas, das mir grade schwer fällt mit einem Stichwort zusammen zufassen. Ich meine es ging um die Frage: Wie kann ich reagieren, wenn ich nicht weiß, was ich sagen soll oder so ähnlich...(?)

Ich finde, das es genau so kommuniziert werden kann:

Ich weiß grade nicht, was ich sagen soll.
Ich hab da auch keine Idee dazu

Ebenso finde ich es wichtig mit seiner eigenen Unsicherheit umzugehen:
Ich fühle mich grade unsicher, weil...
Ich bin mir unsicher, ob ich dich grade richtig verstanden habe...
Ich habe noch nicht ganz verstanden, was du gerade von mir möchtest...

Mein Kopf ist momentan etwas voll, sodass da gerne mal der ein oder andere Punkt rauspurzelt. Wenn ich noch was vergessen, habe sagt gerne Bescheid. Dann geh ich nochmal auf Suche ob ich den Faden wieder finde ;)

Schön, dass ihr dabei ward :)

sad und möhre

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 Betreff des Beitrags: Re: Themenchat gewaltfreie Kommunikation
BeitragVerfasst: 16.02.2018, 09:11 
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Liebe Dank Euch. Ich fand den Chat total interessant und freue mich schon auf unser nächstes Treffen :-)

Liebe Grüße Melanie

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 Betreff des Beitrags: Re: Themenchat gewaltfreie Kommunikation
BeitragVerfasst: 18.02.2018, 20:19 
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Vielen lieben Dank für die ausführliche Zusammenfassung. Schade, dass ich nur kurz am Anfang mit dabei sein konnte. Klasse Thema.

LG, Petra

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