Gegen - Missbrauch e.V.

KÖNNTE TRIGGERN!!!!!!*
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*und sorry aber kann nicht anders, ich kämpfe schon ständig mit mir es nicht zu tun, ist nur der einzige Ort wos in die Welt kann und ich bin wohl nicht sonderlich geduldig - warte vielleicht auch nur schon zu lange -
Wie auch immer muss es hier rein tun weil ich noch lange nicht ganz hier bin...............und die Lawinen rollen und rollen in mir und s schneit immer weiter...
kanns so n bißchen bremsen....

wenn nicht ok bitte sagen !!!!!!!
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Dunkles Gedicht so um die 92 /93 entstanden

(als ich schon wieder ne ganze Weile zuhause war und mein Therapeut 1 Jahr oder so auf Weltreise ging (war halt schon lange vor mir geplant...aber trotzdem scheiße...) und die Kinder, das Kind das er gerufen hatte und ALLES sich verlassen fühlte und nicht mehr gewollt – es war das erste mal das ich mich deutlich als mehrere empfand und ich machte es wieder zu, weil keiner es haben wollte –auch ich nicht
und es war so lange verborgen und beschloss jetzt 2007 wieder aufzuwachen und sich zu zeigen...
so gesehen, beschreibt dieses Gedicht den Rückzug in die Innenwelten – heute ist der Vogel wieder blau und fliegt....)

Wenn sich im Dunkel die Schatten versammeln
In Helligkeit keine Bewegung mehr ist
Wenn Spiegel aufhörn wiederzuspiegeln
Wenn die Dinge im Licht ihre Schatten verlieren

Wenn Flüsse stehn
Land in fauligen Sumpf verwandeln
Wenn alle Wärme zu Eis erstarrt
Wenn das Schwarz in den Augen
Nur modriges Wasser
Das Weiße vernichtend die Farben ertränkt

Wenn kochend, stinkend und schwarz geworden
All der Schleim auch aus toten Augen rinnt

Wenn Worte an sich selbst ersticken
Verbrennen die Wärme ist die blieb
Wenn Gefühle auszuhöhln beginnen
Vernichtung nährt
Hoffnung zerspringt
Wenn die Schreie der Wahrheit im Schleim ertrinken
Und der Nebel Verstehen und Denken verschlingt

Die Stille
Trommelfelle zerreißend
Sprache Sehen und Hören nimmt

Wenn was verletzlich blieb zerbricht
Verloren was gefunden wurde

Und wenn der Funke blind geworden
Nicht mal mehr fühlt
Wie er erlischt

Wenn die Tränen die einst Flüsse schufen
Blut schrein
Und keiner es hören will

Träume zerbrochen und grau geworden
Gräber die unter Gewässern sind

Steine die Farben mir versprachen
Hoffnungen und Wiederkehr
Haben uns so tief vergraben
Zugeschüttet
Abgewehrt


Jeder ist den Weg gegangen
Den
Der einzig gangbar war
Alle wurden so gefangen
in dem was vergessen war


Lange haben wir gewartet
Kalt und blau
Zu Eis erstarrt
Liegen wir zu tief vergraben
Alle Hoffnung nun verbannt


Teil von uns fast wahr geworden
Hättet ihr den Schrei gehört
Alle
Zwischen all den Worten
Augensprache
Umgekehrt

Weinen das zum Lachen wurde
Fragen die schon Antwort warn
Dinge für mich wahr geworden
In den ihr Phantasien saht
Grüne Steine schwarze Wiesen
Bäume die mir Mutter warn
Wechselspiel der Zeitmaschine
Namen die doch niemals warn

Alle haben wir gezittert
Als der Funke Flamme war
Doch wie können wir verlieren
Was doch niemals unser war

Fragen hab ich euch gegeben
Doch ihr habt sie nie gestellt
Alles was ich wollt war leben
Ganz
Mit Euch
Auf dieser Welt


Außen wird der Körper bleiben
Alles wie es immer war


In mir werden Kinder schreien
Bluten weinen untergehn
Und ich weiß
Das eure Augen
Nicht bis in mein Innen sehn

Die Kinder werden nicht wiederkehren
Werden sterben werden gehen
Dorthin wo sie immer waren
Und ihr werdet Lächeln sehn

Vogel
Bist so schwarz geworden
Blut aus deinen Augen rinnt
Hast so lange uns getragen
Das wir nicht ganz gestorben sind
Werden nun auch dich erfassen
Zu uns in die Tiefe ziehn
Fliegst nicht mehr das Licht zu suchen

Weißt es ist nun Zeit zu gehen


Tote Augen sind tote Seelen
Blut ist das was Leben nimmt
Warten ist Hoffnung
Von ihr getragen
Ende ist was nicht beginnt.

Liebe Bluebirdsflight,

ich bin froh, dass du nicht schwarz geblieben bist und nun wieder fliegen darfst. Uff-das klingt aber nach einer sehr hoffnungslosen Zeit.

Weißt du gemeinsam mit deiner Antwort in dem anderen Beitrag, entwickelt sich für mich (!) selbst eine vorläufige (!) Antwort auf meine Frage. Das muss nicht deine Antwort sein...das soll kein Druck oder so sein, ich möchte nur schreiben, was bei mir wie ein Nicken plötzlich auftaucht. Und ich weiß, es ist nur meine eigene vorläufige Antwort.

Bei mir kam sowas hoch wie: Ah, ein Seelenvogel-die/der/das Verbindende-vielleicht sowas wie die Hoffnung oder die Sehnsucht. Auf jeden Fall etwas wertvolles und zerbrechliches, aber starkes. Es muss ja nicht immer materiell/personell/sichtbar sein.

Es ist völlig ok, wenn du das rauslässt, was von sich aus raus möchte. Jeder hier kann ja entscheiden, ob er es gerade lesen kann und mag. Und es scheint für dich richtig zu sein und das ist doch was sehr schönes und dann genau so gut und richtig.

Und diesen Schmerz, diese Einsamkeit, diese erneute Hoffnung und vor allem diesen Mut dazu mit uns zu teilen-das finde ich schön. Worte, die berühren und damit berühren sich doch irgendwie auch die Seelen.
Willkommen zurück in unser aller Welt. Hoffentlich findet ihr darin den Platz, den ihr gerne haben möchtet und der euch gefällt.

warme Grüße,
Pu

Ich bin gerade ganz nah an diesem Gefühl von...Tiefe oder Hilflosigkeit oder keine Ahnung...

Und ich möchte (!) das einen Moment lang aushalten, weil ich glaube nur dort kann die Brücke sein, die ich suche.

Danke fürs berühren.

Pu

Liebe PU
es gibt keine Dudarfstnichts wenn sie vom Herzen kommen
und keiner kann alles ganz verstehen und jeder stellt in bester Absicht mal die falschen Fragen und das ist OK und garnicht wirklich schlimm
also keine Angst vor Worten für mich - ich versprech dir, ich sags dir wenn was nicht so ist wie ich es meinte oder so
schlimm ist nix mehr wissen zu wollen oder aus Angst nich mehr fragen
kämpfe mit meinen Worten das Nichts im Aussen zu füllen mit sehen und erkennen
Worte in dieser Sprache zu geben weil meine nicht existiert und nur gefühlt gesprochen werden kann
kann verhindern zu fühlen wenn Wärme so schön (und fremd?) ist das sie weh tut weil sie die Unberührbaren berührt
weiß das gerade das wichtig ist weil darin schreit bist gewollt und mein Wollen nicht reicht wenn da aussen doch nichts ist
und so füllst du das Nichts mit dir und das macht mich weinen innen drin weil es eine Sehnsucht berührt und das ist schön
kann das Fühlen bremsen (besser wie die Worte ) und langsam in mich einsikern lassen wenn es so besser ist für mich
die Frage ist willst du das wirklich ?
will nicht das du wieder gehst und wenn doch dann besser früher
bin so schwer und will auch das du frei bleibst.
die Tiefe deiner Wärme beginnt zu berühren und ist wie ein ganz besonderes Geschenk, dessen Wert nicht in Worte nicht in Bilder und nicht in Musik zu erfassen ist..und das heißt ne ganze Menge
Danke und jetzt wortleerer Bluebirdsflight

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es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden
es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun

Johann Wolfgang von Goethe

.Liebe Pu...kommst nah ran mit deiner Vermutung
danke nochmal fürs wissen wollen antworten und deine Gedanken und das ich deine Seele berühren durfte und du keine angst vor mir und all der Schwere hast.
Hab da mal was gelesen von Kafka was ich sehr schön fand weil ich es fühlen konnte bisganz tief rein :
wenn du vor mir stehst und mich ansiehst,
was weißt du von den Schmerzen die in mir sind, und was weiß ich von deinen.Und wenn ich mich vor dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüßtest du von mir mehr, als von der Hölle, wenn dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich (...) stehen wie vor dem Eingang zur Hölle. Franz Kafka

doll liebe Grüsse Bluebirdsflight

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es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden
es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun

Johann Wolfgang von Goethe

will mich von dem gefühlsdusseligem distanziern is nich von mir
die denkt immer gleich das wär wie ne Mum und ich hab ihr schon zig mal erkärt sie hat keine
also nich so ernst nehmen die will immer alles gleich krallen und kriegt eh immer nur die Hälfte mit

Huck

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es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden
es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun

Johann Wolfgang von Goethe

Lieber Huck,

vielleicht fühlst du, dass es irgendwie auch bedrohlich oder Angst machend ist, wenn die Seele so tief offen liegt und so voller Vertrauen verletzlich zu werden wagt.
Das ist es, was ich bei den Gedichten auch gefühlt habe...viel Emotionen, aber auch so viel Angst, etwas zu verletzen.
Ja, eine Mum kann ich nicht sein und auch niemand im Außen. Aber ernst nehme ichs trotzdem. Vielleicht geht es, wenn ich nur ab und zu höre und lese, was ihr von euch aus schreibt und mich von mir aus vorsehe, keine wichtige Person zu werden? Und euer Inneres nicht versuche aufzudecken, nur wahrnehmen? Meinst du so könnte es gehen?

LG,
Pu

Liebe Bluebirdsflight,

ich war einmal in einem selbstgeschriebenen Theaterstück/Musical von Kindern und Jugendlichen einer Mädchenschule. Das Stück hieß Pandorras Game und handelte von einer Ärztin, die aus Neugier die Büchse der Pandorra öffnete und ein Quizmaster sie dann durch Krieg, Hunger, Krankheit usw. führte...mit Leichtigkeit und Witz und Sensation. Das war das erschreckende an dem ganzen Stück. Und wir als Zuschauer folgten der ganzen Handlung und nahmen daran teil, denn es war ein Stück in das der Zuschauer immer wieder miteinbezogen wurde.
Dort gab es auch den Tod, der blind war und von einem kleinen Mädchen geführt wurde, deren Gesicht nie zu sehen war, da die Haare nach vorne gekämmt wurden. Zum Schluss ging es gut aus...zumindest insoweit, dass Glaube, Liebe, Hoffnung wagten das Übel dieser Welt zu ertragen. Wegmachen ging nicht. Und das kleine Mädchen, dass den Tod an der Hand führte, zeigte zum schluss ihr sehr hübsches Gesicht und verkündete diese Moral und sagte, sie selbst wäre die Liebe.

Ich versuche dein Lebenspäckchen nicht zu entpacken, dazu ist es zu wertvoll. Nur du selbst kannst das.

Da du Musik magst, mag ich dir die Homepage zeigen von dem Mädchen, das alle Lieder gesungen hat. Wenn du dann auf "Musik" gehst, sind dort ihre Lieder zum Downloaden. Sind nicht alle schön, aber "Melancholia", "Was geschieht mit mir" und "Das Böse dieser Welt" mag ich sehr.
http://www.alia-sum.de/

Lieben Gruß,
Pu

Huhu,

sorry, triggerwarnung für Melancholia. Habs gerade nach langer Zeit nochmal selbst angehört. Das ist ein Liebeslied.
In dem Musical gehts halt nicht um genau eure Gefühle, nur eben AUCH um Gefühle.

LG,
Pu

hey Pu mach dir kein Kopf krieg das schon hin mit der Kleinen
mag sie ja aber manchmal nervt sie is halt noch klein un n Medchen
Huck

Keine Sorge PU

wir kümmern uns um die Kleine G. , die ist immer gleich so anhänglich, haben das im Griff, ein bißchen Zuwendung von uns und in Schlaf wiegen und lieb zu ihr sein und ihre Welt ist wieder in Ordnung.
Danke für das mit der Musik, werd da mal reinhören

und P.S. Huck hats gefreut, er hatte heute zum ersten Mal eine Stimme für sich allein ins Aussen
und er mag seine kleine Schwester mehr als er zugeben würde und beschützt sie wo er nur kann und auch gern !!! auch wenn er dabei so genervt tut.
Doll liebe Grüsse Bluebirdsflight

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es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden
es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun

Johann Wolfgang von Goethe

Pu

An Pu,

( aus Idealwelt)

erst mal ne kleine Geschichte:
als der Sohn einer Bekannten starb und wir davon erfuhren,da konnten wir da sein,
will heißen, wir gingen hin und saßen einfach da
manchmal wurde kaum oder auch garnicht gesprochen
und manchmal nahmen wir sie kurz in Arm
manchmal spürten wir auch das es besser ist wieder zu gehen
und manchmal nahmen wir die Tochter mit zu uns
wir waren nicht ständig da
nur wenn es unsre Zeit erlaubte und es OK für uns war
und immer nur weil wir es so wollten
frei und ohne Zwang
weder einem gedachten noch einem tatsächlichen
und so war es ok
und wir konnten ein wenig helfen
doch was keiner von uns konnte und auch andere nicht die kamen
war, den Schmerz aus ihnen zu nehmen und wegzutragen für sie
und auch konnte keiner ihren Sohn zurückbringen
oder die Zeit zurückdrehen um seinen Tod zu verhindern
und doch
mit und ohne Worte
waren wir einfach nur da
und konnten so ein kleines bisschen Trost sein und Verbindung zur Außenwelt
und was ich damit sagen will ist :
ihren Schmerz und Verlust mussten sie alleine aushalten
angehen oder verdrängen, drin stecken bleiben oder weiter gehen
diese Schritte und Entscheidungen
konnte ihnen keiner abnehmen
und das ist eine unabänderliche Tatsache und allgemeingültig
ob es nun gefällt oder nicht
es ist einfach so und der Lauf aller Welten

Sehnsucht und Hoffnung sind enorme Kräfte auch um am Leben bleiben zu können manchmal und den Funken zu nähren
Idealerweise sollten sie Antrieb spenden und nicht bremsen oder dazu verleiten das Leben aus den Händen zu geben
Das ist nämlich nur scheinbar einfacher – kann aber nicht ans Ziel führen
Ganz bestimmt haben manche ganz besonders schwere Aufgaben im Leben
Warums sind schon legitim eine Zeit lang, doch sie werden einen nur im Kreis führen
Wenn ich eines weiß, dann das ich für jeden Schmerz den ich wagte und zuließ auch etwas Schönes zurückbekam

Wenn ich etwas anfange, dann muß ich es zu Ende führen und würde das ein Anderer für mich tun, dann wäre es nicht mehr meines
und das würde mir ganz und gar nicht gefallen weil es nur echt sein kann wenn es aus mir kam/kommt

das Dunkle Gedicht wäre veränderbar gewesen
(und ist es ja nun auch)
hätte ich schon Damals den Mut gehabt zu glauben was ich weiß
und die Kraft

..darum so glaube ich heute, konnten sie auch wieder aufstehen, anklopfen in mir, mich erinnern.....
die Zeit scheint nun reif für sie zu sein
und ich bin es auch
und auch den Kampf für sie aufzunehmen wenn es sein muß

ich habe sie damals genauso alleine gelassen wie mein Therapeut und die Welt
aus verständlichen Gründen vielleicht
weil es anders nicht ging – mag sein
doch es ändert nichts
und so bleibt : ich war es auch
und das ist eine der Wahrheiten, die mir nicht immer gleich auf Anhieb gefallen.....

als Kind hatte ich keine Wahl
und ich weiß auch das es heute noch
nicht einfach ist und Gefühle und Umstände die Wahl verhindern können oder beschränken
und trotzdem
Heute bin ich auch Groß und wenn ich nicht kämpfe
Wer soll es denn sonst tun ?
Gute Nacht und Morgen weiter.

Weiter weil heute morgen ist :

Hallo Pu
war nicht alles was dazu zu sagen ist, weil es ist nicht nur die kleine G.
Es sind noch Andere die warten gerettet zu werden
aber ich weiß das geht nicht !!!
Gefühl und Verstand gehen nicht gerade Hand in Hand wie Du Dir denken kannst
und so bekommen die Meisten das nicht zusammen.
Tatsache ist. Das Wollen von Außen ist wichtig – die Wärme auch –
nur retten kann uns Keiner der nicht ich ist , das müssen wir schon selber tun.
Als ich mit diesem 2 einhalb jährigen Kind diese (Eure) Welt das erste Mal betrat, da ging das nur weil ich aufstand, das Kind an der Hand nahm und losging gegen die Angst.....
vielleicht wissen es nicht Alle
aber Tatsache ist und bleibt : ES KANN NUR JEDER SICH SELBST RETTEN
und das gilt für alle Menschen gleichermaßen .....
Ich muss für mich (auf)stehen und (los)gehen, ansehen oder wegsehen
- was auch immer – (und besser ersteres)

KEINER KANN DAS FÜR MICH TUN; SO WILL VIELLEICHT ETWAS/JEMAND IN MIR; DAS ES ANDERS WÄRE UND DAMIT SCHEINBAR LEICHTER
aber all die Scheinbars sind in Wahrheit Lügen und nicht so wirklich wahr...und nichts was einen weiter bringt
Und so weiß ich es geht nicht und nicht nur dieses und uralte in mir weiß das
Es ist so klar, dass ich (oft) nicht verstehen kann, wie sie es immer wieder schaffen es zu übersehn.
Du kannst ergo gar nicht tun, was da manche von Dir wünschen
ES FUNKTIONIERT NICHT (= SCHREI IN DIE WELTEN ZU ALLEN!!!!!)
Du hast sie also nicht diese Verantwortung und hast sie nie gehabt und das System weiß das,
diese Verantwortung ist ganz allein in mir !
n paar Gedichte in den nächsten Tagen, die die Ersten waren die in die Außenwelt sprachen
und somit die Ersten ihrer Art, werden Dir all dies noch aus einer anderen Welt erzählen.
Nur durch das Finden der Wahrheit, die ich Dir hier gebe nun
War es möglich diese Welt zu betreten.
Es kann Keiner mich retten und den Schmerz raustragen aus mir...
müssen es selber tun
Also frag und sei da, gib und Dein Denken, Empfinden und Fühlen und Deine Wahrheiten...
oder nicht
wie auch immer es in Dir ist
Die Wahrheit und dieser einzige Weg braucht vielleicht Stützen und mal Hilfe
und Gewollt werden auch
aber Abhängigkeiten oder gerettet zu werden sind keine gangbaren Wege und können uns weder ins Außen noch ans Ziel geleiten.
Verstehst DU ?
Es sind nur Wünsche und Träume und Sehnsüchte....( und es ist nicht immer gut und richtig sie zu stillen...)
Der Wille ist frei (und das muss er auch bleiben)
und ich will es auch sein
und jeder Einzelne in mir,
auch wenn sies nicht immer gleich kapieren oder wieder vergessen... und von den Kleinen verlang ich das auch gar nicht – aber die haben Andere die da sind....
Keiner kann die Zeit zurückdrehen und ändern für uns
und alles weiß oder sollte es wissen
WIR müssen einander in Arm nehmen.....
Viele Worte und ich weiß nicht ob sie Dir die Klarheit zu geben vermögen die ich meine
Aber ich glaube Du verstehst doch was ich sagen will...
Also keine Angst und keine Sorge, kannst den Kleinen ja auch einfach sagen Du magst sie aber da ist die Grenze- wie man es halt mit Kindern tut wenn sie zu viel wollen.....
Der Weg zu Licht und Wissen und zur Liebe auch....
Führt durch Dunkelheit, Schatten und Schmerz.... ( vielleicht nicht grundsätzlich aber hier schon)
Werd nicht mehr zurückgehen (will ins Leben wollte das schon immer)
ICH BIN ES / WIR SIND ES DIE LOSGEHEN MÜSSEN UNSER FUNKE MUSS UNS LEUCHTEN UND LICHT SEIN ODER WERDEN
..weil eben : Keiner kann es nehmen und raustragen aus uns , der nicht irgendwie ich ist und somit Teil von uns
Und noch was
Wenn ich will, dass es in die Welt geschrieen wird, wer außer mir kann es dann tun ?
Es kann sich nichts ändern, wenn ich nicht damit beginne und ich höre sie in mir mit all ihren Abers und Warums doch dies nun muss auch ihnen Antwort genug sein
weiß s wird immer was übrig bleiben irgendwo – kanns aber nicht ändern und mag jetzt nicht mit ihnen diese Spiele spielen..
Also wär schön Du könntest bleiben
In Freiheit
Bluebirdsflight aus Idealwelt, wo Wissen und Verstehen wohnt

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es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden
es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun

Johann Wolfgang von Goethe

huhu,

danke, ich versuchs in mich aufzunehmen. Ich lese weiter und lasse mich da berühren, wo ich es kann. Ihr gebt mir damit auch viel. Das waren weise Worte *find*

Viel Kraft,
Pu

schön und * steinvomherzfälltmitlautempoltern *

Alle mit Knuddels von kleinG.

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es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden
es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun

Johann Wolfgang von Goethe