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 Betreff des Beitrags: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 15.06.2012, 23:50 
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Hey ihr

Mache mir in letzter Zeit ziemlich viele Gedanken.

Ausgangssituation: bin 20, keine Ausbildung, lebe von alg2 weil ich nicht bei Eltern wohnen kann, medizinische reha - Abbruch steht bevor weil ich gemerkt habe dass ich so viele Menschen nicht ertragen kann, Tiere würden mir viel mehr helfen und nicht gleichzeitig noch mehr verstören...

Hat da jmd vllt eine Idee für mich?

Haben hier schon Mäuse und fische, bald kommen Ratten dazu. Während der reha fand ich die reittherapie sehr toll und hilfreich, überlege allerdings auf welchem Wege ich das weitermachen kann. Ein assistenzhund würde mir sicher auch sehr helfen aber die kosten...

Weiterhin bin ich deprimiert bzgl meiner "beruflichen laufbahn". Gymnasium während der 12 abgebrochen, 2 Praktika im Büro Bereich gemacht. Die aufgaben gefallen mir generell gut, nur vllt sind das dann auch wieder zu viele Menschen, für die ich stets ein künstliches Dauer grinsen auflegen muss? Könnte als fernlehrgang Fremdsprachenkorrespondentin machen (Problem mit menschen vorerst beseitigt), nur will ich weiterhin auch keine graue maus mehr sein. Mein generelles Problem ist es dass ich mich tot fühle außer letztes mal beim reiten. Vllt geben mir Tiere wieder mein lebensgefühl zurück? Assistenzhundetrainerin? Pferdewirtin? Tierarzthelferin? Ich kann aber auch nicht mehr 8 stunden arbeiten und komme nur schwer aus dem bett... es fühlt sich mies an in dieser haut zu stecken... gesetzliche betreuerin? Wohnbetreuung? Bin verzweifelt..... Hilfe! :cry:

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 Betreff des Beitrags: Re: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 16.06.2012, 06:33 
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Hallo Raindrop!

Oh, ich kann dich gut verstehen - auch wenn unser beider Situation so sehr unterschiedlich zu sein scheint auf den ersten Blick.

Kann die Klemme gut verstehen - nicht 8 Stunden arbeiten können, aber das Geld muss ja irgendwoher kommen... Und das mit den Menschen - puh.

Ich hab heut morgen nicht viel Zeit, wollte nur sagen - auch wenn es dir jetzt viel viel Druck macht und es schwer ist, das Gefühl von Perspektivlosigkeit auszuhalten - du bist noch jung. Überstürz jetzt nichts, was das Berufliche betrifft. Sagt sich leicht, ich weiß...

Ambulant betreutes Wohnen überlegen wir gerad auch ;-)

Ich schreib dir nachher noch was zu den Berufen, die du genannt hast - witzigerweise kamen die bei mir auch in Frage, alle... *gg*

Wenn du in Berlin wohnst - dort ist ein Verein, Hunde für Handicaps, die Assistenzhunde ausbilden, mit denen steh ich gerad in Kontakt (zwecks "Fern-Betreuung" ;-) ), und die haben ganz andere Preise (die zwar mit Hartz IV immer noch schwer machbar sind, aber trotzdem die Hälfte von dem, was das Assistenzhundezentrum verlangt). UNd ansonsten - für "normale" Hunde - gibt es Vereine, wo man trainieren kann, die kosten nicht viel...

Aber wie gesagt, ich schreib später noch mal.

Wünsch dir, dass du gut durch den Tag kommst!

Lieben Gruß,
die Phönixe

P.S.: Hast du mal Reittherapie oder "Hippotherapie" in deiner Nähe gegoogelt? Wenn das Sozialpädagogen machen, die auch als ambulante Betreuuer arbeiten, kann man das vielleicht als ambulante Betreuung abrechnen. Will dir nicht Hoffnung machen, ist sicher nicht oft (hier gibt es eine, die mit Hunden arbeitet ;-) ), aber vielleicht hast du ja Glück...

P.P.S. Hast du fürs Erste mal über Hunde / Tiere im Tierheim ehrenamtlich betreuen nachgedacht? Ist zwar keine berufliche Perspektive, aber gibt dir von den Tieren her vielleicht momentan was... *dachte mir*


Hoffe, Ideen und Vorschläge erschlagen dich nicht. Bin manchmal echt fürchterlich konstruktiv :roll: und nerve damit. Dann sagen bitte - kann das verstehen *kopfkratz*

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 Betreff des Beitrags: Re: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 16.06.2012, 21:00 
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Konstruktivität ist sehr gut, danke :)

Ja, hab ich mir auch schon überlegt, sogar auch die Ausbildung dafür zu machen. Aber das soll sehr frustrierend sein in einem Tierheim zu arbeiten...

Hm, muss mich ordnen...

bin gespannt :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 17.06.2012, 10:04 
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Hallo Raindrop!

So, jetzt hab ich mehr Ruhe.
Sag aber Bescheid, wenn irgendwas doof ist, was ich schreibe, bitte. Ich will wirklich nicht auf den Keks gehen oder so...

Erst mal noch mal - ich finde selbst, dass Perpektivlosigkeit oder das Gefühl von eines der schwersten Gefühle ist. Insofern kann ich das total total verstehen, dass das momentan echt sehr schwierig alles ist gerad, gerad wenn das mit der Reha doch nichts war für dich.
Ich stelle es mir auch echt krass vor, den ganzen Tag mit Menschen zusammen zu sein, die nichts inhaltlich von einem wissen. Das ist bei uns u.a. ein Grund neben anderen, weswegen 8 Stunden arbeiten nicht geht. Dieses ständige Versteckenmüssen (du schriebst "dauergrinsen"), das ist so anstrengend und tut so weh - mir zumindest. So als würde man sich ständig verleugnen. Und man muss ja auch dauern irgendwie abspalten, weil "es darf ja keiner merken". FÜr uns ist das außerdem echt ein Riesen-Trigger, dieses Verleugnen müssen und die Angst, jemand entdeckt was.
Deswegen spielen wir nur noch mit offenen Karten, werden auch Dienstag unserer Arbeitsgruppe davon erzählen - es wird, hoffe ich, dann für alle Beteiligten leichter...

Aber ich wollte eigentlich zu den Berufen was schreiben, also unsere Gedanken - müssen ja nicht deine sein :wink:
Äh - bitte eccht im Kopf behalten, es klingt einiges sehr kritisch, ist aber nur als Gedankenanstoß gemeint... Also Vorsicht - ist immer UNSERE EIGENE Einschätzung... :?

Also, Pferdewirtin wollten wir früher mal, haben wir auch zwischendrin immer wieder überlegt. Aber das ist wirklich ein knochenharter Job, auch zeittechnisch, und der Ton unter den Menschen ist oft ziemlich rau, so haben wir es erlebt. Der Tag hat meist mehr als 8 Stunden, und der Verdienst ist so gering, dass man mit weniger nicht leben kann (schien mir).
Aber wieder - das ist unsere Einschätzung... Der Beruf ist aber echt ziemlich krass, ich kenne mehrere gesunde Frauen, die nach ein paar Jahren umgesattelt haben auf etwas anderes...

Assistenzhundetrainerin - da gibt es einige Probleme, auch wenn es auch für mich ein Traumfeld wäre.
Zum einen braucht man einiges an Ausbildung - grundlegende zum Thema Hundetraining, dann Assistenzhunde im speziellen. Wobei man vielleicht auch viel an Wissen bekommen kann, wenn man einen guten Trainer findet, bei dem man mitlaufen und lernen darf, vielleicht gibt es da Möglichkeiten, die kostenmäßig einigermaßen neutral sind.
Ansonsten ist das kein normaler Ausbildungsberuf, d.h. man muss für die Ausbildung zahlen... "normale" Hundetrainer arbeiten mehr mit Menschen als mit Hunden, sie leiten also Menschen an - und da muss man für sich entscheiden, ob das Situationen und Begegnungen sind, die man leisten kann oder ob auch das zu viel ist. Bei uns geht das zum Glück, sobald Hunde im Spiel sind.
Anderes Problem ist, dass es sehr unsicher ist, ob man sich damit über Wasser halten kann. Ich habe im Bereich Assistenzhunde zu wenig Ahnung, um da was zu sagen zu können. Alles bis auf Blindenführhunde muss ja privat finanziert werden, und ich kann nicht abschätzen, wie viele sich das leisten können. Bitter, die gesetzliche Lage mit der Unterstützung durch Kassen und co. Wie gesagt, da weiß ich nicht genug zu.

Tierarzthelferin - das hatten wir auch überlegt. Bei uns scheitert vieles tatsächlich auch am 8h-Tag, vor allem in der Ausbildung, aber auhc später. Das Gehalt ist halt nicht sehr hoch (kann man googeln), und wir könnten 8h definitiv nicht leisten. Aber vielleicht ginge es bei dir, wenn die Arbeit für dich stimmt? Ansonsten kann ich mir schon vorstellen, dass der Beruf Spaß macht, man darf ja auch einiges eigenverantwortlich machen, und man hat eben viel Kontakt mit Tieren. In meinem Ausbildungskurs sind auch Frauen, die Tierarzthelferin im Pfötchenhotel sind, eine Art Hundepension, teils auch für Tierschutzhunde. Ist aber auch Berlin, weiß nicht, ob es hier so was gibt.

Tierpflegerin im Tierheim - ich glaube, das muss jeder für sich entscheiden, ob er/sie das frustrierend findet oder nicht. Ich kenne durchaus Menschen, die da sehr gern arbeiten, weil sie die Situation der Tiere dort sehen, wie sie aktuell eben ist und die verbessern wollen oder so, ich weiß es nicht. Und auch viele viele ja wirklich gut vermittelt werden.
Uns würde es schwer fallen, wir wollen so schnell Tiere "retten" und können uns schwer trennen... Aber vielleicht wäre es tatsächlich mal hilfreich, ein bisschen da ehrenamtlich mitzuhelfen, da merkt man ja vielleicht schon ein bisschen, wie es einem damit geht.

Das Schlimme für uns ist, dass es eigentlich keine Berufe gibt, wo man NICHT mit Menschen zu tun hat - und andererseits (du hast so was Ähnliches, glaub ich, auch geschrieben) tut uns das totale Einigeln eben andererseits auch nciht gut. Aber dann geht eben immer kein 8h-Tag - und das Dilemma mit dem Überleben-können fängt an...

Wir hatten ernsthaft überlegt, in einem Zoo eine Ausbildung zur Tierpflegerin zu machen. Knochenjob, klar, aber das tut uns manchmal auch echt gut. nur sind wir innen glaub ich auch ein bisschen naiv (die, die das so fürchterlich gern wollen) von den ganzen Zoo-Sendungen im Fernsehen. Ernsthaft vermute ich, dass auch da sehr viel Druck da ist und wenig Zeit, sich mit Tieren zu beschäftigen oder dergleichen, und (meine Vermutung) auch eine Männer-Domäne.

Du bist doch "erst" 20 und in der 12 abgegangen, hast du gesagt. Wäre es für dich eine Variante, das Abi in Abendschule nachzuholen, vielleicht geht es ja, sich attestieren zu lassen, dass man dazu nicht arbeiten kann, und solange HartzIV zu bekommen? Dann hättest du einerseits keinen vollen Tag, aber dosiert Kontakte zu Menschen und vor allem noch Zeit, um vielleicht etwas "heiler" zu werden und erst später die Entscheidung über Beruf zu treffen.
Allerdings (unabhängig von der Frage, was du möchtest) kenne ich mich in der rechtlichen Lage so gar nicht aus - ich meine dumpf zu wissen / ahnen, dass ein Mensch hier bis 21 Jahren ein Recht auf Schulbildung hat???
Wenn du Abi hättest, hättest du außerdem viel mehr Möglichkeiten, auch zu studieren. Bei uns war das hilfreich, weil wir dadurch auch Zeit gewonnen haben und das Maß an Kontakten relativ frei bestimmen konnten im Studium.
Ich könnte mich heute in den Hintern beißen - wir wollten immer Tiermedizin studieren, hätten einmal auch fast noch dahin gewechselt. Na ja, aber dann hätten wir persönlich viele Entwicklungsmöglichkeiten nicht gehabt. Vermutlich hat alles seinen Sinn...

Hast du Unterstützung für diese Fragen wegen Beruf? ich mein jetzt irgendeine Stelle wie Integrationsfachdienst oder so was. Vielleicht wäre das auch ein Thema für eine ambulante Betreuung - denn wenn es bei den Ämtern daran geht, etwas zu beantragen, ist das wirklich u.U. ein Kampf. Und man weiß halt selbst ja auhc gar nicht, was von amtlicher Seite möglich ist und was nicht.

Hm. Hoffe, ich habe dich jetzt nicht zugetextet oder dergleichen. Und bitte im Kopf behalten - sind nur MEINE Gedanken und Erfahrungen, und andere können völlig andere machen...

Echt, und das mit der Reha-WG - ich kann das so dermaßen gut verstehen. Ich habe Reha in einer Tagesklinik gemacht, und obwohl ich direkt gesagt hab, was bei mir Sache war, war das wirklich sehr schwer - sehr gut (ich hatte Glück mit der Klinik), aber auch sehr schwer. Und dann WG - krass...

Ach so, generell mit den Tieren... Ich schreib jetzt auch nur was von uns dazu, und du guckst, ob du was davon brauchen kannst oder nicht. Klingt alles kritisch, aber so ist es gar nicht gemeint. Gerade Ratten finden wir total total toll und haben immer wieder mit ihnen geliebäugelt :D Also ist nicht kritisch, sondern nur als Gedankenanstoß gemeint.

Wir haben lange gebraucht, um zu sehen, dass die Tiere trotz allem, was sie uns geben, nicht unser Leben retten können. Wir haben eine Zeit lang viel Tiere gehabt, hatten immer das Gefühl, "dann" (mit Meerschwein, Hase o.ä.) wäre bestimmt alles viel leichter.
Das wird es leider leider (zumindest bei uns) nur begrenzt. Dass es mit Hund bei uns funktioniert, das ging erst ab einem bestimmten Punkt - wir haben auch, und das ist für uns sehr sehr schuldbeladen und schambesetzt - einen Hund zu einem früheren Zeitpunkt einmal abgegeben, weil es nicht ging (anderes Thema).
Wir haben schon lange lange Therapie gemacht und echt viel im Alltag geschafft, mit Dingen klar zu kommen. Als dann ein Hund wieder dazu kam, war das auch der richtige Zeitpunkt.
Ich frag mal was dazu, wenn ich dir zu dicht trete, sag das einfach. Was genau möchtest du von deinen Tieren? Ich meine das gar nicht kritisch, sondern wirklich ganz sachlich. Weil manche Menschen möchten tatsächlich gern viele Tiere und viele verschieden um sich haben (und das ist ja auch völlig okay!!!), bei manchen (wie bei mir) war nie richtig klar, was ich (unbewusst) eigentlich von ihnen will und brauche. Und ich war dann immer wieder irgendwie auch enttäuscht von der Situation... Deswegen frage ich...
Und es ist, find ich, ganz legitim, etwas von einem Tier zu wollen, ich hab ja natürlich Tiere, weil sie mir viel geben; und die Verantwortung für sie ist Leuten, die in so Foren wie hier rumlaufen :wink: soweiso meist bewusst, denke ich.

Ist also nur eine Frage, um vielleicht klarer zu werden - und wenn sie am Thema vorbei geht, vergiss sie einfach...

So, jetzt habe ich genug geschreibselt und bin echt unsicher, ob ich zu viel oder zu weiß-nicht-was geschrieben hab.
es hört sich vieles sehr kritisch an, ist aber nur als Anregung zu Gedanken gemeint, ich kanns nur irgendwie nicht anders formulieren... Ich hoffe, du lässt dich davon nicht entmutigen...


Lieben Gruß dir! ÄÄäh - und könntest du mir kurz ne Rückmeldung geben, ob ich dir irgendwie auf die Füße getreten bin??? Hab da gerad echt Angst vor, will ich nicht... Fühl mich da nur gerad echt nah und stelle Fragen auf meinem Erfahrungshorizont, und das kann ja auch ein völlig anderer sein als deiner und dann... und so... *grübel* uaaaaah - so viel zum Thema Angst um Kontakte mit Menschen herum *gg*

Also - lieben gruß udn einen guten Sonntag!
der Phönixclan


Edit: Echt, die Frage wegen der Tiere nicht als Kritik missverstehen, ist so echt nicht gemeint!!! Weiß, wie wichtig verschiedene Tiere sein können und dass das Mensch UND Tier damit gut gehen kann!!! Die Frage, was genau das an ihnen ist und an welchen Tieren genau, hat halt nur uns selbst sehr weiter geholfen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 17.06.2012, 14:02 
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Nein, bist mir nicht auf die Füße getreten :) danke fürs mitteilen deiner Erfahrungen!

Joa, was will ich von Tieren... gute Frage. Also bis jetzt geben sie mir was zu tun und sowas wie einen Sinn. Was ich von ihnen will... halt? Das Gefühl etwas wert zu sein? Für einander da sein? Sind so spontane Gedanken.

Abi nachholen wäre echt nen Versuch wert :) überleg...

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 Betreff des Beitrags: Re: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 20.06.2012, 22:51 
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So viel Ungerechtigkeit! Es tobt in mir :wall :wall :doo: :grrr:

Warum kann ich nicht einfach beziehungsfähig sein? Warum so viele Fragen? Könnt ihr nicht einfach leise sein?! So viele Fragen, die nur Kräfte rauben, unsinnig, damit andere mich verstehen - doch sie verstehen eh nichts! :wall :wall Deshalb bin ich ganz leise, antworte nicht mehr. Seelentot bin ich schon genug. Da braucht ihr nicht nachhelfen! Nicht für irgendwelche Protokolle und auch nicht um euch besser zu fühlen! Ich bin keine Berichterstatterin für 1749603 Menschen! :wall Darum sind Menschen böse. Ich vertraue nicht. Kann nicht. Verstecke mich... um Ruhe zu finden ... und das Gelächter nicht mehr zu hören... das ich schon innen trage von früher. "Kinder sind halt nichts wert, genau so wie als Kinder zerstörte Seelen." ... und es tobt weiter!

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 Betreff des Beitrags: Re: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 20.06.2012, 23:19 
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Hallo Raindrop,
vielleicht solltest du nicht soviele Dinge gleichzeitig angehen. Erst mal ist es wichtig, dass du dich stabilisierst.
Wenn Dir Tiere guttun, findest du bestimmt eine Möglichkeit, mit Tieren umzugehen. Im Tierheim kann man z.B. Hundepate werden und regelmäßig mit einem Hund spazieren gehen. Das täte dir bestimmt gut. Manche Tierheime bieten auch Katzenstreichelzeiten an. Oder vielleicht gibt es einen Reitstall, der Helfer sucht. Dort darf man dann gegen ausmisten mal reiten.

Zu deinen beruflichen Überlegungen: Ich würde nicht unbedingt in Richtung Tiere gehen mit deiner Berufswahl, denn ich glaube, wenn du das hobbymäßig betreibst hast du viel mehr Möglichkeiten. Aber es gibt ja auch verwandte Tätigkeiten, die vielleicht besser zu deiner Situation passen. Als Verkäuferin kannst du z.B. teilzeit in einem Fachmarkt für Tierartikel arbeiten.

Vielleicht konnte ich dir ein paar Gedankenanregeungen geben. Würde mich freuen.
Hummel

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Aus aerodynamischen Gründen ist es eigentlich unmöglich, dass die Hummel fliegt.
Die Hummel weiss das nicht und fliegt trotzdem.


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 Betreff des Beitrags: Re: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 22.06.2012, 07:21 
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Hallo raindrop!

Ich bin gerad so erschreckt. Habe ich mit dem Wust, was ich geschrieben habe, etwas ausgelöst?
Es täte mit unendlich leid...
Könntest du mir das sagen, wenn wir damit gemeint sind? Weil ich dann echt was ändern muss, wenn meine Sachen so bei anderen wirken...

Fühl mich dir irgendwie nah (kennen wir uns ja niht, aber trotzdem) und da tut es mir doppelt doppelt leid, wie alles bei dir innen gerad zu explodieren sheint.

Lieben Gruß!
der Phönixclan

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 Betreff des Beitrags: Re: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 22.06.2012, 11:44 
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Hi Phönixclan,

ich hoffe, Raindrop antwortet schnell, damit euer schlechtes Gefühl dazu weg geht. ICH glaube, dass es mit euch nichts zu tun hat. Immerhin schrieb sie ja, dass es ok war. Der Beitrag darunter wirkt auf mich darum wie etwas Neues, was passiert ist. Ich schreibe meine Empfindung und Interpretation dazu hier, weil ich es wichtig finde, dass ihr SCHNELL getröstet werdet.

LG,
Pu


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 Betreff des Beitrags: Re: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 22.06.2012, 21:45 
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Hey

Nein, ihr seid überhaupt nicht gemeint, Phönixe! Wenn ich schreibe "ihr" ohne jmd direkt zu benennen meine ich meistens verwandte, Familie oder jmd in meiner unmittelbaren Nähe. Also macht euch überhaupt keine sorgen! Wenn ich solch texte schreibe dann nur um es los zu werden, nicht um jmd einen rein zu würgen! Wenn eine "falsche Frage" gestellt werden sollte, merkt man das schon. Werde dann bockig :lol: also kein Grund zur sorge! Euch einmal drück wenn ich darf. Es soll sich keiner von meinen komplexen angegriffen o.ä. fühlen! Es sind "nur" Komplexe :/

LG

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 Betreff des Beitrags: Re: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 23.06.2012, 07:17 
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Hallo Pu,

das war nett, dass du schon geantwortet hattest ;-) Hatte ich auch gestern noch gesehen, war nur zu platt zum Antworten vom Tag hier. Aber echt vielen vielen Dank!



Hallo Raindrop!

Na, bin wirklich erleichtert. Keine Sorge, es ist mein eigenes Ding, dass ich alles immer sofort auf mich beziehe und denk, ich war "mal wieder" doof oder. Finde oft Fettnäpfe oder so. Kann so einen Rundumschlag gut gut verstehen - irgendwo muss man es loswerden. Sonst frisst es einen von innen auf *find*.

Kann leider nur schnell antworten und bin auch die nächsten Tage nicht im Netz, bin wieder im Seminar mit allen Problemen - und auch Komplexen :wink: -, die bei uns dazu gehören. Juhu. Aber ist dein thread, war nur Erklärung, dass vermutlich gerad nicht antworte...

Dich mal zurückdrück :D

Lieben Gruß!
Die Phönixe

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 Betreff des Beitrags: Re: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 30.12.2012, 08:08 
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Geregelter und erholsamer Schlaf, wo hast du dich verkrochen in letzter Zeit? :?

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 Betreff des Beitrags: Re: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 30.12.2012, 10:44 
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Raindrop hat geschrieben:
So viel Ungerechtigkeit! Es tobt in mir :wall :wall :doo: :grrr:

Warum kann ich nicht einfach beziehungsfähig sein? Warum so viele Fragen? Könnt ihr nicht einfach leise sein?! So viele Fragen, die nur Kräfte rauben, unsinnig, damit andere mich verstehen - doch sie verstehen eh nichts! :wall :wall Deshalb bin ich ganz leise, antworte nicht mehr. Seelentot bin ich schon genug. Da braucht ihr nicht nachhelfen! Nicht für irgendwelche Protokolle und auch nicht um euch besser zu fühlen! Ich bin keine Berichterstatterin für 1749603 Menschen! :wall Darum sind Menschen böse. Ich vertraue nicht. Kann nicht. Verstecke mich... um Ruhe zu finden ... und das Gelächter nicht mehr zu hören... das ich schon innen trage von früher. "Kinder sind halt nichts wert, genau so wie als Kinder zerstörte Seelen." ... und es tobt weiter!


Hallo Raindrop

Ich kann dich sehr gut verstehen... Die Gesellschaft ist einfach das letzte!!! Mir wird immer gesagt: „Bitte rede etwas leiser. Du hast so ein lautes Organ!“ Das heißt soviel für mich: „Halt die Klappe! Du gehörst einfach nicht dazu!“ Ich kann mein Organ nicht herunterschrauben, weil meine Seele auch schon längst zerstört ist. Mir wurde im Leben so viel angetan, das ich zu niemanden mehr vertrauen habe.

Da habe ich mir einfach gedacht: Gut die Gesellschaft möchte mich nicht haben, ist mir auch recht. Dann verschwinde ich eben.

Unsere Seelen können nur heilen, wenn wir im Zukunft unser eigenes Ding drehen. Du bist erst 20 und du hast noch dein ganzes Leben vor dir. Las es dir nicht zerstören, von niemanden. Das sind sie einfach nicht wert, hörst du?! Ich bin jetzt 31 Jahre alt, und ich habe mir auch sehr oft Fragen gestellt wie: „Ich habe auch Probleme... Warum hilft mir niemand?! Was hab ich ihnen getan?! Warum sind sie so gemein zu mir?! Was habe ich der Gesellschaft, dass sie so was von so gemein sind zu mir?!“ Aber ich höre nun auf mir diese Fragen zu stehlen, weil es keinen Sinn mehr hat.

Da du eine leidenschaftliche Reiterin bist, könnte ich dir was vorschlagen wenn ich darf. Mach doch was mit Pferden, denn du liebst doch Pferden so. Als Beruf. Da ist sicher auch für dich was dabei, oder?
Und Privat:

Hättest du gerne eine Hundebetreuerin, wenn ich dich richtig verstanden habe. Die kosten aber viel Geld, was leider stimmt. Was wäre wenn du dir einen Frauenclub aufmachst die, die selben Probleme haben wie du. Das könnte dir sicher weiterhelfen, um dir noch mehr Erfahrungen noch zu suchen. Man lernt eben nie aus, und das ist gut so.

LG Lighthope!

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Man findet nur das „Licht der Hoffnung“, wenn man immer an „Hoffnung“ glaubt. Auch wenn es am „Anfang“, nicht gleich findet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 31.12.2012, 04:22 
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Hallo Lighthope,

Einmal kurz zur Erklärung: ich hätte gerne einen Assistenzhund für PTBS, das sind speziell ausgebildete Hunde, die im Alltag sehr hilfreich sind für diese Problematik. Wenn du mehr wissen willst kannst du ja mal googlen :wink: und leidenschaftliche Reiterin würd ich mich nicht nennen weil ich nur paar mal geritten bin aber was nicht ist kann ja noch werden :)

Der von dir zitierte Text bezieht sich auch auf Menschen die eigentlich helfen (sollten) - "ausgebildete" Menschen die sogar studiert haben. Ich persönlich bin es leid immer wieder an "Helfer" zu geraten die diese Bezeichnung nicht verdienen. Ich bin es leid immer von anderen abhängig zu sein und sozusagen erst etwas tun zu dürfen wenn jemand grünes Licht dafür gibt. Vor allem das Jobcenter. Das ist sowas von ätzend. Zum Glück hab ich meinen eigenen verstand um diese Strukturen zu durchblicken. Das ist deren Pech sozusagen dass ich nicht wie die meisten derer Kunden blöd bin. Ach es gibt so viel über das ich mich ständig aufrege. Das ist so anstrengend aber teilweise auch gut dass ich diese Wut hab. Das gibt mir Kraft. Wo wäre ich nur ohne diese Wut? Ich glaube dann wäre ich immer noch in der "Familie" gefangen. Ein grauenhafter Gedanke. Weißt du was ich lustig finde? Die "Betreuer" bei der Maßnahme in die mich das Jobcenter gesteckt hat wissen nicht mal dass ich (eine mündliche zusage für) einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte hab :D Ich schmeiß mich weg. Die wollen sich ja immer gut darstellen und Erfolge auf sich beziehen von wegen ohne die könnte ich ja gar nichts. Bin schon länger krank geschrieben und werde da nie wieder hin gehen (kämpfe dafür dass ich da raus genommen werde und gehe eigene Wege die mir wirklich helfen und nicht nur so tun). Die werden noch sehen :D die Reaktion kann ich mir auch schon vorstellen: mich davon überzeugen wollen dass ich das ja eh nicht schaffen werde aber das wird die dann nichts mehr angehen wenn es endlich soweit ist :D ich hasse Kontrolle. Das triggert mich sehr und die wollen sich echt in alles einmischen *kotzen könnt* die meisten Systeme sind für den Hintern...

Danke für deine Vorschläge. So in der Art habe ich es auch vor. Ich werde noch ein Buch über mein Leben schreiben und möchte später mal selbst Menschen die in solchen Situationen sind wie ich im Moment beraten. Vielleicht werde ich ja dann auch zu Vorträgen als Rednerin eingeladen o.ä. Mal schauen was daraus wird. Das wäre ein großer Traum von mir. Vielleicht studiere ich später auch mal Psychologie. Ich möchte Menschen so ein "Aha-Erlebnis" geben können irgendwann mal und zeigen was wirklich in mir steckt :) Dabei möchte ich jedoch nicht bewundert werden sondern es besser machen als wie ich es erlebt habe, die Welt besser machen und andere damit anstecken. Das wäre mein größter Erfolg in meinem Leben - das Gefühl ich habe das Leuchten in meinem Herzen weiter gegeben und ein Stück der Welt damit bewegt! So klein dieser Teil auch sein mag.

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 Betreff des Beitrags: Re: Situation im moment... chaos
BeitragVerfasst: 31.12.2012, 12:29 
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Registriert: 02.08.2011, 11:13
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Hallo Raintrob

Ich habe mir schon alles in mein Tagebuch aufgeschrieben, und es war eine schöne Reise für mich. Das kann ich dir echt sagen. Auch die Zeiten stehen drin, was mir alles angetan wurde. Ich habe mir alles von Anfang an mir aufgeschrieben, und es tat mir echt gut.... Mir alles aus der Seele zu schreiben.

Das ist gut, wenn du darüber ein Buch schreiben willst. Finde ich echt Klasse von dir. Für mich wäre das nichts, weil ich grundsätzlich ein scheuer Mensch bin. Bzw. bin ich von der Außenwelt ausgestoßen worden, und somit bin ich ein Mauerblümchen geworden. Aber ich habe damit kein Problem. Man gewönnt sich schon mit der Einsamkeit, ist nur eine Frage des Trainings.

Die Berufswelt, ist auch nicht mehr das was es mal war. Heute ist alles sehr viel schwieriger geworden, einen Job zu bekommen. Die Anforderrungen sind heute sehr viel höher, als früher. Aber Dreck hat jeder am Stecken! Auch die heutigen Ausbilder. Man muss nur ein hohen Rank haben, und somit können sie mit uns machen was sie wollen! Gilt aber nicht für alle Ausbilder, denn es sind auch gute darunter, man muss Sie nur finden, dass ist alles. Ich bin auch ein Unabhängiger Mensch, der nicht gerne auf andere angebissen sein möchte. Aber manchmal, hat man keine andere Wahl, wenn man im Leben was erreichen möchte.

Du bist erst 20, und du hast noch so viel vor von dir. Bitte las dich von niemanden endmutigen! Du wirst schon ein Weg finden, das was du brauchst und dir suchst. Ich hoffe für dich, das ich dir hier ein Bar gute Zeilen schreiben konnte. Und ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013!

LG Lighthope!

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Man findet nur das „Licht der Hoffnung“, wenn man immer an „Hoffnung“ glaubt. Auch wenn es am „Anfang“, nicht gleich findet.


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