Hallo, Danke für eure Antworten, Tangelsand, Puh und hm. ich hab ganz vergessen dass ich hier geschrieben habe...
Meine Vermieterin bzw deren Mutter, der das Haus gehört, verlangt den Umzug. Ich habe leider immernoch nichts gefunden. Als Studi ist das hier nicht leicht. Habe zwar Geld, aber anscheinend nicht genug, in den Augen der bisherigen Vermieter. Klagen? Echt? Ich wohne mit meinen Vermietern leider Flur an FLur, uns trennt nur eine dünne Holztür, die man nicht abschließen kann. Das wäre nicht sehr angenehm gegen die zu klagen und dann hier so eng zu wohnen...Jdf stell ich mir das nicht sehr angenehm vor. Es ist jetzt schon sehr hakelig, also die BEziehung
Bisher wurde mir nicht schriftlich gekündigt, aber ich habe zugestimmt in einem Monat irgendwie was gefunden zu haben. Nun tendiere ich zu einer Zwischenlösung (möbliertes WOhnen auf Zeit o ä) und meine Möbel einzulagern. Fühlt sich etwas wackelig an, dieses Vorhaben. Aber warum? Naja weil das kein fester Wohnplatz wäre, keine Dauerlösung, wenig Sicherheit.
Andererseits könnte ich mich dann um meine Leiste kümmenr und in Ruhe zum Arzt gehen. Stände nicht so zwischen diesen Themen, versteht ihr? Ich habe eine Ärzte-Allergie> Ärzte gehören für mich in die Trauma-kategorie, also traumatisierende Erlebnisse in miener Vergangenheit. Der LB tut nur manchmal weh, miestens zwickt er nur ein bisschen.
grüße R
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