Hallo zusammen, diese Text kam aus einen anderen Quelle zu mir und ich fand ihn sehr interessant und möchte ihn aus diesem Grund hier mit Euch teilen ohne den Inhalt zu bewerten.
Gefangen in der Nörgelspirale?
Gelegenheiten zum Jammern gibt es viele: Die Bahn kommt nicht, es regnet oder die Arbeit nervt. Doch wenn Nörgeleien zum Dauerzustand werden, ist Vorsicht geboten. Denn chronische Unzufriedenheit verändert das Gehirn auf ungute Weise: Wer ständig nörgelt, erzieht sein Gehirn zu negativen Gedanken – und das macht krank.
Das Gehirn ist ein Gewohnheitstier Wenn Meckern zur Gewohnheit wird, bilden sich neuronale Verknüpfungen, die auf negative Informationen programmiert sind. Es entstehen buchstäblich Autobahnen des Jammerns, auf denen keine Fahrspur mehr frei ist für optimistische Gedanken.
Jammern macht auch vergesslich Eine Studie der Universität Stanford belegt außerdem, dass chronische Unzufriedenheit eine bestimmte Region des Gehirns, den Hippocampus verkleinert. Dieser Bereich ist für unsere Gedächtnisleistung zuständig – schwindet dieser, besteht die Gefahr für zunehmende Vergesslichkeit. Tipps zur Selbsthilfe: Vertreiben Sie negative Gefühle bewusst mit positiven Gedanken. Dadurch verstärkt sich Ihre optimistische Ausstrahlung – und die zieht fast automatisch gleichgesinnte, positive Menschen an. Und die Erfahrung lehrt, dass es kaum etwas Erfüllenderes gibt, als sich in einem Umfeld aus Optimisten zu bewegen.
(aus einem Reklameprospekt abgeschrieben, Mai 2019)
_________________ Traurigkeit ist wie der Regen sie ist da damit wir wachsen können!
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