Hallo, ich habe zufällig dieses Buch gesehen in der Biblothek von der Klinik Oberammergau und fand es so nett beschrieben, es geht um Depressionen. Also der schwarze Hund ist die Depression. Das Buch ist mehr mit Bildern und kurze makante Erklärungen beschrieben.
Rückseitentext: "Ein schwarzer Hund läuft durch dieses Buch, von Seite zu Seite wird er größer, irgendwann ist er riesig, am Ende jedoch sitzt er brav und klein an der Leine: Der schwarze Hund, das ist die Depression, die Matthew Johnstone viele Jahre begleitete. Johnstone findet für diesen schwer fassbaren Zustand einfach, zwingende Bilder, die Betroffenen, deren Angehörigen und Freunden helfen können: Sich nicht alleine damit zu fühlen, sich mitteilen zu können, Verständnis zu entwickeln, miteinander darüber ins Gespräc zu kommen -- und nie die Hoffnung zu verlieren." (Matthew Johnstone)
Es gibt auch ein Buch, das habe ich jetzt nicht, aber ich habe es mir schon angeschaut das heißt: "Mit dem schwarzen Hund leben", für Angehörigen von Menschen mit Depressionen "Jeder kennt jemanden, der irgendwann einmal an einer Depression gelitten hat oder noch leidet am schwarzen Hund , wie sie in diesem Büchlein heißt. Matthew Johnstone war selbst über viele Jahre betroffen, seine Frau Ainsley hat ihn in dieser Zeit begleitet und unterstützt. Mit dem schwarzen Hund leben hält eine Fülle praktischer Ratschläge bereit darüber, wie man eine Depression frühzeitig erkennt, was man dagegen tun kann und was man lieber bleiben lässt, vor allem aber auch darüber, wie Angehörige helfen können, ohne dabei selbst krank zu werden. Die Johnstones haben eindringliche, berührende und oft humorvolle Bilder für das Leben mit der Depression gefunden und einen Ton, der Betroffene und ihre Angehörigen aus ihrer Isolation und Hilflosigkeit befreit, Trost spendet, Mut macht und Hoffnung verleiht." (Amazon)
LG Susa
_________________ Probleme sind da um gelöst zu werden
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