"Es war einmal ein ziemlich guter Psychiater, sein Name war Hector, und er verstand es, den Menschen nachdenklich und mit echtem Interesse zuzuhören. Trotzdem war er mit sich nicht zufrieden, weil es ihm nicht gelang, die Leute glücklich zu machen. Also begibt sich Hector auf eine Reise durch die Welt, um dem Geheimnis des Glücks auf die Spur zu kommen.
Auf seiner Weltreise stellt Hector allen, denen er begegnet, dieselbe Frage, die wiederum bei Männern meist Belustigung, bei Frauen eher Tränen hervorruft:"Sind sie glücklich?"
Warum träumen wir oft von einem glücklicheren Leben? Liegt das Glück im beruflichen Erfolg oder im privaten? Hängt es von den Umständen ab oder von unserer Sichtweise?
Am Ende seiner Abenteuer hat Hector dreiundzwanzig Antworten, und erkennt: nichts ist einfacher als wahres Glück."
Ich habe das Buch vor kurzem gelesen - es ist ein ganz entzückendes Buch!
Es ist ein philosophisches Märchen, es macht sehr nachdenklich, lässt einen aber auch immer wieder über den "Therapeuten" Hector schmunzeln, sodass ich das Buch auch jedem Therapeuten ans Herz legen würde. Aber nur solchen, die auch etwas über sich selbst schmunzeln können
Loreley