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 Betreff des Beitrags: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 04.06.2014, 06:15 
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Liebe User, liebe Vereinsmitglieder und liebe Mitarbeiter von gm :)

Wir möchten eine Broschüre "100 Fragen zum Thema sexueller Missbrauch" erarbeiten, die z.B. bei diversen Veranstaltungen von gegen-missbrauch e.V. ausgelegt werden könnte. Sie könnte bei unserer Postkartenausstellung ausgelegt werden, oder bei Info-Veranstaltungen (Elternabende etc.), oder auch beim Präventionstag usw.

Wir hoffen, dass sich viele von euch daran beteiligen möchten. Bitte postet hier die Fragen, die ihr für wichtig haltet, die eurer Meinung nach unbedingt in die Broschüre aufgenommen werden sollten - am besten die Frage mit Antwort dazu :wink:

Diese Broschüre sollte grundsätzliche Fragen enthalten, die wichtig sind. Aber auch Fragen, die sich Betroffene, Verbündete,Pädagogen und die Gesellschaft häufig stellen. Sie soll eine gute Informations - und auch Hilfequelle für die Leser sein.

Wir hoffen auf eine rege Beteiligung und freuen uns schon jetzt über eure Unterstützung

Falls ihr weitere Fragen dazu habt, nur zu :)

Liebe Grüße
Sabine

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 Betreff des Beitrags: Re: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 04.06.2014, 08:20 
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Die Idee finde ich super !!! :D

Spontan fällt mir auch eine Frage ein:

(gerne zum Umformulieren, aber mal so inhaltlich)

Wo bekomme ich Hilfe / Wohin kann ich mich wenden, wenn sich mir jemand anvertraut? / Kann ich auch als nicht betroffene Person eine Beratungsstelle aufsuchen?


(der Grund: bevor meine eigenen Erinnerungen hoch kamen, hatte ich mich schon viel mit dem Thema beschäftigt und lernte Betroffene von V*rg*w*lt*g*ng kennen und sie erzählten mir was davon. Irgendwie war das schon lange Thema für mich. MB auch. Es dauerte lange, bis ich erfuhr, dass es überhaupt Beratungsstellen gibt! Jugendamt war früher keine Hilfe und wimmelte eher ab statt zu helfen. Wo man Hilfe bekommen könnte - sowohl Betroffene als auch Vertrauenspersonen - wusste irgendwie niemand.

Seit meine eigenen Erinnerungen hochgekommen sind und ich mich damit beschäftigte, ob ich überhaupt zu dem Begriff MB gehöre, landete ich in einem archiviertem Fernsehbeitrag, wo dieser Verein erwähnt wurde. Mein Glück.

Wenn ich aber so in anderen Foren, Umfeld oder sonst wo unterwegs bin (war), fiel mir oft auf, dass die wenigstens Ahnung haben und fast niemand (meist nur Menschen, die in bestimmten Berufsgruppen oder gar Beratungsstellen arbeiten) überhaupt wissen, dass es Beratungsstellen gibt, dass es überhaupt Hilfe geben kann. Die wenigen Anlaufstellen wie Jugendamt, sind oft eine Hemmschwelle und/ oder haben selbst keine Ahnung, wo es was gibt, wo man sich hinwenden kann). Auch viele Lehrer kennen nur das Jugendamt und Polizei. Beides u.U. sehr abschreckend und überfordernd.

entschuldigt den langen Text. Diese Frage liegt mir schon lange auf der Seele, weil es lange gedauert hat, mit intensivem Beschäftigen Informationen zu finden und für diejenigen, die "plötzlich" eingeweiht werden und helfen wollen, aus Unsicherheit und Angst etwas falsch zu machen, es dann doch sein lassen, weil sie mit der Situation selbst überfordert sind und auch damit, zwar helfen zu wollen, aber nicht wissen wo man Hilfe / Beratung bekommen könnte.


Als meine eigenen Erinnerungen hochkamen, hatte ich Glück, dass ich zu mindest schon mal wusste, DASS es was gibt und danach gesucht. Zwei anonyme Online-Beratungsstellen habe ich gesucht und angeschrieben. Aber ich wusste eben, DASS es was gibt und speziell gesucht.
und mein noch größeres Glück war, dass ich diesen Verein gefunden habe. :D

Daher die - für mich aus Erfahrung heraus - wichtige Frage - Wohin kann ich mich wenden, wenn ich mit dem Thema direkt in Kontakt komme? Gibt es außer Jugendamt und Polizei noch andere Stellen, die sich damit auskennen und die evtl. MENSCHLICHER mit dem Thema umgehen und die Betroffenen erst mal annehmen? Kann ich mich auch als Vertrauensperson hinwenden, ohne dass ich die/den Betroffene/n dazu bringen muss, mitzukommen?


Darf ich mich auch an eine solche Stelle wenden, wenn ich mir nicht sicher bin, ob das, was ich erlebt habe unter MB fällt oder nicht?


(so war es bei mir. Ich habe mich bei meinen eigenen Erinnerungen nur an die Stellen gewendet, die es ausdrücklich dabei stehen hatten, dass sie auch dann dafür da sind, wenn man sich nicht sicher ist und jemanden braucht, um das zu klären. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen mir "anzumaßen" es MB zu nennen, so lange ich mir noch nicht sicher war. Denn Beweise habe ich ja nicht in dem Sinn, aber viele Erinnerungen die mehr und mehr hochkommen.)

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 Betreff des Beitrags: Re: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 04.06.2014, 11:12 
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Hallo, danke Sabine* für die Idee, die ihr da umsetzt.

Also meine Fragen, die unbedingt rein gehören:
Welche Symptome können auf mb hindeuten:(z.b. Bettnässen usw., )
Wie geht man bei Verdacht vor, wenn evtl. sehr nahe Bezugspersonen als Täter vermutet werden(Vater, Mutter).
Wie handelt man dann richtig, wenn Verdacht bestätigt wird??
Wie kann man das Kind richtig vor Täter beschützen oder gar retten??

Tja, das wärs mal von meiner SEite-denk-

Bin gespannt was raus kommen wird, sofern ich es überhaupt zu gesicht bekommen werde, da ich ja nicht in D lebe.

Danke nochmal
babas


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 Betreff des Beitrags: Re: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 05.06.2014, 00:14 
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Hallo unterwegs, hallo Babas,

danke euch für eure Anregungen und Ideen :)
:zustimm:

Ich hoffe, dass sich noch viele :meeting: hier anschließen werden und vielleicht fallen auch euch beiden nach und nach noch weitere wichtige Inhalte ein :wink:

Danke :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 05.06.2014, 11:57 
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Die Idee finde ich super!

Was mir noch eingefallen ist, evtl. eine Mischung, die viele anspricht. Also Aufklärung, Fragen für/von Menschen, die noch nie mit dem Thema zu tun hatten, nicht damit zu tun haben wollten ... Vorurteile abbauen

und auch Menschen, die sich schon ein bisschen damit auskennen, damit sie intensiver auf den Verein aufmerksam werden, nicht gleich das Interesse verlieren, wenn sie die Info sehen.


Ein Vorurteil, das mir häufig begegnet ist:

"so was schreckliches kann man doch gar nicht vergessen!"
"so was merkt man sich doch"
Erinnerungen die später kommen, sind ein Streich der Phantasie und hinzugedichtet, weil so was kann man nicht vergessen.

Hier im Verein bin ich eines besseren belehrt worden. Nun, mir klar, dass die Psyche zu vielem fähig ist, schloss mich dem Vorurteil nicht an. Dennoch war ich erstaunt, als eigene Erinnerungen hochkamen.

Als ich beim S** mal eingeschlafen bin, völlig verwundert, lange vor den Erinnerungen! Lange vor den Flashbacks! bekam ich die Antwort: man muss doch merken, wenn man dabei ist. Einschlafen dabei geht nicht. Dachte ich auch, deswegen hatte ich mich ja über mich selbst und das drum herum gewundert.

Inzwischen weiß ich dass das geht und weiß auch warum.

Daher fände ich eine Frage gut, die eben dieses Vorurteil: so was Schlimmes kann man nicht vergessen, ausräumt.

Dass klar gestellt wird, dass es eben grade dann besonders möglich ist, weil es so schlimm ist, dass man es bewusst nicht aushalten würde. Dass die Erinnerungen erst wieder kommen, wenn man die Chance hat, damit klar zu kommen. Dass vieles lange nicht abrufbar ist. Bsp. Tag- und Nachtkinder. Die tagsüber nichts von nachts wissen.

Ich kann mich so schlecht kurz fassen, daher ausführlich hier und ihr findet sachlich auf den Punkt zusammengefasst eine Formulierung dann für die Broschüre. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 05.06.2014, 12:22 
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Hallo unterwegs,

ich verstehe was du damit sagen möchtest :wink:

danke :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 05.06.2014, 17:58 
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eine Frage ist mir wichtig

wenn sich mir jemanden anvertraut, sagt man dann den Betroffen dass er es fur sich behalten

Die Antwort ist
Betroffene weis selbst, wem er sich angetraut

Es ist mir wichtig, weil ich selber erlebt habe
Nach den Ertleben habe ich es Jemanden erzeahlt und mir wurde gesagt, dass ich schweigen soll, dabei musste es raus
lg

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Geteilte Sorge ist halbe Sorge darüber zu reden macht uns stark


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 Betreff des Beitrags: Re: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 05.06.2014, 18:23 
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Eine Frage:
Eltern sollten Beisein der Kinder nicht solche antworten sagen.
ZB : in Nachrichten oder SpielFilm kommt zu se xÜbergriffe .
Eltern sagen wenn so was mein Kind passiert zB( den bringen wir um ;der lebt keine minute mehr; oder andere Sprüche).

Antwort: solche reden kann verursachen das betroffene kinder den Eltern nicht anvertrauen.


War leider bei mir so und habe viel später...... jemanden anvertraut.

L.g
Gysi


Zuletzt geändert von gysi am 05.06.2014, 18:58, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 05.06.2014, 18:46 
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Wie soll man konkret reagieren, wenn sich jemand anvertraut?
Was ist das richtige Verhalten?

Was wollen Überlebende nicht, wenn sie einem etwas erzählen: Mitleid, Runterreden, ...

Also etwas zum Thema: Die Angst vor dem Reden - und warum es viele gute Gründe hat, es nicht zu thematisieren - sowohl während der Situation als auch danach ...

Anderer Komplex wäre:

Die Fragen darauf kann ich gerade nicht formulieren, aber die Antworten lauten:
Ja, es gibt auch MB von Frauen und ja, es gibt auch MB an Jungen
Und Ja, es findet auch MB in der Therapie statt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 05.06.2014, 22:25 
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Gibt besonders gefarderte Kinder ?


Welche Merkmale weisen auf sexuelle Missbrauch hin?

Was kann ich tun wenn ich sexuelle Missbrauch in ( Sportvereine usw) vermute?

Kinder stärken aber wie ?

(Prävention nein sagen?! ) aber was machen wenn Täter/ in trotzdem weiter machen.?

Was soll tun wenn Täter/ in Führungsperson Sportverein ist?

Gibt eigentlich auch weibliche Täterin?

Werden jungen auch sexuell missbraucht HT?


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 Betreff des Beitrags: Re: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 06.06.2014, 11:38 
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Menschen mit Behinderung sind doch nicht betroffen oder doch?
Antwort: laut Studie sind.......

Was soll machen wenn ich im Praktikum zu Grenzverletzung kommt durch ( Kollegen ; Arbeitgeber?


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 Betreff des Beitrags: Re: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 07.06.2014, 08:41 
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Wenn Anzeige bei Polizei erstatte kann die auch wieder zurück ziehen?

Wie finde ich gute Therapeuten/ in wenn ich nicht der Krankenkasse mein Erlebtes preisgeben möchte?

Jeder kann zum Schutz der Kinder tun aber wie?

Was ist eigentlich wenn ich Missbrauchs Verdacht vermute ( Sportvereine ,Krankenhaus usw) und stellt sich heraus es war unbegründet?


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 Betreff des Beitrags: Re: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 07.06.2014, 20:00 
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Hallo Zusammen,

hier auch schon mal ein paar erste Fragen von mir. Weitere folgen noch.

1. Wo beginnt sexueller Missbrauch?

2. In welchem Umfeld kommt es am häufigsten zu sexuellem Missbrauch?
Das passiert meistens im sozialen Umfeld eines Kindes. Das kann sowohl der Freundeskreis sein, das familiäre Umfeld, aber auch in Sportvereinen oder anderen Freizeiteinrichtungen kommt es leider immer wieder vor.

3. Wie gehe ich vor, wenn ich bereit bin, mir als Betroffener professionelle Hilfe zu holen?
Wichtig finde ich, dass man sich erst einmal jemandem anvertraut. Das kann jemand aus der Familie sein, genauso gut kann man sich aber auch einem Freund / Freundin anvertrauen. Dann finde ich es sinnvoll, mit einer Beratungsstelle Kontakt aufzunehmen. Die können nach einigen Gesprächen beurteilen, welcher Weg für einen der richtige ist und welche Therapieform man ggf. anstreben sollte. Von denen erhält man auch Listen mit entsprechenden Therapeuten, mit denen man dann Kontakt aufnehmen kann.

Liebe Grüße

Melanie

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Auch ein langer Weg beginnt mit einem ersten Schritt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 11.06.2014, 10:45 
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Beiträge: 1512
Wenn ich mich jemandem anvertrauen möchte:

- wer hat Schweigepflicht?
- gilt die Schweigepflicht von Ärzten auch meinen Eltern gegenüber? Auch den Behörden etc.
- können Ärzte bei einem Anzeigeverfahren von der Schweigepflicht entbunden werden?
- hat jemand Meldepflicht, wenn ich mich anvertraue?
- muss ein Lehrer meinen Eltern erzählen / haben auch Lehrer Schweigepflicht?

- wenn ich mich anvertraue, kann ich dann zu einer Anzeige gezwungen werden? Auch wenn ich das nicht möchte oder noch nicht bereit dafür bin. Muss die Person, der ich etwas sage, eine Anzeige erstatten?

- wenn ich den/die Täter/in(nen) anzeigen möchte: wo gehe ich zuerst hin und wie läuft das dann in etwa ab?
- darf ich eine Freundin zum Arzt/Polizei mitnehmen?

- Wenn die Tat schon einige Jahre her ist: kann ich dann trotzdem noch anzeigen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Broschüre-eure Mithilfe ist gefragt:-)
BeitragVerfasst: 15.06.2014, 08:18 
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Hallo zusammen,

ich habe nun ein zweier-Team zusammen gestellt, welches an dieser Broschüre arbeiten wird.

Zum einen ist das SemperInfans.
Er ist als Mitarbeiter noch ziemlich neu dabei und wird die Broschüre erarbeiten. Sie formartieren, Texte einfügen etc.
Aber da er mit dem Thema mb noch nicht so sehr vertraut und informiert ist, wird er die Broschüre gemeinsam mit Mel77 erarbeiten.

Mel77 wird die Texte sammeln. Texte mit den richtigen Antworten zusammenfügen. Sich bei Unklarheiten entweder ans Team wenden, andere Mitarbeiter fragen oder auch mal hier im Forum Fragen stellen, wenn Unterstützung benötigt wird.
Sie wird die fertig bearbeiteten Fragen mit Antworten an SemperInfans weiterleiten damit dieser sie in die Broschüre einarbeiten kann...

Das mal so kurz zur Info für alle hier :)

Vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung, eure Ideen und Vorschläge :zustimm:

Bitte weiter so.....das ist super :)

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