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 Betreff des Beitrags: Justiz und Kirche in Österreich
BeitragVerfasst: 07.06.2007, 18:24 
Der Don Juan der kath. Priester, dem schwere sexuelle Belästigung vorgeworfen wurde, wurde Stalkingopfer seines weiblichen Opfers. Die Frau wurde verurteilt, er nicht.





An die Staatsanwaltschaft im Straflandesgericht Wien

z. Hd. Fr. Staatsanwältin Michaela Schnell



Wien, am 6. 6. 2007



Sehr geehrte Fr. Staatsanwältin Schnell!



Ich möchte zu dem Fall der „Priesterstalkerin“ folgendes sagen, (siehe meinen beiliegenden Brief an Kardinal Schönborn), denn ich glaube der Frau (obwohl ich sie nicht kenne) mit ihren Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs durch P. Norbert. Die Verurteilte ist für mich das eigentliche Opfer der ganzen Geschichte, denn es hat seitens der Kirche Methode, wie mit Opfern von sexueller Belästigung oder sexuellem Missbrauch umgegangen wird. Die Opfer werden immer als Irre dargestellt oder dazu gebracht, weil sie dann eben irgendwie reagieren um sich endlich Gehör zu verschaffen. Die Psychiatrie und die Justiz und die Politik in Österreich helfen immer der Kirche (u. a. wegen dem Konkordat, das in der Verfassung verankert ist) außer aber in den Fällen, wo die Sachlage gegen die Kirche schon so eindeutig ist, dass da nichts mehr zu drehen und zu biegen geht……



Mit freundlichen Grüßen

Michael Tfirst

E-Mail: tfirst@gmx.at





http://www.gegensexuellegewalt.at/2007/





http://www.austria.com/engine.aspx/page ... :news-welt




http://www.vienna.at/news/welt/artikel/ ... 2-10473421




http://www.goetzis.com/engine.aspx/page ... :news-welt





http://michaeltfirst.blogspot.com/



Am 4. 6. 2007, schrieb ich Kardinal Schönborn wieder einen Brief zu einem aktuellen Thema:



........über den Don Juan der katholischen Priester, der dummerweise ein Stalkingopfer einer Frau wurde………



Eure Eminenz, Kardinal Schönborn!



Das ist die Bigotterie in Ihrer Kirche: Ihre Öffentlichkeitsarbeiter waren froh, endlich einmal nicht über einen HOMOPÄDOPHILEN Priester und dadurch über einen sexuellen Missbrauchsfall Stellung zu nehmen (und herumzulügen, wie immer in solchen Fällen) sondern endlich berichten zu lassen, dass ein Priester Opfer und von einer bösen Stalkerin verfolgt wurde.



P. Norbert Kalcher war von 1978 – 2003 als Pfarrer in der Pfarre Alservorstadt (zugleich Minoritenkloster) tätig. Davor war er ebenfalls von 1967 – 1969 in der Pfarre Alservorstadt schon als Kaplan tätig. Dazwischen wurde er als Ordengeistlicher der Minoriten in diverse andere Klosterpfarreien der Minoriten in Österreich schon von seinen Ordensoberen hin- und herversetzt, da P. Norbert sehr viele Mädchen und Frauengeschichten hatte. Seine Ordensobrigkeiten (P. Clemens Breineder, dann P. Christian Fichtinger) haben einfach immer lächelnd darüber hinweg gesehen.



Die Vorliebe für seine Schmuseattacken oft mit minderjährigen Mädchen (die aber immer einverstanden gewesen sein sollen) und anderen, oft verheirateten Frauen, fanden bevorzugt in Nischen des Kreuzganges des Klosters der Pfarre Alservorstadt satt.



Die unzähligen Frauengeschichten von P. Norbert waren Jahrzehnte Gesprächsthema unter vorgehaltener Hand in der Pfarre Alservorstadt und dabei erwischt worden ist er von ZIG Leuten der Pfarre, die nach außen hin aber immer geschwiegen haben, und gesagt haben, er ist ja so ein fescher Pfarrer, da kann man nicht widerstehen.



So konnte P. Norbert sein Don Juan Dasein (als Ordengeistlicher) ungeniert und intensiv ausleben. Das schlimme dabei ist, das nicht Einhalten des zölibatären Priesterlebens. Die Kirchenobrigkeiten, die nach außen hin immer an der Ehelosigkeit festhalten, tolerieren das Verhalten ihrer Priester, denn wenn sie es beichten, dann wird ihnen verziehen und das war’s. Konsequenzen gibt’s auch keine. Noch dazu, wenn die Ehelosigkeit eines kath. Priesters durch einen Eintritt in ein Kloster als Ordensmann noch zusätzlich mit einem neuerlichen Keuschheitsgelübde (also doppelt) geleitet wurde.



Nun sagt aber P. Norbert im Kurierbericht über die Frau, die ihn belästigt haben soll: „Die hat eine andere Absicht. Sie hat in mir eher den Mann als den Priester gesehen. Eigentlich wollte sie MICH haben.“ Natürlich stellte Hochwürden sofort klar: „Dafür gebe ich mich nicht her.“



Ich sage, die vielen Frauengeschichten haben einfach P. Norbert eingeholt, denn alles im Leben kommt irgendwann zutage…..



PFUI TEUFEL sage ich da nur zu so viel (von oben geschützter) Bigotterie!



Warum ich, Michael Tfirst, das alles weiß? Ich war 1973 / 1974 für fast ein Jahr lang Kandidat der Minoriten in der Pfarre Alservorstadt und ich wohnte in der Klausur der Mitbrüderbrüder, davor war ich in der Pfarrjugend der Pfarre Alservorstadt.



Hier ist noch einmal der ganze Artikel der Tageszeitung Kurier vom 23. 5. 2007:



Stalking an Priester: Frau verurteilt



Eine 42-jährige Frau hatte einen Priester jahrelang verfolgt, belästigt und verleumdet. Sogar nach seiner Versetzung folgte sie ihm in die neue Pfarre. Das Urteil fiel mit einer Geldstrafe von 600 Euro milde aus.



„So wie sie mich angeschaut hat . . .“, bei einer Sprechstunde in der Pfarre Alservorstadt, dieser Blick verriet Pater Norbert gleich: „Diese Frau will keinen geistigen Beistand. Die hat eine andere Absicht. Sie hat in mir eher den Mann als den Priester gesehen. Eigentlich wollte sie MICH haben.“
Natürlich stellte Hochwürden sofort klar: „Dafür gebe ich mich nicht her.“ Daraufhin sei die 42-jährige Wienerin „wie eine Furie aufgesprungen und hat mich angeschrien.“



Leidensgeschichte



Wenn“s nur dabei geblieben wäre. Am Dienstag jedoch erzählte der 67-jährige Pater als Zeuge im Prozess gegen die Wienerin seine Leidensgeschichte: Fünf Jahre lang wurde er von der Frau verfolgt und terrorisiert.
Auch wenn die 42-Jährige das nicht zugeben wollte: „Eine Sauerei, was der Pfarrer gesagt hat. Er war für mich ein sexloses Wesen“; die Geldstrafe von 600 €, zu der sie wegen Stalkings verurteilt wurde, nahm sie (auf Anraten von Verteidiger Christian Werner) dann doch an.



Beschimpfungen



Sogar als Pater Norbert sich in ein Kloster nach NÖ versetzen hatte lassen, fuhr sie ihm mit einem Privat-Chauffeur hinterher. Nichts war der 42-Jährigen heilig: Sie störte Messen und Andachten, beschimpfte Hochwürden vor versammelter Gemeinde als „Hurenbock“ und „Vergewaltiger“. Ununterbrochen läutete des nächtens in der Pfarrkanzlei das Telefon.


Bis sich das bei dem Geistlichen auch körperlich auswirkte, sein Blutdruck schnellte in die Höh“. Er erstattete Anzeige. Die 42-Jährige muss ihm jetzt 600 € Schmerzensgeld zahlen.



Artikel Ende



Mit freundlichen Grüßen

Michael Tfirst

E-Mail: tfirst@gmx.at

http://michaeltfirst.blogspot.com/



Auf der Homepage von Vienna Onlie war am 25.04.2007 folgendes zu lesen:



http://www.vienna.at/news/wien/bezirk/j ... /114024370



Priester-Stalkerin vor Gericht



Jene 42-jährige Wienerin, die seit Jahren einen Priester verfolgt und seine Gottesdienste mit lautstarken Beschimpfungen unterbrochen haben soll, musste sich jetzt vor Gericht verantworten.



Staatsanwältin Michaela Schnell legte ihr Störung einer Religionsausübung und schwere Körperverletzung zur Last, denn laut einem medizinischen Gutachten traten bei dem 67-jährigen Geistlichen in Folge der Belästigungen Depressionen, Herzrasen, Blutdruckregulationsstörungen und Schweißausbrüche auf, was in Summe eine länger als 24 Tage dauernde Gesundheitsschädigung zur Folge gehabt haben soll.



Stalkerin beschuldigt Priester



„Herzrhythmusstörungen haben wir alle! Das ist ein aufgelegter Blödsinn, was der Pfarrer sagt. Der Pfarrer ist nicht schlecht beisammen! Der liebe Gott ist mein Zeuge“, gab die Frau zu Protokoll. Sie bekannte sich zu sämtlichen Vorwürfen nicht schuldig. In Wahrheit sei sie von dem Gottesmann vergewaltigt worden.

Nach dem Unfalltod ihres Lebensgefährten und einer schweren Erkrankung habe seine Mandantin bei der Kirche Rat und Hilfe gesucht, erläuterte Verteidiger Christian Werner. In der Pfarre Alservorstadt fand die Frau Aufnahme, wurde in die Frauen- und Bibelrunde integriert. „Ich war glücklich, dass ich dort angekommen bin“, verriet sie Richter Thomas Hahn.



Der Pfarrer habe ihr schließlich „Einzelgespräche“ angeboten, da ihre schlechte Verfassung offenkundig gewesen sei. Es sei eine „gemeine Verleumdung“, dass sie während dieser Sitzungen ein sexuelles Interesse entwickelt habe. Vielmehr sei der Priester zudringlich geworden: „Beim 21. Gespräch war er plötzlich ganz anders. Er hat mich im Zuge dessen vergewaltigt“, behauptete sie.



Für die Richtigkeit dieser Angaben gibt es laut Anklagebehörde keinen Anhaltspunkt. Dokumentiert sind allerdings seit November 2001 andauernde Belästigungen, denen der Pfarrer nicht ein Mal mit einer freiwilligen Versetzung nach Niederösterreich entgehen konnte. Die allein stehende Frau stöberte ihn auf, störte Messfeiern, indem sie ihm in angeblich alkoholisiertem Zustand „Sauhund!“ oder „Hurenbock!“ zurief, so dass sich der Geistliche schließlich gezwungen sah, am Kircheneingang Türhüter zu postieren, die der 42-Jährigen den Zutritt verwehrten.



Die Frau bekam auch die Telefonnummer des Mannes heraus und soll ihn permanent mit nächtlichen Anrufen gequält haben. Zuletzt erstattete er Anzeige wegen Stalkings, da sich die Frau immer wieder bewusst auf eine Parkbank vor jenen Klostermauern setzen soll, hinter denen der Ordensmann weitgehend sein Leben verbringt.



„Ich sitze gern beim Friedhof, wo es ruhig ist. Gegenüber ist das Bürgermeisterhaus. Der fühlt sich von mir nicht gestalkt“, hielt dem die Wienerin entgegen. Der Pfarrer habe sich „einen Spaß daraus gemacht, jedes Mal die Polizei zu holen, wenn er mich gesehen hat.“ Die 42-Jährige, die als Berufsbezeichnung „katholische Schriftstellerin und Malerin“ angab, verwies darauf, ein „gläubiger Mensch“ zu sein: Sie habe jedoch „die katholische Mafia erlebt“, weil ihr keiner Glauben schenke, während für den Geistlichen sein Verhalten keine Konsequenzen habe.



Laut zwei psychiatrischen Gutachten leidet die Frau an einer Persönlichkeitsstörung, ist jedoch zurechnungs- und damit schuldfähig. Im Falle eines Schuldspruchs drohen ihr bis zu drei Jahre Haft.



Die Verhandlung wurde zur Einvernahme des Pfarrers und weiterer Zeugen auf den 23. Mai vertagt. Wie sein Rechtsbeistand Felix Sehorz auf Anfrage der APA erklärte, geht es dem Geistlichen „derzeit ganz gut“. Im Hinblick auf den Prozesstermin habe sich die Frau in den letzten Wochen ruhig verhalten. Der Priester hat sich dem Strafverfahren als Privatbeteiligter angeschlossen: Er fordert von der Beschuldigten 2.000 Euro Schmerzensgeld.



MEINE ANZEIGE BEI DER OBERSTAATSANWALTSCHAFT WIEN, VOM 28.5.2007, GEGEN KARDINAL SCHÖNBORN

Sehr geehrte Damen und Herren der Oberstaatsanwaltschaft!

Eine neuerliche Strafanzeige von mir gegen Kardinal Schönborn wegen Vertuschung und Rechtsbeugung. Vor wenigen Jahren brachte ich gegen Kardinal Schönborn, aus dem gleichen Grund schon einmal eine Anzeige bei Ihnen ein.

Vor einer Woche, am 21.5.2007, reichte ich bei Ihnen (Oberstaatsanwaltschaft) eine Strafanzeige per. E-Mail (über die Homepage des Justizministeriums) gegen den Vikar von Kardinal Schönborn, Herrn Mag. Amadeus Hörschläger, ein. Ich erhielt eine elektronische Bestätigung dieser meiner Anzeige, die ich kopiert habe. Ich ersuchte Sie in dieser Anzeige, die Tatbestände der schweren sexuellen Belästigung, die im Nachrichtenmagazin Profil (in der AUSGABE Nr. 20 / 07, vom 13./14.5.2007), ausführlich beschrieben sind, zu prüfen und in Folge ein Strafverfahren gegen Vikar Hörschläger einzuleiten. Die Sache kann für den Vikar ja nur mit einem Schuldspruch oder aber, wenn er wirklich unschuldig sein sollte (was ich persönlich eher bezweifle), auch mit einem Freispruch enden. Auf jeden Fall sollen endlich die Zeugen des Stiftes Heiligenkreuzes, die ebenfalls, leider anonym, aber dennoch, laut Profilbericht, vorhanden sind, angehört oder einvernommen werden, wie auch das sexuelle Missbrauchsopfer selber. Kardinal Schönborn lässt aber in dem Profilbericht und auch in anderen Medien über seinen Pressesprecher, Erich Leitenberger, verkünden, dass er mit dem vermeintlichen Täter ausführlich gesprochen habe und dabei zu dem Schluss kam, der Mann ist unschuldig (er war ja leider wirklich nur stockbetrunken, und kann sich nur deswegen nicht mehr daran erinnern das Opfer masturbiert zu haben). Aber das sexuelle Missbrauchsopfer wird in der psychiatrischen Abteilung des AKH behandelt, da er ja solch eine Behandlung (laut Leitenberger) nötig habe. Auf die im Profilbericht erwähnten Zeugen (von denen es einige geben dürfte) und das Opfer selbst geht Kardinal Schönborn erst gar nicht ein, denn er glaubt dem sexuellen Missbrauchsopfer ja nicht, weil er leider nur seinem Vikar und seiner Unschuld und den Psychiatern der Ombudsstelle glaubt. Das genügt und deswegen braucht man ja kein Gericht. Das sexuelle Missbrauchsopfer erhält doch schon die ihm zustehende und notwendige Behandlung in der Psychiatrie des AKH Wien und das ist schon für Kardinal Schönborn die oberste Gerichtsinstanz für das Opfer.

Bis vor weniger als zweihundert Jahren war die Kirche ja wirklich noch oberste Gerichtsbarkeit (auch Strafgericht). Wieso sitzt da aber noch immer bei einem (zufällig bekannt gewordenen) STRAFTATBESTAND Kardinal Schönborn als oberster Richter zu Gericht und kommt dann mit seinem Domkapitel oder der Bischofs- oder Vikarkonferenz zu dem Entschluss, da war nichts? Wieso kann Kardinal Schönborn so ein Diktat seiner Meinung in der Öffentlichkeit kundtun? Die Ombudsstelle für sexuellen Missbrauch der Erzdiözese Wien, die seit ungefähr eineinhalb Jahren vom Primararzt für Kinderpsychiatrie des AKH, Herrn Dr. Max Friedrich, geleitet wird, gibt immer an, mit den kriminalpolizeilichen Dienststellen und der Justiz bei jeglichem Verdacht zusammenzuarbeiten. Was geschah hier in diesem Fall? Hat die Staatsanwaltschaft wirklich dieselbe Meinung wie der Kardinal? Das Oper ist ja verrückt, die Zeugen brauchen wir nicht, und über einen (sogar öffentlich bekannten) Tatbestand des schweren sexuellen Missbrauchs sehen wir einfach hinweg, da die staatliche Gerichtsbarkeit auf die Psychiatrieverantwortlichen in den jeweiligen Ombudsstellen für sexuellen Missbrauch abgewälzt wird????



Aus dem vom Profil beschriebenen Fall ist sogar viel mehr als nur von Verdacht herauszulesen. Es ist ein sehr schwerer Fall von sexueller Belästigung, wo der Hinweis, dass es mehrere Zeugen gibt, weil sich diese Geschichten ja wiederholten, auch beschrieben wurde. Ich denke, in unserem Rechtstaat hat das ordnungsgemäß anders abzulaufen, aber anderseits denke ich auch leider als gelernter Österreicher, dass für die kath. Kirche in Österreich eigene Gesetze gelten und Sie sich als Oberstaatsanwaltschaft mit irgendeiner juristischen Spitzfindigkeit schon aus der Verantwortlichkeit ziehen werden, die Sie mich gar nicht wissen lassen werden. Leider genügt es ja in Ihrem hohen Amte als Oberstaatsanwaltschaft, dass Sie mich nur dahingehend (wenn überhaupt) informieren, dass Sie meine eingebrachte Strafanzeige gegen Vikar Hörschläger zurücklegen werden und meine hiermit zweite eingebrachte Strafanzeige gegen Kardinal Schönborn, ebenso.

Vor wenigen Jahren machte ich ja schon eine Anzeige bei Ihnen (Oberstaatsanwaltschaft) gegen den Kardinal und Erzbischof von Wien, Dr. Schönborn, da bei mir der Verdacht aufkam, die Ombudsstellen für sexuellen Missbrauch der diversen Diözesen helfe nur beim Vertuschen und nicht beim Aufklären. Vor allem helfen Sie aber den sexuellen Missbrauchsopfern nicht, da diese (wenn etwas öffentlich bekannt wird) sowieso immer nur als Verrückte und Irre nur seitens der Kirche abgetan werden. Der oberste Fadenzieher, wie so eine Sache behandelt werden soll, ist leider immer Kardinal Schönborn selber. Ist er also im Rechtstaat Österreich nach wie vor die oberste Gerichtsbarkeit für die Straftatbestände seiner Kirchenangestellten? Zumindest versteht er sich als solcher, da er lt. Profil nach Prüfung der Sachlage zu dem Entschluss kam, da war nichts. Noch einmal, Kardinal Schönborn hatte ich schon bei Ihnen, weil ich ihn der Begünstigung für seine pädophil veranlagten Mitarbeiter durch Vertuschung und Verschleierung in etlichen Fällen von sexuellem Missbrauch durch Kirchenleute angezeigt. In diesem Fall ist es wieder so.

Deswegen reiche ich hiermit auch eine neuerliche Strafanzeige gegen Kardinal Schönborn wegen Vertuschung und Rechtsbeugung ein.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Tfirst

ICH DENKE ABER, DASS DIE IUSTITIA IN ÖSTERREICH BEZÜGLICH MEINER ZWEI STRAFANZEIGEN - GEGEN KARDINAL SCHÖNBORN UND GEGEN SEINEN VIKAR HÖRSCHLÄGER - VÖLLIG ERBLINDEN WIRD, DAMIT SIE NICHT TÄTIG WERDEN MUSS!!!



MEINE ANZEIGE BEI DER OBERSTAATSANWALTSCHAFT WIEN, VOM 21.5.2007, GEGEN VIKAR HÖRSCHLÄGER

Ihre Nachricht ist im Bundesministerium für Justiz eingelangt
und wird der zuständigen Fachabteilung zugeleitet.

Das waren Ihre Angaben:

Franz Alois Michael Tfirst

E-Mail: tfirst@gmx.at

Antwort erwartet: per Email

Sehr geehrte Damen und Herren der Oberstaatsanwaltschaft!

Mein Name ist Franz Alois Michael Tfirst, geb. am 10.03.1956, wohnhaft……

Ich möchte, dass Sie (Oberstaatsanwaltschaft) in dem, durch das Nachrichtenmagazin Profil, öffentlich bekannt gewordenen Fall von sexueller Belästigung, aktiv werden und mit Nachforschungen gegen den Vikar, Herrn P. Mag. Amadeus Hörschläger, (geboren am 16. Juli 1947 in Wels/ OÖ), beginnen.

Er ist als Vikar ein Stellvertreter von Herrn Kardinal Schoenborn. Ich lege den besagten Artikel des Nachrichtenmagazins hier bei.
Diese Art, wie diese sex. Belästigung im Profil zitiert wurde, stellt meiner Meinung sicher ein Strafdelikt dar. Weiters wird im Profilartikel Kardinal Schoenborn so zitiert, dass es sich bei dem gegenwärtigen Fall um keinen Straftatbestand handle, da zwei erwachsene Personen wissen müssen, was sie tun….
So wollte es Schoenborn vom Tisch haben. Doch die Psyche rächt sich und lässt das Opfer nicht in Ruhe, er beginnt mit Psychotherapie.
Doch schon nach dem ersten Missbrauch, der dem Missbrauchten 1993 in Heiligenkreuz widerfuhr, wurde er, nachdem er es der Ordensobrigkeit meldete in Psychotherapie geschickt….

Ich bin zwar kein Jurist, aber müsste da nicht die Staatsanwaltschaft von sich aus tätig werden???

War es nicht im Fall Prammer so, als Vorwürfe im Raum standen, dass die Justiz zu handeln begann?
Ich verlange, dass in dem öffentlich bekannt gewordenen Fall die Staatsanwaltschaft und die Justiz endlich tätig wird, und damit etwas in diesem Fall geschieht, versuche ich es eben mit dieser Anzeige.

Denn es findet seitens der Kirche PERMANENT eine OPFERBELEIDIGUNG nach der anderen statt. Vikar Hörschläger sagte (was er auch im profil- Gespräch bestätigt), dass er nicht ausschließen kann, „dass da etwas war“, doch glaube er es nicht. Er könne sich nicht erinnern, man sei ja alkoholisiert gewesen.\

” So ein Mensch soll pädagogisches Vorbild sein, denn er war sogar als Konviktsleiter tätig.
Eigentlich übertrifft der betrunkene Bischofsvikar die Aussage von Pater Paterno, dessen Hand ja nur im Schlaf zu einem Buben auf dessen Gliedmassen hinübergerutscht ist, mit dem er im gleichen Bett übernachtete.

Wie viele Peinlichkeiten mit all diesen Vertuschungen, die hin und wieder ans Tageslicht (Öffentlichkeit) dringen verträgt Kardinal Schoenborn eigentlich noch?????
Viele kath. Priester, die den Verein Kirche verließen sattelten dann auf eine neue Tätigkeit um und wurden Psychotherapeut. Dort betreuen sie auch oft die Opfer von Sexuellen Missbrauch durch Kirchenleute (sie bekommen diese meist von den kirchlichen Ombudsstelle fuer sex. Missbrauch vermittelt), wo leider wieder mit so Praktiken wie Fluchaustreibung und Exorzismus dem Bösen auf den Leib gerückt wird.
Das alles müssen die Opfer dann auch noch aushalten. Ich denke, dass dem sex. missbrauchte Mönch vom Stift Heilgenkreuz durchaus ähnliches bei der Psychotherapie passiert sein dürfte, und bei mir (als ehem. Sex. Missbrauchsopfer von mehreren Kirchenleuten) ist es leider so passiert.

Das ist der Artikel, wie er in der Profilausgabe in Heft Nr. 20 (2007) am 13./14.5.2007 erschienen ist:

Artikel Anfang:

Nach angeblichen sexuellen Übergriffen durch einen Wiener Bischofsvikar befindet sich ein Mönch aus Heiligenkreuz in psychiatrischer Behandlung im AKH. Kardinal Schoenborn kennt die Causa seit einem Jahr – Konsequenzen gibt es bislang keine. Längst hatte man freudig damit begonnen, im Stift Heiligenkreuz zu hämmern, zu pinseln, die Fassaden zu behübschen, um dem Papst bei seinem Besuch im September vorzuführen, dass es in der großen, zerrissenen Welt auch eine kleine, heile gibt. Doch in den Klostermauern von Abt Gregor Henckel-Donnersmarck im Wienerwald und in den Gemächern des Wiener Erzbischofs Christoph Schoenborn ist der Friede dahin. Höchste Nervosität regiert. In einem Einzelzimmer der Station 4A der psychiatrischen Abteilung des Allgemeinen Krankenhauses in Wien befindet sich Frater Konstantin (Name geändert, Red.) seit der Karwoche in stationärer Behandlung. Zweimal täglich werden Pharmakeulen wie Paroxat oder Trittiko gegen seine „tiefe Traurigkeit“ und „schweren Depressionen“ eingesetzt. Frater Konstantin ist Ende 30, übergewichtig, sehbehindert und am Ende seiner Kräfte: „Mein Vertrauen ins klösterliche Leben ist nicht nur erschüttert, sondern zerstört. Ich kann und will nicht mehr. Ich hoffe, dass man mir wie versprochen eine betreute Wohngemeinschaft vermittelt und eine Arbeit im Computerbereich.“ Die Wochenenden verbrachte er zuletzt im Kloster, doch der Aufenthalt dort belaste ihn immer aufs Neue: „Sobald ich weg und hier im Krankenhaus bin, geht es mir wieder besser.“ Konstantin versuchte, sein Problem innerhalb der klösterlichen „Familie“ zu lösen, im Beichtstuhl, durch Ratsuchen bei Mitbrüdern, bei der kirchlichen Ombudsstelle fuer Opfer von sexuellem Missbrauch, bei mehreren Psychiatern. Schließlich sahen er und einige seiner Mitbrüder nur noch eine Möglichkeit, mit den Vorkommnissen umzugehen: den Gang an die Öffentlichkeit.

Frater Konstantin berichtet, Bischofsvikar Andreas Pfeifer (Name von der Redaktion geändert), Kardinal Schoenborns Stellvertreter fuer den Süden der Diözese „unter dem Wienerwald“, habe ihn im Herbst 2005 zunächst in die pfarrhöfliche Sauna nach Sittendorf und danach in die Gemächer der Pfarre Alland mitgenommen. Dort habe er eine Flasche Whisky geöffnet, um ihn danach „zu masturbieren“, was er selbst, Konstantin, „gelähmt“ über sich ergehen habe lassen müssen. Danach habe er wochenlang erfolglos versucht, die Sache zu vergessen, und sich schließlich in psychiatrische Behandlung begeben. Kardinal Christoph Schoenborn wisse seit Langem davon, doch passiert sei nichts.

Schoenborn informiert.
Tatsächlich wurde Schoenborn sowohl vom Psychiater Max Friedrich (als Leiter der kirchlichen Ombudsstelle fuer Opfer sexuellen Missbrauchs) wie auch von Abt Henckel-Donnersmarck über die Causa informiert. Bischofsvikar Pfeifer erklärte gegenüber profil, da sei „nichts gewesen“. Genauer gesagt erinnere er sich nicht mehr, schließlich „waren wir beide ja besoffen“. Erich Leitenberger, Sprecher von Christoph Schoenborn, erklärt gegenüber profil, er könne sich nicht vorstellen, dass der Kardinal zu dieser Causa Stellung nehmen werde. Frater Konstantin stammt aus Deutschland und kam erstmals 1993 als Novize nach Heiligenkreuz. Seine damaligen Freunde hatten ihn vor dem Eintritt in ein Kloster gewarnt, weil es dort so viele Homosexuelle gebe.
Doch Konstantin hielt dies fuer ein Vorurteil. „Heute nicht mehr“, sagt er. Wiewohl man festhalten müsse, dass es auch sehr viele Mönche gebe, die tatsächlich nach nichts anderem als spiritueller Erfüllung strebten.

Schon im Oktober 1993 kam es laut Frater Konstantin zu einem ersten Übergriff: Pater K. habe ihn auf dem Gang in eine Ecke gezerrt und „an den Genitalien berührt“. Frater Konstantin: „Ich war total gelähmt. Ich habe das einfach nicht verstanden. Mein Glaube wurde dabei nicht erschüttert, doch meine Erwartungen vom Kloster waren gestört.“

Er habe sich an Mitbrüder gewandt, auch an den jetzigen Abt und damaligen Pater Gregor. Dieser habe ihm nur geraten, die Oberen über die wahren Gründe zu informieren, sollte er aus dem Kloster austreten. Henckel-Donnersmarck erinnert sich heute nicht mehr daran. Der damalige Abt Gerhard reagierte prompt und entfernte Pater K. umgehend aus dem Kloster.

Konstantin begab sich erstmals in Psychotherapie. Nach dem Noviziat kehrte Konstantin nach Bochum zurück, bevor ihn Abt Gerhard 1995 wieder nach Heiligenkreuz rief, weil er einen Gehilfen fuer den „Gästemeister“ benötigte. Konstantin freute sich, gebraucht zu werden, und es folgten klösterliche Jahre, die er heute nicht missen möchte.
Konstantin war zwar nicht unbedingt die Geselligkeit in Person und hielt nie viel von den weltlichen „Faxen“ einiger Mitbrüder wie dem Bodybuilding-Training in der klösterlichen Kraftkammer, in der auch Jugendliche von außerhalb des Klosters ein- und ausgingen, doch abgesehen davon war er „ganz zufrieden“.

Saunabesuch.

Am 14. September 2005, man feierte „Kreuzerhöhung“, habe Kardinal Schoenborns Bischofsvikar Andreas Pfeifer ihn, Konstantin, in die Sauna von Pater Augustinus in Sittendorf – wo auch immer wieder Gäste aus dem Ort gesehen worden sein sollen – eingeladen. Nach den Saunagängen, so die Schilderung von Frater Konstantin, habe ihn Pfeifer noch in dessen Pfarre nach Alland mitgenommen. „Ich dachte, er wollte mit mir reden“, erzählt Konstantin. In Alland habe Pfeifer eine Flasche Whisky hervorgeholt, und man habe einiges getrunken. Konstantin: „Plötzlich hat er sich auf das Bett gelegt, und ich musste mich auf ihn legen. Dann hat er meine Hose ausgezogen und begonnen, mich zu masturbieren. Ich hatte wieder diese totale Lähmung. Ich sagte, das funktioniere bei mir nur mit Frauen. Doch er hat eine Zeit lang einfach weitergemacht. Bevor er dann einschlief, sagte er noch, er werde mich eben morgen wachküssen.“ Doch er, Konstantin, sei am nächsten Morgen schon sehr früh aufgestanden, um dem zu entgehen.

Konstantin sagt, er habe das Erlebnis zu verdrängen versucht, „bis es nicht mehr ging“. Er habe „eine tiefe Traurigkeit gefühlt“ und sei sich selbst „so schmutzig vorgekommen“. Ab Ende Oktober 2005 ließ er sich schließlich von einem Psychotherapeuten in Baden bei Wien behandeln. Im Frühjahr 2006 bat Frater Konstantin schließlich Bischofsvikar Pfeifer, ihn zu seinem Therapeuten zu begleiten. Dort erklärte Pfeifer (was er auch im profil-Gespräch bestätigt), nicht ausschließen zu können, „dass da etwas war“, doch glaube er es nicht. Er könne sich nicht erinnern, man sei ja alkoholisiert gewesen. Frater Konstantin begab sich nun auch zur kirchlichen Ombudsstelle fuer sexuelle Missbrauchsopfer. Deren Leiter, der Psychiater Max Friedrich, informierte Kardinal Christoph Schoenborn im Frühjahr 2006 über die Causa. Friedrich: „Das ist das normale Prozedere. Wir hören die Menschen an, informieren unsere Auftraggeber und helfen, so gut wir können.“

Die angebotene Hilfe bezog sich hauptsächlich auf materielle Unterstützung bei einem Austritt aus dem Kloster. In der Karwoche 2007 ging es Frater Konstantin schließlich so schlecht, dass er in der Psychiatrie des Wiener AKH stationär aufgenommen wurde. Am Osterdienstag besuchte ihn Abt Henckel-Donnersmarck und fiel aus allen Wolken, als er erstmals Konstantins Geschichte hörte. Umgehend sprach er bei Schoenborn vor.

Dieser soll laut Frater Konstantin erklärt haben, es handle sich um erwachsene Personen, die selbst wissen müssten, was sie zu tun hätten. Außerdem sei dies alles strafrechtlich nicht relevant, und daher dürften keinesfalls die Medien eingeschaltet werden.
Frater Konstantin behauptet, er habe diese Aussage vom Prior in Heiligenkreuz erfahren, der wiederum vom Abt informiert worden sei. Weder der Prior noch der Abt stellen diesen Umstand gegenüber profil in Abrede. Auch der beschuldigte Bischofsvikar Andreas Pfeifer bestätigt, nach wie vor das volle Vertrauen des Kardinals zu haben.
Pfeifer zeigt sich selbst betroffen von den Vorwürfen. Er könne sich nicht erklären, warum Frater Konstantin ihm durch Verbreitung von Unwahrheiten schaden wolle.

Klosterausstieg.

Abt Henckel-Donnersmarck bleibt zwar dabei, dem aus dem Kloster ausscheidenden Frater Konstantin beim Aufbau einer Existenz unterstützen zu wollen.
Doch greift er ihn im profil-Gespräch persönlich massiv an:

Dieser Mann habe ohnehin nie wirklich am klösterlichen Leben teilgenommen, sei nur „zum Essenabholen erschienen“, nicht einmal zum Gebet sei er aufgestanden, „aber fuer das Gasthaus hat er schon Zeit gehabt“. Auch Schoenborn-Sprecher Leitenberger stellt die Glaubwürdigkeit Konstantins in Abrede und sieht dessen psychische Krankheit eher als Ursache fuer die Verbreitung seiner Behauptungen denn als Folge der Übergriffe. Leitenberger: „Er ist krank.

Vielleicht ist er schon als Kind missbraucht worden.
Offenbar erträgt er das klösterliche Leben nicht. Er hat es versucht und ist daraufgekommen, dass es nicht das Richtige fuer ihn ist.“

Was Leitenberger übersieht:

Wollte Frater Konstantin nur einem Mitbruder schaden, dann hätte er schon früher Unwahrheiten verbreiten können und hätte nicht in Beichtstühlen und bei der Ombudsstelle Hilfe suchen müssen. Und er hätte seinen „Verführer“ wohl kaum darum gebeten, ihn zum Psychiater zu begleiten. Außerdem bestätigen anonym bleiben wollende Personen aus dem Klerus die „Vorgänge“. Fuer Leitenberger steht in der Causa jedenfalls „Aussage gegen Aussage“.

Mehr nicht.

Und er verteidigt die Haltung von Christoph Schoenborn. Auch Abt Henckel-Donnersmarck sieht die Angelegenheit wie der Kardinal: „Ich würde ihm eine Watschn runterhauen. Aber mich ist noch nie ein Homosexueller angegangen. Wohl weil ich ein schiacher Hund bin.“

Artikel Ende

Schoenborn-Sprecher Erich Leitenberger stellt im Standard die Glaubwürdigkeit des Fraters in Abrede und sieht dessen psychische Krankheit eher als Ursache fuer die Verbreitung seiner Behauptungen denn als Folge der Übergriffe. Leitenberger: „Er ist krank. Vielleicht ist er schon als Kind missbraucht worden. Offenbar erträgt er das klösterliche Leben nicht. Er hat es versucht und ist daraufgekommen, dass es nicht das Richtige fuer ihn ist.“

Was Leitenberger übersieht:
Wollte der Frater nur einem Mitbruder schaden, dann hätte er schon früher Unwahrheiten verbreiten können und hätte nicht in Beichtstühlen und bei der Ombudsstelle Hilfe suchen müssen. Und er hätte seinen „Verführer“ wohl kaum darum gebeten, ihn zum Psychiater zu begleiten. Außerdem bestätigen anonym bleiben wollende Personen aus dem Klerus die „Vorgänge“. Leitenberger verteidigt die Haltung von Christoph Schoenborn.

In einem anderen Bericht der Tageszeitung der Standard sagte Leitenberger weiters: \”Wie es in Oesterreich halt so üblich ist\”, hätten beide bei ihrem Saunabesuch \”ordentlich was getrunken und der Mönch konnte dann nicht mehr ins Stift zurück. Der Bischofsvikar hat ihm angeboten bei ihm zu übernachten. Und da war dann gar nichts mehr.\” Um den \”angeblich Belästigten, der sich seit einigen Jahren in einem Zustand befindet, der psychotherapeutische Sorge notwendig macht\”, kuemmere man sich von kirchlicher Seite intensiv.

Mit freundlichen Gruessen
Michael Tfirst

P.S. Bitte besuchen Sie noch meine Homepage:

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2007-05-21, 19:02
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nimms mir übel

... aber was glaubst du zu erreichen wenn du das hier reinstellst ????


ich gebe allen recht die feststellen , dass das hier so nicht her gehört ....


wir wollen hier hilfe finden und geben , nicht anklagen , und richten !!

warum magst du nicht die wünsche anderer opfer /überlebender respektieren ?!

_________________
Unten auf dem Meeresgrund ,wo alles Leben endlos scheint ,kann ich noch meine Träume sehn`wie Luft die aus der Tiefe steigt .irgentwo tief in mir ,bin ich ein Kind geblieben ,erst dann ,wenn ichs nicht mehr spüren kann ,weiß ich es ist für mich zu spät..


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dir völlig recht geben mag sternchen ....

um ehrlich zu sein

..was anderes erreicht er hier auch nicht damit .....denk

außer das es andere schrecklich nervt

_________________
Unten auf dem Meeresgrund ,wo alles Leben endlos scheint ,kann ich noch meine Träume sehn`wie Luft die aus der Tiefe steigt .irgentwo tief in mir ,bin ich ein Kind geblieben ,erst dann ,wenn ichs nicht mehr spüren kann ,weiß ich es ist für mich zu spät..


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BeitragVerfasst: 07.06.2007, 18:47 
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mich auch......

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Unten auf dem Meeresgrund ,wo alles Leben endlos scheint ,kann ich noch meine Träume sehn`wie Luft die aus der Tiefe steigt .irgentwo tief in mir ,bin ich ein Kind geblieben ,erst dann ,wenn ichs nicht mehr spüren kann ,weiß ich es ist für mich zu spät..


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