Traumatisiert hat geschrieben:
Nein, man gibt dabei nie die Kontrolle auf, nicht einmal ein Stückchen. Der Patient ist sich die ganze Zeit über bewusst, wo er ist, was er macht, was er sagt, wer mit im Raum ist, und dass er jederzeit nur die Augen aufzumachen braucht, und die Sache wäre zu ende.
du schreibst:
nein, man gibt nie die kontrolle auf!
das "man" und "der patient" zieht sich durch den gesammten text
das ist mir zu pauschal und das finde ich auch zu recht zu korrigieren
nicht deine meinung, sondern dass "man" hier zu pauschal gesagt ist
daher das gegenbeispiel, wie es bei dissoziativen ist oder sein kann
gut finde ich, wenn du von dir direkt und deinen erfahrungen schreibst, wie "ich hatte das gefühl, mich immer mehr selbst zu finden" oder so ähnlich
aber es pauschal zu empfehlen halte ich nicht für gut
daher die anmerkung dazu, ich wollte damit nicht sagen, dass du behauptest, es wäre für jeden was
es war das, was ich dazu sagen wollte
hoffe, irritation ist jetzt geklärt