einige stichworte, nach denen ich damals gesucht habe:
anzeige ja/nein und wann
was bedeutet eine einvernahme durch die polizei
welche rechte habe ich als angehöriger im verfahren
wie finde ich einen guten anwalt bzw woran erkenne ich, dass er erfahren auf diesem gebiet ist
wie finde ich einen therapeuten für mein kind, meinen partner
wo kann ich als angehöriger selber reden
wie grenze ich mich ab ohne zurück zu stoßen
wie gehe ich mit meiner wut, meiner trauer um
seite für angehörige: natürlich gm
hier war die einzige unterstützung für mich
für mich war ein absolutes no-go, dass in der regel nicht gefragt bzw gehört wurde, wer der täter war. es wurde unterstellt, dass mein mann das gemacht hat, dass ich weggesehen habe, mein kind allein gelassen habe... kurzum die schuldzuweisung ohne hintergrundwissen
es war schlimm, dass mein mann einzelne beratungsstellen nicht betreten durfte; meine tochter somit in die defensive gedrängt wurde, ihren vater verteidigen musste
die erwartung, dass bei der ersten begegnung (polizei, anwalt, therapeut) alles erzählt wird
unerwünschtes mitleid, wo konkrete fragen gestellt wurden und nur mitleidige phrasen als antwort kamen
die unterstellung von "fachleuten", dass fortgesetzter mb nur möglich sei bei personen mit persönlichkeitsstörungen und völlig gestörtem elternhaus
die unterstellung als eltern versagt zu haben, weil man sein kind nicht stark genug gemacht habe.
mehr fällt mir grad nicht ein.
hexchen